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  1. #1
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    Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    Sie war 14 und wie so viele deutsche Mädchen ihres Alters beseelt "Flüchtlingen" zu helfen. Sie bezahlte diese Hilfsbereitschaft mit dem Leben. So wie schon einige andere zuvor. Sie alle tappen in die Falle der Gutmenschen, wonach die "Flüchtlinge" besonders friedlich, freundlich und gut sind. In Kandel zum Beispiel führte die ortsansässige SPD paarungswillige "Flüchtlinge" mit naiven, minderjährigen deutschen Mädchen zusammen. Das Ergebnis ist bekannt. Am Ende ermordete ein Afghane eines dieser unbedarften und verträumten Kinder. Dabei ist es hinlänglich bekannt, dass derartige Kontakte von muslimischen Männern völlig anders bewertet werden, als von Deutschen. Und so ist eine Trennung von Seiten des Mädchens oft deren Todesurteil. In linken Kreisen nimmt man all das mit einem Achselzucken hin. Der "Volkstod durch Vergewaltigung" ist dort eine von vielen Thesen, die zur Reduzierung des deutschen Bevölkerungsanteils führen soll.
    Mittlerweile können die System-Medien die Realitäten nicht mehr leugnen und so offenbaren die Artikel diverser Zeitungen ein erschreckendes Maß an Realitätsferne............


    Mordfall SusannaEine Ausreise mit gefälschten Papieren in das Land der angeblichen Verfolgung - wie kann das sein?

    Nach dem Mordfall Susanna geht die deutsche Presse mit der Bundesregierung und den Behörden hart ins Gericht. Die grausame Tat zeige wie in einem Brennglas, was schief gelaufen sei seit dem großen Flüchtlingsstrom von 2015, so der Tenor einiger Kommentare. Ein Überblick.




    "Hessische Niedersächsische Allgemeine" (Kassel): Man fragt sich: Was bedeutet es für die deutschen Grenzkontrollen, dass ein Migrant mitsamt seiner insgesamt achtköpfigen Familie und zwei kompletten Sätzen gefälschter Papiere mal eben in das Land zurückreisen kann, in dem ihm angeblich Verfolgung droht? Wieso funktionierten die Kontrollen am Flughafen nicht? Aber auch umgekehrt: Warum kann jeder, der Deutschland auf dem Landweg erreicht, hier Asyl begehren, obwohl das Grundgesetz in Artikel 16a genau diese Fälle wegen der sicheren Nachbarstaaten ausdrücklich ausschließt? Immer klarer aber wird, dass der Weg zu einer Neuordnung der deutschen Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik, die breit gesellschaftlich getragen wird, gerade erst begonnen hat. Und er wird lang und steinig.
    "De Telegraaf" (Amsterdam): Der aufsehenerregende Fall spielt sich auf dem Höhepunkt der deutschen Asylaffäre ab, die für Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Minister immer gefährlicher wird. Vor allem in Bremen und Berlin sind Hunderte von Aufenthaltsgenehmigungen möglicherweise aufgrund falscher Angaben oder durch Betrug von Beamten, Rechtsanwälten und Übersetzern erteilt worden. (...) In jedem Fall ist dies Wasser auf die Mühlen der nationalistischen Alternative für Deutschland, der Oppositionspartei, die Kanzlerin Merkel wegen ihrer großzügigen Flüchtlingspolitik angreift."

    "Wiesbadener Kurier": Die Flüchtlinge. Nein, es sind nicht die Flüchtlinge, es sind Einzelne der Flüchtlinge, die Verbrechen verüben. Ich höre schon die Wuttrompeten - dieses Differenzieren sei nur ein arrogantes Verharmlosen. Ist es nicht. Dass man die Dinge in der Sache differenziert auf den Punkt bringen kann, hat am Donnerstag die gemeinsame Pressekonferenz von Polizei und Staatsanwaltschaft in Wiesbaden gezeigt. Klartext in der Sache, was die Person des dringend tatverdächtigen Asylbewerbers angeht, was die Umstände der Flucht seiner Familie betrifft. Das war transparent und konsequent. Mit dieser Art der Information steht niemand im Verdacht, "unliebsame" Dinge verschweigen zu wollen.
    "Ludwigsburger Kreiszeitung": Auf der Seite der mutmaßlichen Täter aber offenbart dieser Mord wie in einem Brennglas alles, was schief gelaufen ist seit dem großen Flüchtlingsstrom von 2015. Antragsteller, deren Asylgründe komplett vorgeschoben sind, und die damit weit kommen. Identitäten, die frei erfunden werden. Nicht einmal fällt auf, dass bei der Flucht einer ganzen Großfamilie zurück in das Land ihrer angeblichen Verfolgung am Düsseldorfer Flughafen Dokumente mit verschiedenen Namen vorgezeigt werden. Einer der Tatverdächtigen war massiv kriminell auffällig und als Asylbewerber schon abgelehnt. Trotzdem durfte er bleiben. Der Fall zeigt: Wer wollte, konnte den 2015 eingetretenen Kontrollverlust ausnutzen - und kann es bis heute. Wie blauäugig sind die Behörden? Und wie schlecht organisiert? Der Bamf-Skandal zeigt: Extrem schlecht.

    "Bild“-Zeitung" (Berlin): In den letzten Monaten sind zu viele Kinder (aber nicht nur Kinder) von Menschen ermordet worden, die längst nicht mehr in Deutschland hätten sein dürfen. Menschen, die in unserem Rechtsstaat kein Recht hatten, hier zu sein, und trotzdem hier waren. Menschen, die diesen Staat bei ihrer Einreise belogen und betrogen haben und trotzdem hier waren. Gewalttäter, die für ihre Taten längst hätten ausgewiesen werden müssen und trotzdem hier waren. (…) Verbrechen wie diese sind Sprengstoff für unsere Gesellschaft. Denn sie sind der bittere Beleg dafür, dass dieser Staat nicht mehr ausreichend Kontrolle darüber hat, wer sich innerhalb unserer Grenzen aufhält. Es ist nicht so, dass es kein Recht gäbe. Es wird nur nicht ausreichend durchgesetzt. Das vernichtet Vertrauen. Und ja, natürlich gibt es auch deutsche Kriminelle. Aber das ist in Fällen wie diesen die denkbar dümmste Ausflucht.
    "Der Tagesspiegel" (Berlin): Das Unsicherheitsgefühl bei denen, die sich verunsichern lassen, wird weiter zunehmen, und damit auch der Groll auf die Behörden, auf die Politik, auf alle, die das aus deren Sicht zulassen. Die Wut auf diejenigen Flüchtlingewird steigen, die statt dankbar zu sein für Aufnahme, Kost und Logis, kriminell werden – besonders dann, wenn die Opfer aus der Gesellschaft stammen, die sie aufgenommen hat.
    Auch wächst offenbar die Wut auf diejenigen, die dieses Muster nicht erkennen wollen, die aus Sicht der Verunsicherten Kriminalitätsstatistiken verharmlosen oder wohl meinten, Flüchtlinge seien per se bessere Menschen. Umgekehrt wird allzu oft ebenso vereinfacht – wer Angst hat, wird als Nazi oder Rassist beschimpft.
    https://www.stern.de/panorama/stern-...as%2Bsein%253F





    ........irgendwie hat man den Eindruck, dass sich nun zahlreiche Helfer aus der Verantwortung stehlen wollen. Die gleichen Leute, die vor 2 Jahren die Bevölkerung mit Lügen und Märchen eingelullt haben, geben sich nun empört?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    War das nun ein "Einzelfall" zu viel? Wer hier keinen dicken Hals kriegt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Wo waren diese ganzen Experten all die Jahre? Die 14-jährige Susanna ist eine von sehr vielen in einer sehr langen Reihe von Opfern. Alles wurde totgeschwiegen, nie wurden diese Taten thematisiert. Erst mit der AfD wurde es möglich, diese von Linken aufgebauten Tabus aufzubrechen.


    Die Ethnologin Susanne Schöter fordert mit Blick auf den Fall Susanna F. neue Konzepte im Umgang mit „jungen Männern aus patriarchalischen Strukturen“. Sie sieht einen „Kulturen-Clash“, warnt aber vor Polarisierung und Rassismus.
    Die deutsche Gesellschaft muss sich aus Expertensicht spätestens nach dem Fall Susanna Konzepte für den Umgang mit patriarchalisch geprägten und aggressiven Männern überlegen. „Das ist jetzt kein Einzelfall mehr“, sagte die Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität, Susanne Schröter, mit Blick auf andere Fälle wie die Kölner Silvesternacht oder Kandel.

    „Es ist eine neue Situation und die hat etwas mit den vielen jungen Männern aus patriarchalischen Strukturen und Kulturen zu tun.“ Der Fall der getöteten Susanna aus Mainz hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Der irakische Flüchtling Ali B. soll nach ersten Ermittlungsergebnissen die 14-Jährige vergewaltigt und umgebracht haben.
    Im Islam wie auch in anderen Religionen gebe es patriarchalisch geprägte Normen, die Gewalt und sexuelle Übergriffe legitimierten, so die Forscherin. Im Fall Susanna könne dies der Hintergrund sein: „Dieser junge Mann hatte ganz offensichtlich überhaupt keinen Respekt.“ Weder vor der deutschen Gesellschaft, noch vor Frauen oder Polizisten, so die Forscherin. Er habe das Mädchen als reines Sexualobjekt gesehen.

    „Keine pauschale Verurteilung“
    Es gebe in Deutschland sehr, sehr viele muslimisch geprägte junge Männer, die Frauen und Werte achten und selbst gegen patriarchalische Strukturen ankämpfen, so Schröder: „Das ist keine pauschale Verurteilung von Flüchtlingen, von arabischen Männern oder Muslimen.“ Auch komme sexuelle Gewalt in vielen Kontexten vor.

    „Aber sicherlich haben wir im Moment etwas, was ich als Kulturen-Clash bezeichnen würde.“ Durch die Flüchtlingskrise seien viele Männer aus muslimisch geprägten Ländern nach Deutschland gekommen, deren Frauenbild ein völlig anderes sei. Sie unterschieden zwischen „ehrbaren“, früh verheirateten Frauen im Haus und anderen, die sich Rechte und Freiheiten herausnehmen.

    „Nach diesen Normen sind wir alle Schlampen – weil wir uns nicht verschleiern, weil wir im Sommer Haut zeigen, weil unsere Kleidung figurbetont ist, weil wir Alkohol trinken, rauchen etc.“

    Verschärfend zur kulturellen Prägung komme hinzu, dass es mehr junge Männer als Frauen in Deutschland gebe. „Wir haben mindestens eine Million junger Männer aufgenommen, für die es hier keine jungen Frauen gibt.“ Junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren wünschten sich eine Partnerin und neigten zu Aggressionen, wenn das nicht klappe. „Sie haben überhaupt keine Chance, alle eine Freundin zu kriegen, weil es in dieser Altersgruppe nicht genug freie Mädchen und Frauen gibt. Das sind schon mal ganz ungünstige Voraussetzungen“, so Schröter.

    Schröter sieht Politik vor großen Aufgaben
    Aufgabe der Politik und der Verantwortlichen in staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sei nun, zwischen Integrierwilligen und Aggressoren genau zu differenzieren.

    Denjenigen, die unter Beweis gestellt hätten, dass sie gerne Teil unserer Gesellschaft sein wollen, sollte man die Hand reichen: „Und sie nicht mit permanenten Bedrohungen verunsichern.“ Andere, die das nicht wollten, solle man schneller außer Landes bringen. Die Politik müsse sich um vernünftige Konzepte bemühen und diese umsetzen, statt die Flüchtlingsdebatte für politische Querelen zu missbrauchen.
    „Man sollte mal den Ernst der Lage begreifen“, sagte Schröter. Gelinge das nicht, schreite die Polarisierung weiter voran: Rechtsgerichtete Gruppen gewinnen an Zulauf und Migranten schlägt immer mehr Rassismus entgegen. „Das kann man vermeiden, aber man muss es auch wollen.“
    https://www.welt.de/politik/ausland/...fall-mehr.html
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  3. #3
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    Aufgabe der Politik und der Verantwortlichen in staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen sei nun, zwischen Integrierwilligen und Aggressoren genau zu differenzieren.
    Man kann auch zu Tode differenzieren und am Ende meinungslos und ohne irgendwelche Standpunkte dahindümpeln.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    Es ist dann halt alles irgendwie möglich und kann passieren. Theoretisch kann auch eine Bombe über Deutschland abgeworfen werden. Theoretisch. Oder kann das jemand ausschließen?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    Der Mörder wurde gefasst und nach Deutschland gebracht. Hier wird ihm der Prozess gemacht. Das Urteil erahnen wir bereits. Unreife Persönlichkeit, Haftempfindlichkeit und die Tat war kulturüblich. 3 Jahre Haft von denen lediglich ein paar Monate abgesessen werden müssen. Die Grünen werden sich für seinen Verbleib in Deutschland einsetzen und am Ende muss die Familie hier zusammengeführt werden. Tollhaus Deutschland.
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  6. #6
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    Der Täter hat gestanden, aber für die Linken scheint das nicht relevant. Die Huffpost schreibt...........

    Mord an Susanna aus Wiesbaden: Das sagt die Mutter des mutmaßlichen Mörders
    Grund für die Abreise der Familie soll die Krankheit des Vaters gewesen sein.
    Mutmaßlicher Mörder, aha!
    Die Mutter des Mörders erzählt Märchen und die Linken glauben den Schwachsinn auch noch. Nur weil wieder einer ihrer Schützlinge gemordet hat...............

    Mord an Susanna aus Wiesbaden: Das sagt die Mutter des mutmaßlichen Mörders
    Grund für die Abreise der Familie soll die Krankheit des Vaters gewesen sein.
    Die Mutter des mutmaßlichen Mörders von Susanna hat sich nun geäußert.
    Die überhastete Abreise der Familie soll nichts mit dem Vorwürfen gegen ihren Sohn zu tun haben.
    Eine Zusammenfassung des Interviews mit Kalida M. sehr ihr im Video oben.
    Kalida M. ist die Mutter von Ali B., der die 14-jährige Susanna aus Wiesbaden vergewaltigt und ermordet haben soll. Die Frau hat mit dem Auslandssender Deutsche Welle gesprochen.

    Ein Reporter des Senders erreichte die Kalida M. am Freitag und Samstag im kurdischen Nordirak, wohin die achtköpfige Familie am Donnerstag vergangener Woche ausgereist war. Die Familie will demnach von den Vorwürfen gegen den Sohn erst im Irak erfahren haben.

    Er soll das Mädchen in der Nacht von den 22. auf den 23. Mai getötet haben. Ihre Leiche wurde nahe der Flüchtlingsunterkunft gefunden, in der die irakische Familie untergebracht war. Die Familie war schon im Hebst 2015 nach Deutschland gekommen und sollte abgeschoben werden.

    Mutter: Sohn kann sich angeblich an Tat nicht erinnern
    Kalida M. gab an, ihr Sohn habe ihr gesagt, er könne sich an die Tat nicht erinnern, weil er betrunken gewesen sei.

    Nach Angaben der kurdischen Polizei hat der 20-Jährige allerdings ein Geständnis abgelegt. Dem kurdischen TV-Sender Rudaw sagte ein Polizeioffizier, der Verdächtige und sein Opfer hätten vor der Tat viel Alkohol getrunken und Tabletten geschluckt. Zwischen den beiden sei es zum Streit gekommen. Das Mädchen habe gedroht, die Polizei anzurufen, was Ali B. nach eigener Aussage zu der Tat getrieben habe – er habe das Mädchen stranguliert.

    Die Mutter sagte der Deutschen Welle, all das sei schwer zu glauben, “das kann doch alles nicht wahr sein”.

    Grund für die Abreise ist laut Mutter der kranke Vater
    Kalida M. zufolge hat die Familie Deutschland nicht plötzlich verlassen, um den Sohn vor Strafverfolgung zu schützen, sondern damit der schwer kranke Vater in der Heimat sterben könne.

    Ali B. wird am Samstagabend in Frankfurt erwartet. Der Deutschen Welle sagte die Mutter noch, sie wisse nichts von einer Auslieferung.

    “Ich will nicht, dass mein Sohn in einem fremden Land bestraft wird. Wenn er wirklich schuldig ist, dann soll er hier in seinem eigenen Land bestraft werden.”
    https://www.huffingtonpost.de/entry/...b0adfb8269bf83


    ....Muslime eben.
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  7. #7
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Täter hat gestanden, aber für die Linken scheint das nicht relevant. Die Huffpost schreibt...........



    Mutmaßlicher Mörder, aha!
    Die Mutter des Mörders erzählt Märchen und die Linken glauben den Schwachsinn auch noch. Nur weil wieder einer ihrer Schützlinge gemordet hat...............





    ....Muslime eben.
    Jemand, der allen Ernstes so etwas behauptet, kann nicht glaubwürdig sein:

    Kalida M. zufolge hat die Familie Deutschland nicht plötzlich verlassen, um den Sohn vor Strafverfolgung zu schützen, sondern damit der schwer kranke Vater in der Heimat sterben könne.
    weil der schwer kranke Vater sterben könnte. Die Frage ist, vor welcher Verfolgung sie geflohen sind, wenn sie doch einfach mal so überstürzt in das Land, aus dem sie geflohen sind, abreisen konnten? (Von welchem Geld, frage ich an dieser Stelle lieber auch nicht, denn Flugtickets (in den Irak) sind teuer und für Hartz-IV-Empfänger und Flüchtlinge, die ja angeblich noch weniger Geld bekommen, nicht bezahlbar.
    Und ich nehme an, da wir ja bislang noch nicht von einer Beerdigung lesen durften, dass sich der Vater bester Gesundheit erfreut.

    Ansonsten wird natürlich mal wieder die übliche Klaviatur bedient: Zuviel gesoffen, kann sich nicht erinnern, war immer ein guter Junge, tat keiner Fliege was zuleide, sie drohte ihm, sie provozierte ihn, er war zur Tatzeit nicht zurechnungsfähig. Und sie ist es selber schuld, diese, was unausgesprochen im Raum stehen wird, "Schlampe".

    Die Familie will demnach von den Vorwürfen gegen den Sohn erst im Irak erfahren haben....Kalida M. gab an, ihr Sohn habe ihr gesagt, er könne sich an die Tat nicht erinnern, weil er betrunken gewesen sei....der Verdächtige und sein Opfer hätten vor der Tat viel Alkohol getrunken und Tabletten geschluckt. Zwischen den beiden sei es zum Streit gekommen. Das Mädchen habe gedroht, die Polizei anzurufen, was Ali B. nach eigener Aussage zu der Tat getrieben habe – er habe das Mädchen stranguliert. Die Mutter sagte der Deutschen Welle, all das sei schwer zu glauben, “das kann doch alles nicht wahr sein”.


    Lügen bis zum letzten Buchstaben:

    Ali B. wird am Samstagabend in Frankfurt erwartet. Der Deutschen Welle sagte die Mutter noch, sie wisse nichts von einer Auslieferung.
    Und natürlich eine Forderung. Sie will nicht, dass ihr Sohn dort bestraft wird, wo er seine Tat verübte und wo die Familie versorgt wurde, ein Dach über dem Kopf, Taschengeld, Ausstattung und Essen bekam. Kein Wort der Entschuldigung den Eltern des getöteten Mädchens gegenüber. Warum auch?

    “Ich will nicht, dass mein Sohn in einem fremden Land bestraft wird. Wenn er wirklich schuldig ist, dann soll er hier in seinem eigenen Land bestraft werden.”
    https://www.huffingtonpost.de/entry/...b0adfb8269bf83

    Das "fremde Land" versorgte sie seit 2015 auf hohem Niveau.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    So schlimm die Tat ist und so grausam die Folgen,aber für den Kampf gegen den Islam bzw die Zuwanderung aus islamischen Ländern, ist diese schlimme Entwicklung Wasser auf die Mühlen !!! So langsam aber sicher kommt hier etwas in Bewegung und hoffendlich wird das auch politisch eine Wende einleiten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #9
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    Von H4 können sich Deutsche nichtmal eine belegte Semmel beim Bäcker kaufen da zu teuer (sind ca nur 3-4 E für komplettes Essen -also Trinken, Frühstück, Mittagessen und Abendessen da kann man nicht 3 E für nur eine belgete rühstpckssemmel die schon 2-3 E kostet ausgeben) - wie können die also von ihrem geschenkten Geld teure Flugtickets kaufen ?

    Wir werden von vorn und hinten vera... Kenne auch eine die hier inzwischen eingebürgert ist - Osteuropäerin.
    Lebt von H4 kann ja nicht legal arbeiten da psychische Probleme und Arbeiten unmöglich - schwarz gehts aber prima...
    Geld ist auch keins vorhanden - ihre Ferienwohnung in der Heimat hat sie ihrer Schwester überschrieben die ihr auf ein Schwarzkonto regelmäßig die Miete überweist von den Feriengästen.

    Auto hat sie auch keins - das läuft auf ihren Lebenspartner als 2 Auto .. Ihr Lebenspartner hat praktischerweise im selbsen Haus eine Wohnung gemietet damit sie nicht in Verdacht gerät daß sie eine Bedarfsgemeinschaft haben und ihr die Leistungen gekürzt werden.

    Zur Tafel geht man auch weil man ja Bedürftig ist: als die noch Nachbarin war, hat meine andere Nachbarin immer massenweise die weggeworfenen Lebensmittel die sie abgeholt hatte fotografiert und da wir Tiere haben, haben wir Obst, Gemüse in einwandfreier Qualität massenweise aus der Tonne geholt...

    Wenn ich mich bei der Tafel bedienen könnte, mein Geld schwarz verdienen würde und noch Mieteinnahmen hätte die keinem bekannt wären, dann könnte ich auch prima leben und Geld zurücklegen...

    So muß man mit dem wenigen auskommen was einem als AN bleibt der Mitte 40 ist, der AG genau weiß, man findet in dem Alter schlecht was Neues - Gehalt ist schon seit 20 Jahren das gleiche wie früher - blos die Kosten sind enorm gestiegen...

  10. #10
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    AW: Tod der 14-jährigen Susanna deckt erschreckende Mängel des Systems auf

    Und nun wird der Täter zum Opfer gemacht. Hauptakteur dabei ein Winkeladvokat wie er im Buche steht...............



    Dem Chef der Bundespolizei droht juristischer Ärger: Der Karlsruher Strafverteidiger Daniel Sprafke hat Dieter Romann und weitere Polizisten angezeigt - wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung im Fall Ali B.
    Der Karlsruher Strafverteidiger Daniel Sprafke hat nach SPIEGEL-Informationen Strafanzeige gegen Bundespolizei-Chef Dieter Romann sowie sämtliche an der Rückführung des geflüchteten Mordverdächtigen Ali B. beteiligten Polizisten erstattet.
    Rechtsanwalt Sprafke verdächtigt die deutschen Beamten, dass sie sich der Freiheitsberaubung schuldig gemacht haben könnten, als sie Ali B. festnehmen ließen und zurück nach Deutschland brachten. Es bestehe der Verdacht, dass Romann "die Fahndung persönlich und ohne Ermittlungsauftrag durch gesetzliche Strafverfolgungsbehörden veranlasst" habe, heißt es nach SPIEGEL-Informationen in der Anzeige...................
    http://www.spiegel.de/panorama/justi...6.html#ref=rss
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