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    Schulen als Kuppler minderjähriger Mädchen mit Flüchtlingen

    Gerade hinsichtlich des Frauenbildes, dass nicht wenige Flüchtlinge aus ihren Heimatländern mitbringen, ein nicht ungefährliches Unterfangen. Da nutzt es auch nicht, den Einzelfall hervorzuheben, wenn man ihn doch erst möglich macht:

    Die 14-jährige Susanna Feldmann – von ihrem mutmaßlichen Mörder, dem 20 jährigen irakischstämmigen Flüchtling Ali Bashar, vor ihrem Tod über Stunden hinweg gequält und vergewaltigt – war just in jenem Alter wie die Schülerinnen im Eldenburg Gymnasium Lübz und der Freie Schule Güstrow.



    Die Leitung der beiden Schulen samt Lehrpersonal unterstützen aktiv das Schülerprojekt „Toleranz tanzt“ (Jouwatch berichtete). Ein Projekt, bei dem ganz offensichtlich minderjährige Schülerinnen in Kontakt mit „Flüchtlingen“ gebracht werden sollen, um angebliche Vorurteile abzubauen. Und so findet am 22. Juni eine Toleranz-Tanzfeier für „einheimische wie ausländische Jugendliche“ in einem kürzlich umgebauten Vereinsgebäude der Alternativen Jugend in der mecklenburg-vorpommerlischen Stadt Parchim statt. Carolin Biemann, Lehrerin an der Güstrower Freien Schule und aktive Unterstützerin des Projektes freut sich laut der SVZ über den Veranstaltungsort, da „hier viele Flüchtlinge untergebracht sind“ und der Ort des Toleranz-Begegnung zudem noch in der Mitte von Lübz und Güstrow liegt.




    Nachdem die Verantwortlichen sowie unterstützende Lehrkräfte der beiden Schulen mutmaßlich völlig unkritisch aktiv die Zusammenführung von jungen Mädchen mit jugendlichen „Flüchtlingen“ unterstützen, wollte Jouwatch per Anfrage von der jeweiligen Schulleitung wissen, ob nach Susanna Feldmanns grauenhaften Tod ein Umdenken oder zumindest ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Thema „Flüchtlinge“ erfolgen wird.

    Nachfolgende Presseanfrage erhielt sowohl der Schulleiter der Freien Schule Güstrow, Dr. Ralf Boldt und seine Stellvertreterin, Frau Maymit wie auch die Schulleitung des Eldenburger Gymnasiums Lübz, namentlich Herr Schwarz und Frau Warburg. Bis zur Veröffentlichung dieses Artikel erfolgte aus keinem der benannten Direktorate eine Stellungnahme.


    Wie aus der Presse zu erfahren war, findet mit Ihrer und der Unterstützung Ihrer Schule die Veranstaltung „Toleranz tanzt“ statt. Im Rahmen der Veranstaltung werden aktiv junge Schülerinnen in Kontakt mit jugendlichen Flüchtlingen gebracht.




    1. Unter dem Eindruck des aktuellen Falls um die 14-jährigen Schülerin Susanna aus Mainz, die mutmaßlich durch einen dringend tatverdächtigen 20-jährigen – also jugendlichen – irakischen Asylbewerber vergewaltigt und dann ermordet wurde, veranlasst Sie dieser Fall zu einem Überdenken oder Umdenken der benannten Veranstaltung?
    2. Waren die vorangegangenen Ermordungen junger Frauen durch Asylbewerber (Mia aus Kandel, Maria aus Freiburg usw.) kein Anlass für Sie als Verantwortliche, kritisch mit dem Thema umzugehen? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wo findet sich dieser kritische Umgang in Ihrer Schule bzw. bei benannten Toleranzveranstaltungen wieder?
    3. Wurde die Elternschaft ausreichend darüber informiert, dass bei den geplanten „Toleranz tanzt“ Veranstaltungen aktiv​ insbesondere​ ihre Töchter mit jungen männlichen Asylanten zusammen gebracht werden?
    4. ​In Hinblick auf den Bamf-Skandal muss befürchtet werden, dass sich unter den eingeladenen Flüchtlingen Personen befinden, die evtl. zu einem Gefährderkreis gehören oder deren Identität zumindest nicht bekannt ist. Wurde dies von Ihnen ausreichend berücksichtigt?
    https://www.journalistenwatch.com/20...oeffentlichen/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Schüler tanzen Vorurteile weg
    Nette Mädchen mit Shorts, Röcken und Sandalen, geschminkt und in Posen, die im orientalischen Kulturraum anders verstanden werden. Dazu muss man nicht nur an Pakistan und Afghanistan denken, wo Mädchen völlig anders gekleidet und selten im öffentlichen Raum anzutreffen sind und auf gar keinen Fall alleine mit Männern in Kontakt kommen, schon gar nicht zu Tanzveranstaltungen.



    ...Aus dem Wunsch, ein gemeinsames Projekt auf den Weg zubringen, entstand schließlich die Idee, mit der Party „Toleranz tanzt“ am 22. Juni, ein Zeichen für Toleranz und Akzeptanz, sowie gegen Fremdenhass zu setzen. Unterstützung erhalten die Schüler vom Rostocker Verein „Soziale Bildung“.

    Der Güstrower Schüler Luka Prange erklärt das Ziel der Veranstaltung: „Wir wollen die Leute zusammenbringen und mit ihnen einen schönen Abend haben.“ Lehrerin Carolin Biemann ergänzt den 16-Jährigen: „Vor allem möchten wir mit allen Besuchern ins Gespräch kommen und dabei mögliche Vorurteile abbauen.“ Die Pädagogin betreut den SoR-Kurs an der Lübzer Schule und freut sich, dass beide Projektgruppen in Parchim einen geeigneten Ort für die Tanzveranstaltung fanden. So findet die Feier für einheimische wie ausländische Jugendliche, aber auch für Familien, in dem kürzlich umgebauten Vereinsgebäude der Alternativen Jugend statt. „Parchim bot sich an, da hier zum einen viele Flüchtlinge untergebracht sind. Außerdem liegt die Stadt quasi in der Mitte von Lübz und Güstrow“, so Carolin Biemann.

    Die Veranstalter von „Toleranz tanzt“ planen für den Juniabend neben einem DJ, einer Süßigkeiten-Bar und einem Grill-Stand, auch einen Graffiti- und Siebdruckworkshop. „Die Idee ist, über gemeinsame Aktivitäten ins Gespräch zu kommen und sich so besser kennen zu lernen“, sagt Biemann. Alkohol werde bei der Feier übrigens nicht ausgeschenkt. Die Sicherheit der Partygäste gewährleistet am 22. Juni eine Rostocker Security-Gruppe. Zudem werde im Vorfeld die Parchimer Polizei informiert. „Wir wollen einen friedlichen Abend erleben“, sagt Luka Prange.

    Bis es allerdings soweit ist und die Party steigen kann, braucht es noch einige Handgriffe. Zweisprachige Plakate in Deutsch wie Arabisch müssen noch gedruckt und verteilt werden, zudem soll die Veranstaltung über die sozialen Medien geteilt werden. Insgesamt trafen sich die Schüler aus Lübz und Güstrow drei Mal, um die Organisation des Festes abzusprechen. Den Güstrower Schülern gelang es in der Zeit zwischen den Treffen Sponsoren für die Party zu gewinnen. Neben tausend Euro von Soziale Bildung e.V. erhalten die jungen Veranstalter unter anderem Finanzspritzen von dem Netzwerk für Flüchtlinge, Demokratie und Toleranz, der VR-Bank Bützow-Güstrow, der Allianz und dem Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern.
    https://www.svz.de/lokales/zeitung-f...d20009977.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Schulen als Kuppler minderjähriger Mädchen mit Flüchtlingen

    Diese verdammten, idiotischen linken Ideologen. In Kandel geschah ja ähnliches. Dort hatte die SPD deutsche Minderjährige mit deutlich über 20-jährige "Flüchtlinge" zusammengebracht. Am Ende war eines der Mädchen tot. Der Bürgermeister von Kandel hat bis heute nicht den Mumm gehabt, zu seiner Verantwortung zu stehen und hat als Nebenkriegsschauplatz den "Kampf gegen Rechts" initiiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Schulen als Kuppler minderjähriger Mädchen mit Flüchtlingen

    Ein unfassbarer Leichtsinn und nur weltfremde linke Denkweise ermöglicht so etwas !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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