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  1. #1
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    Österreich schließt Moscheen

    2 mal wäre Wien fast in die Hände der Osmanen gefallen. Wien ist ein Trauma für Türken bis heute. Fast könnte man meinen, dass Wien nun zum dritten Mal in der Geschichte ein Problem für die Türken wird. Kanzler Kurz bietet dem türkischen Staatspräsidenten die Stirn und lässt sich nicht wie Merkel behandeln. Anders als die meisten Deutschen haben die Österreicher begriffen, was die Stunde geschlagen hat. Nicht alle. Ein paar für den Islam nützliche Idioten gibt es auch weiterhin in der Alpenrepublik. ...............


    Wien will hart gegen muslimische Geistliche durchgreifen, die gegen das österreichische Islamgesetz verstoßen haben sollen. Fast jeder vierte Imam ist im Visier der Behörden. In der Türkei ist von einem „Skandal“ die Rede.
    In Österreich sollen sieben Moscheen geschlossen und mehrere Imame ausgewiesen werden. Wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Freitag in Wien mitteilte, hat das für Religionsfragen zuständige Kultusamt die Schließung der Moscheen mit Verstößen gegen das Islamgesetz begründet. Das 2015 in Österreich eingeführte Islamgesetz fordert eine positive Grundeinstellung gegenüber Staat und Gesellschaft.
    „Parallelgesellschaften, politischer Islam und Radikalisierungstendenzen haben in unserem Land keinen Platz“, sagte Kurz. Bei 40 muslimischen Geistlichen werde derzeit konkret überprüft, ob in ihren Fällen gegen das Verbot der Auslandsfinanzierung verstoßen worden sei, sagte Innenminister Herbert Kickl (FPÖ). In zwei Fällen stehe bereits fest, dass Imame ausgewiesen würden.
    Im Visier der Behörden seien derzeit 60 der insgesamt 260 Imame in Österreich. „Wir stehen erst am Anfang“, meinte Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ).
    Türkische Medien kritisieren Entscheidung als „Skandal“


    Die erste Reaktion in der Türkei fiel scharf aus. Die Zeitung „Hürriyet“ und andere türkische Medien nannten den Schritt eine „Skandal-Entscheidung“.
    Geschlossen wird unter anderem eine Moschee in Wien, die den Angaben zufolge im Verdacht steht, unter dem Einfluss der ultranationalistischen Grauen Wölfe aus der Türkei zu stehen. Aufgelöst wird auch die Arabische Kultusgemeinde mit sechs Moscheen.
    Der Verein Türkisch-Islamische Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich (Atib) steht in Wien schon länger in der Kritik, vor allem wegen seiner türkisch-nationalistischen Ausrichtung. Wie der Moscheeverband Ditib in Deutschland ist auch Atib ein Dachverband, der in Österreich über 60 Vereine vertritt. Er untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet und damit der türkischen Regierung.
    Im April hatte die österreichische Regierung eine Prüfung der Moscheen angekündigt, nachdem in einer Atib-Moschee in Wien offenbar mit Kindern in Tarnkleidung eine Schlacht des Ersten Weltkrieges nachgestellt wurde. Fotos zeigten marschierende und salutierende Jungen mit türkischen Flaggen. Auf anderen Bildern posierten Kinder als Leichen.

    Kultusminister Gernot Blümel (ÖVP) veranlasste neben der Prüfung der Atib-Moscheen, auch Aktivitäten der Grauen Wölfe in Österreich zu überprüfen. Innenminister Kickl wies zudem die Vereinsbehörden an, vereinsrechtliche Anzeigen gegen Atib-nahe Vereine zu melden.

    Der Konservative Kurz ist seit Dezember Bundeskanzler. Er regiert gemeinsam mit der einwanderungsfeindlichen FPÖ. Deren Parteichef, Vizekanzler Strache, sagte, die Maßnahmen seien ein erster wesentlicher und notwendiger Schritt in die richtige Richtung. Falls sie nicht ausreichend seien, werde die rechtliche Situation in mancher Hinsicht überprüft, falls nötig.
    https://www.welt.de/politik/ausland/...-Moscheen.html




    .....während Österreich handelt, hat sich Deutschland zum Paradies für radikale Muslime entwickelt. Die deutsche Regierung sieht dem Treiben der Muslime hilflos zu und fördert damit den Terror gegen unser Land.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Österreich schließt Moscheen

    Wie nicht anders zu erwarten war, reagiert Erdogan auf die Pläne Österreichs in gewohnter Manier.


    Der türkische Präsident Erdogan hat erbost auf die angekündigte Schließung von Moscheen in Österreich reagiert. Dies führe die Welt zu "einem neuen Kreuzzug". Wien befürchtet "Radikalisierungstendenzen".

    Nach der Schließung von Moscheen und der angekündigten Ausweisung zahlreicher Imame aus Österreich hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan eine nicht näher beschriebene Antwort der Türkei angekündigt. "Ich fürchte, dass die Schritte des österreichischen Bundeskanzlers (Sebastian Kurz) die Welt zu einem neuen Kreuzzug führen", sagte Erdogan nach Angaben der Agentur Anadolu. "Ihr macht so etwas und wir sitzen tatenlos herum? Das bedeutet, dass auch wir einige Schritte unternehmen."

    Österreich hatte am Freitag die Ausweisung von möglicherweise bis zu 40 Imamen und die Schließung von sieben Moscheen angekündigt. "Parallelgesellschaften, politischer Islam und Radikalisierungstendenzen haben in unserem Land keinen Platz", sagte Kurz dazu in Wien. Bei den Imamen im Visier der Behörden handelt es sich um Geistliche der "Türkisch-Islamischen Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich"
    Angespanntes Verhältnis
    Laut Innenminister Herbert Kickl verdächtigt die Regierung die Imame, gegen das Verbot des Auslandsfinanzierung religiöser Amtsträger zu verstoßen. Atib gehört zum Auslandsarm der türkischen Religionsbehörde Diyanet. Im April hatten Kriegsspiele mit Kindern anlässlich des Jubiläums einer Schlacht des Ersten Weltkrieges in einer Atib-Moschee in Wien für Aufsehen gesorgt.

    In Österreich leben etwa 360.000 Menschen türkischer Herkunft, darunter 117.000 türkische Staatsbürger. Die Beziehungen zwischen beiden Staaten sind seit dem gescheiterten Putschversuch im Jahr 2016 und den anschließenden Verhaftungswellen in der Türkei angespannt. Wien hatte zuletzt türkischen Politikern Wahlkampfauftritte vor der Parlamentswahl in der Türkei am 24. Juni untersagt.
    http://www.tagesschau.de/ausland/erd...schee-101.html


    Über Jahrhunderte bedrohten die Türken Europa, besetzten einen Teil des Kontinents, stahlen den Griechen, Kurden und Armeniern das Land, töteten oder vertrieben systematisch alle Andersgläubigen und denken seit ihrer krachenden Niederlage im Ersten Weltkrieg an nichts anderes als zu alter "Größe" zurückzukehren. Ganz offen haben bereits einige einflussreiche Türken die Pläne ihres Landes dargelegt, Europa anzugreifen. In drei Tagen, so hieß es erst im vergangenem Jahr aus türkischen Regierungskreisen, könnten türkische Truppen Europa erobern. Erdogan hat bereits mehrfach angekündigt, die Grenzen seines Landes auf Kosten der Nachbarländer zu verschieben. In Syrien findet derzeit ein Eroberungskrieg statt. Es wird Zeit die Türken zurückzuweisen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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