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    S-Bahn: Kontrolleure Herr über Leben und Tod

    Wer in Berlin S-Bahn fährt und auf Besitz eines gültigen Fahrausweises kontrolliert wird, dem kann es schlecht ergehen. Körperverletzung, Beleidigung und dreiste Abzocke sind inzwischen an der Tagesordnung. Immer wieder in der Kritik sind Kontrolleure arabischer Abstammung.

    Seit Montag stehen in Berlin zwei Fahrkartenkontrolleure vor Gericht, die Touristen abgezockt haben sollen. Die Anklage lautet auf Betrug, Erpressung und Untreue.
    Der Weg des Zeugen war weit: Connor D. reiste aus Schottland an, um vor dem Amtsgericht Tiergarten als ein mutmaßliches Opfer von zwei Fahrschein-Kontrolleuren auszusagen. Der 20-jährige D. war vor knapp 17 Monaten als Tourist in der Stadt. Bei einer Fahrt mit der S-Bahn vom Alexanderplatz zum Hauptbahnhof waren er und seine zwei Begleiter ohne Ticket. 120 Euro in bar sollen die beiden Angeklagten gefordert, mit der Polizei gedroht und das Geld für sich behalten haben.
    Die 29 und 31 Jahre alten Angeklagten waren als Mitarbeiter des privaten Dienstleisters Wisag unterwegs, als sie im Januar 2017 im Auftrag der S-Bahn Tickets kontrollierten. Im Team mit drei Kollegen hätten sie gearbeitet, erklärte Muhammad A. über seinen Verteidiger. Ob er an der Kontrolle der drei Schotten beteiligt war, könne er nicht mehr sagen. Die Vorwürfe seien „nicht zutreffend“. Nie habe er Kunden genötigt oder Geld veruntreut. Der Mitangeklagte K. schwieg.
    Vorwürfe der Körperverletzung Beleidigung

    Mutmaßliche Straftaten von Wisag-Kontrolleuren im Dienst der S-Bahn waren Ende vorigen Jahres bekannt geworden. Der am Montag verhandelt Fall ist den Angaben zufolge einer von sieben, in denen die Staatsanwaltschaft inzwischen Anklage erhoben habe. Mehrfach geht es dabei um Vorwürfe der Körperverletzung und Beleidigung. Im jetzigen Fall wird eine mutmaßliche Abzocke beim erhöhten Beförderungsentgelt geprüft. Die Anklage lautet auf Betrug, Erpressung und Untreue.
    Nun fiel das Wort „Prämie“. Die habe es damals bei mindestens 18 ertappten Schwarzfahrern pro Schicht gegeben, sagt der 29-Jährige, der inzwischen im Objektschutz tätig ist. Wenn „erfolgreiche Fänge“ unter den Kontrolleuren des Teams unterschiedlich ausgefallen seien, habe man das schon mal ausgeglichen. Eine Wisag-Mitarbeiterin sprach später von einer „Leistungszulage“. Zur Höhe wisse sie nichts Genaues.
    Es war 19.50 Uhr, als die Angeklagten den Ermittlungen zufolge auf die drei Touristen aus Schottland trafen. Zeuge D. schilderte: „Wir dachten, man könnte in der S-Bahn ein Ticket kaufen.“ Dann seien „Leute gekommen, die Strafgeld verlangten und mit der Polizei drohten“. 120 Euro in bar seien es gewesen. „Jeder zahlte 40 Euro, eine Quittung gab es nicht.“
    Die Anklage geht davon aus, dass die damaligen Kontrolleure auch damit gedroht hätten, dass es im Falle der Nichtzahlung zu Problemen bei der Ausreise aus der Bundesrepublik kommen könnte. Mit weiteren Zeugen geht der Prozess am 25. Juni weiter.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/t.../22641780.html

    ein weiterer Bericht zum Thema.................


    05.06.2018 20:33 UhrPrügel und BetrugBerliner S-Bahn hat ihre Kontrolleure nicht im Griff

    In 30 Fällen musste die Berliner S-Bahn Personal aus dem Prüfdienst abziehen. Der Grund: Fehlverhalten gegenüber Fahrgästen – von Gewalt bis Betrug
    Die Berliner S-Bahn hat in größerem Umfang Probleme mit ihrem Kontrollpersonal als bisher bekannt. In den vergangenen anderthalb Jahren sind nach Tagesspiegel-Informationen in insgesamt 30 Fällen Kontrolleure wegen Fehlverhaltens aus dem Prüfdienst abgezogen worden – ein erheblicher Anteil angesichts täglich eingesetzter 70 bis 90 Personen.

    „Beim Verdacht auf Unregelmäßigkeiten, fehlerhafte Dokumentation bei der Annahme von Barzahlungen im Rahmen von Kontrollen wurde durch die S-Bahn grundsätzlich Anzeige erstattet“, teilte das Unternehmen dazu mit. Die erforderlichen Unterlagen und Überprüfungsergebnisse der S-Bahn seien an die Bundespolizei übergeben worden. „Die Mitarbeiter wurden im Verdachtsfall konsequent und mit sofortiger Wirkung aus dem Prüfdienst entfernt.“
    Das Personal kommt vom Dienstleister Wisag

    Die S-Bahn beschäftigt keine eigenen Kontrolleure, sondern Personal der Frankfurter Dienstleistungsfirma Wisag. Hier waren im Dezember vergangenen Jahres erstmals Fälle von Gewalttätigkeiten gegenüber Fahrgästen bekannt geworden. Das Amtsgericht Tiergarten verurteilte damals drei Männer nach einer Prügelattacke wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung. Kurz darauf wurden Bewährungsstrafen gegen zwei Wisag-Mitarbeiter verhängt, weil sie Touristen das erhöhte Beförderungsentgelt von 60 Euro abgenommen haben sollen, ohne es an die S-Bahn abzuführen.

    Wie berichtet, hat die Berliner Justiz ihre Ermittlungen wegen mutmaßlicher Gewalttaten, Betrugs- und Beleidigungsdelikten seitdem ausgeweitet. In sieben Fällen mit insgesamt zehn Betroffenen hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. In einem Fall gab es Mitte Mai einen Freispruch und eine Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage, nachdem der Vorwurf, einen Fahrgast festgehalten und getreten zu haben, nicht nachgewiesen werden konnte.
    Seit Montag stehen in Moabit zwei Wisag-Männer vor Gericht, die einem schottischen Touristen 120 Euro abgenommen und in die eigene Tasche gesteckt haben sollen, nachdem dieser kein Ticket vorzeigen konnte. Ein Verfahren gegen einen weiteren Kontrolleur am Dienstag wurde eingestellt, da Zeugen nicht erschienen waren. Dem Mann war vorgeworfen worden, einen Fahrgast auf Arabisch beleidigt zu haben.
    Die Zusammenarbeit läuft im nächsten Jahr aus

    Ob die zahlreichen Vorfälle für die S-Bahn ein Anlass sind, die langjährige Zusammenarbeit mit der Wisag zu überdenken, will das Unternehmen nicht sagen. Eine Sprecherin teilt dazu nur mit, die S-Bahn sei gegenwärtig im Ausschreibungsverfahren zur Vergabe von Prüfdienstleistungen. Diese sollen ab 1. März kommenden Jahres neu vergeben werden. Nähere Angaben dazu, welche Vorwürfe den 30 Fällen im Einzelnen zugrunde liegen, werden weiterhin nicht gemacht. Dazu lägen keine Informationen vor, heißt es.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/p.../22646672.html


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: S-Bahn: Kontrolleure Herr über Leben und Tod

    Wenn Moslems Kontrollfunktionen ausüben, hat der „Ungläubige" schlechte Karten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: S-Bahn: Kontrolleure Herr über Leben und Tod

    Da sieht man, wo die Reise hingehen wird. Immer wieder dasselbe. Ganz egal, wo man Moslems einsetzt, immer gibt es Mauscheleien, Betrug, Gewalt und Korruption, mal mehr, mal weniger. Mir graut vor dem Tag, an dem Musels die Mehrheit in der Polizei stellen werden.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: S-Bahn: Kontrolleure Herr über Leben und Tod

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Da sieht man, wo die Reise hingehen wird. Immer wieder dasselbe. Ganz egal, wo man Moslems einsetzt, immer gibt es Mauscheleien, Betrug, Gewalt und Korruption, mal mehr, mal weniger. Mir graut vor dem Tag, an dem Musels die Mehrheit in der Polizei stellen werden.
    Und auch weitergedacht, sie sind Staatsanwälte und Richter und in den politischen Ämtern. Dann haben wir noch weniger Rechte als jetzt und sind der Willkür dieser Leute völlig schutzlos ausgeliefert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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