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  1. #1
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    "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de



    "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“
    saarbruecker-zeitung.de
    Die Lebenswirklichkeit der meisten Muslime sehe doch anders aus, als Kelek das behaupte, sagte „Spiegel“-Autor Fleischhauer. Dass es in Deutschland trotzdem ein „Unbehagen“ gegenüber dem Islam gebe, liege daran, dass viele Muslime ihren Glauben ...




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  2. #2
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    Der Text...............

    Sandra Maischberger debattierte mit ihren Gästen darüber, ob Deutschland eine Islamisierung droht. Damit machen Rechtspopulisten gern Stimmung. Leider kam die Talkrunde nur selten über Vorurteile hinaus.
    Darum ging’s Die ARD zeigte am Mittwochabend die Verfilmung von Michel Houellebecqs Bestseller „Unterwerfung“, die von der schleichenden Islamisierung Frankreichs erzählt. Direkt danach wollte Sandra Maischberger von ihren Gästen wissen, ob so etwas in Deutschland möglich wäre.
    Darum ging’s wirklich In der Diskussion wurde deutlich, dass viele Menschen in Deutschland Angst vor Islamisierung haben - ob es dafür aber wirklich einen Grund gibt, blieb am Mittwochabend unklar. Die Runde diskutierte über Schulkantinen, in denen es kein Schweinefleisch mehr gebe, und Martinsumzüge, die in „Lichterfest“ umbenannt würden. Nur selten ging es um Probleme bei der Integration und darum, wie sie gelöst werden können.

    Die Gäste
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    Jan Fleischhauer, Journalist und "Spiegel"-Autor
    Bettina Gaus, Journalistin, die tageszeitung
    Julia Klöckner, stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende
    Haluk Yildiz, Vorsitzender der Migrantenpartei BIG
    Necla Kelek, Publizistin
    Der Frontverlauf
    Im Vorfeld war Maischbergers Redaktion für die Auswahl des Themas scharf kritisiert worden. Die Talksendungen der ARD konzentrierten sich nur noch auf Flüchtlinge und den Islam und vernachlässigten andere Themen, hieß es. Außerdem hatte die Redaktion die Sendung mit einer Frage auf Twitter angekündigt: „Sind wir zu tolerant gegenüber dem #Islam?“. Kritiker wollten daraufhin wissen, wer denn mit „wir“ gemeint sei und wer nicht dazugehöre. Maischbergers Redaktion änderte die Frage daraufhin in: „Die Islamdebatte: Wo endet die Toleranz?“. Trotzdem war die Runde am Mittwochabend von extremen Positionen geprägt - und zwischendurch mehr ein Streit als eine Diskussion.

    Auf der einen Seite war die Soziologin Necla Kelek, die vor einer Islamisierung Deutschlands warnte, wie sie im Film „Unterwerfung“ für Frankreich beschrieben wird. Der Islam sei keine Religion, sondern eine politische Bewegung, sagte sie. Männer würden die Regeln bestimmen, und Frauen würden diskriminiert. Auch in Deutschland. Deshalb müsse die Gesellschaft endlich deutlich sagen: „Wir haben bestimmte Werte, über die wird nicht verhandelt.“

    Auf der anderen Seite war der BIG-Vorsitzende Haluk Yildiz, der pauschal ein positives Bild von den Muslimen malte. Wenn es in Maischbergers Debatte um Verschleierung, Badeverbote für muslimische Mädchen oder Vielehen ging, sprach er von Einzelfällen und stritt sich mit Yildiz.

    Aber auch mit Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Die CDU-Politikerin hatte ein Treffen mit einem Imam abgesagt, weil dieser ihr den Handschlag verweigern wollte - das sei diskriminierend, sagte Klöckner. Yildiz warf ihr dagegen vor, dass sie kein Verständnis für den Glauben des Imams habe. „Sie haben nicht die Deutungshoheit über das Religionsverständnis von Menschen.“ Sie erwarte nicht, dass sich jemand über Nacht ändere, entgegnete Klöckner, aber dass er sich darum bemühe. Für sie gehöre es zur Integration, dass man Frauen in Deutschland mit einem Handschlag begrüße.

    Zwischen diesen beiden Seiten saßen die Journalisten Jan Fleischhauer und Bettina Gaus. Sie brachten die Debatte immer wieder auf eine sachliche Ebene zurück. Die Lebenswirklichkeit der meisten Muslime sehe doch anders aus, als Kelek das behaupte, sagte „Spiegel“-Autor Fleischhauer. Dass es in Deutschland trotzdem ein „Unbehagen“ gegenüber dem Islam gebe, liege daran, dass viele Muslime ihren Glauben ernst nähmen - im Gegensatz zu vielen Christen. Diese würden sich stattdessen „prophylaktisch“ für ihre Traditionen entschuldigen und zum Beispiel Schweinefleisch aus Kantinen verbannen. Das sei aber eine falsche Rücksichtnahme, es werde auch von Muslimen nicht erwartet, meinte Fleischhauer. „Ich habe noch keinen Muslim getroffen, der Anstoß daran nimmt, wenn man ihm frohe Weihnachten wünscht.“

    Ähnlich argumentierte Gaus. Sie störe sich daran, dass einseitig über den Islam gesprochen werde. Als Beispiel nannte sie die weibliche Beschneidung, die in vielen muslimischen Ländern verbreitet sei, aber auch in christlichen - trotzdem werde es dem Islam vorgeworfen. Es sei auch falsch, Muslimen vorzuwerfen, dass der Anteil von Migranten in einer Schulklasse über 80 Prozent liege. Das sei nicht der Islam schuld, sondern ein Fehler der Bildungspolitik in Deutschland. Eine Islamisierung der Gesellschaft drohe nicht. „Ich halte die Befürchtung, dass sich Deutschland in eine Gesellschaft wie in Saudi-Arabien verwandeln kann, für absurd.“ Und sollte es einmal einen Bundeskanzler geben, der Muslim sei, werde sie damit kein Problem haben - im Gegenteil: "Wenn eine Muslima deutsche Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb.“ Wichtig sei doch nur, welche Politik der- oder diejenige vertrete.
    https://www.saarbruecker-zeitung.de/...g_aid-23275043

    ......es ist nicht zu glauben. Eine Muslimin warnt vor dem Islam und die Deutschen stellen sich auf die Seite der Islamisten. Was ist das nur für ein bescheuertes Land.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    Die Meinung einer einzigen Frau hat also eine derartige allgemeingültige Aussagekraft, dass sich jeder Deutsche danach zu richten hat oder wie?
    Mal ganz davon abgesehen, dass ja wohl keineswegs alle Deutschen positiv über Muslime denken, wofür dieses Forum j a wohl der Beweis ist. Da haben wir sie wieder, die hanebüchenden und total verallgemeinernen Behauptungen, welche wie in diesem Fall noch nicht einmal eindeutig formuliert ist. Was meinst du denn hier mit "Seite der Muslimen"?
    Teilt sich unser Land plötzlich in ausschließlich 2 gegenüberliegende Fraktionen, die entweder für oder gegen die Muslime sind oder wie meinst du deine Aussage ganz konkret?

    Im Übrigen hoffe ich, du hast dich bloß verschrieben und kennst den Unterschied zwischen einem Muslim und einem Islamisten?!?

    Der Grund meiner Äußerungen ist die Tatsache, dass mir dieser Beitrag beispielhaft aus genannten Gründen aufstieß.

  4. #4
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Die Meinung einer einzigen Frau hat also eine derartige allgemeingültige Aussagekraft, dass sich jeder Deutsche danach zu richten hat oder wie?
    Mal ganz davon abgesehen, dass ja ohl keineswegs alle Deutschen positiv über Muslime denken, wofür dieses Forum j a wohl der Beweis ist. Da haben wir sie wieder, die hanebüchenden und total verallgemeinernen Behauptungen, die in diesem Fall noch nicht einmal eindeutig formuliert ist. Was meinst du denn hier mit "Seite der Muslimen"?
    Teilt sich unser Land plötzlich in ausschließlich 2 gegenüberliegende Fraktionen, die entweder für oder gegen die Muslime sind oder wie meinst du deine Aussage ganz konkret?

    Im Übrigen hoffe ich, du hast dich bloß verschrieben und kennst den Unterschied zwischen einem Muslim und einem Islamisten?!?

    Der Grund meiner Äußerungen ist die tatsache, dass mir dieser Beitrag beispielhaft aus genannten Gründen aufstieß.
    Dann lies doch erste einmal, was du hier kritisierst.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    Das habe ich, da ich mich einzig auf deinen Kommentar am Ende beziehe.

  6. #6
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Die Meinung einer einzigen Frau hat also eine derartige allgemeingültige Aussagekraft, dass sich jeder Deutsche danach zu richten hat oder wie?
    Mal ganz davon abgesehen, dass ja wohl keineswegs alle Deutschen positiv über Muslime denken, wofür dieses Forum j a wohl der Beweis ist. Da haben wir sie wieder, die hanebüchenden und total verallgemeinernen Behauptungen, welche wie in diesem Fall noch nicht einmal eindeutig formuliert ist. Was meinst du denn hier mit "Seite der Muslimen"?
    Teilt sich unser Land plötzlich in ausschließlich 2 gegenüberliegende Fraktionen, die entweder für oder gegen die Muslime sind oder wie meinst du deine Aussage ganz konkret?

    Im Übrigen hoffe ich, du hast dich bloß verschrieben und kennst den Unterschied zwischen einem Muslim und einem Islamisten?!?

    Der Grund meiner Äußerungen ist die Tatsache, dass mir dieser Beitrag beispielhaft aus genannten Gründen aufstieß.
    Gegenfrage: Kennst du den Unterschied zwischen einem Moslem und einem Islamisten? Woher kommt eigentlich der Ausdruck Islamist? Wie ist er entstanden? Besitzt er in der islamischen Welt überhaupt eine Gültigkeit? Was sagt Herr Erdogan über diese Einteilung zwischen Moslem und Islamist? Wo liegt genau die Grenze zwischen beiden?

    Ja, und zurück zu der Meinung einer einzigen Frau. Auch die Meinung von Frau Merkel wird nicht von allen Deutschen geteilt und ich behaupte sogar, nur von einer Minderheit. Trotzdem ist die Meinung von Frau Merkel bezüglich des gesellschaftspolitischen Lebens in Deutschland richtungsweisend und manche andere Meinung, die nur die einer Minderheit ist, ebenfalls. Es kommt eben immer auf die Netzwerke an und manchmal auch auf manche Nachgiebigkeit.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Gegenfrage: Kennst du den Unterschied zwischen einem Moslem und einem Islamisten? Woher kommt eigentlich der Ausdruck Islamist? Wie ist er entstanden? Besitzt er in der islamischen Welt überhaupt eine Gültigkeit? Was sagt Herr Erdogan über diese Einteilung zwischen Moslem und Islamist? Wo liegt genau die Grenze zwischen beiden?

    Das sind durchaus berechtigte sowie interessante Fragen, über die man sich gern mal Gednaken machen kann (sollte). Allerdings ist das unter Anderem aufgrund der komplexität doch eher ein Thema für sich. zumindest für den vorliegenden kontext ist eine Unterscheidung der Begriffe wichtig und sinnvoll.

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ja, und zurück zu der Meinung einer einzigen Frau. Auch die Meinung von Frau Merkel wird nicht von allen Deutschen geteilt und ich behaupte sogar, nur von einer Minderheit. Trotzdem ist die Meinung von Frau Merkel bezüglich des gesellschaftspolitischen Lebens in Deutschland richtungsweisend und manche andere Meinung, die nur die einer Minderheit ist, ebenfalls. Es kommt eben immer auf die Netzwerke an und manchmal auch auf manche Nachgiebigkeit.

    Hier bist du letztlich, ob bewusst oder unbewusst, geschickt von meiner Kritik ausgewichen, da der Beitrag im Grunde nichts mit dem von mir vorher Gesagten zu tun hat, allerhöchsten vll ein wenig augenscheinlich. Oder du hast mich nicht richtig verstanden. Wie auch immer, falls du dich nicht nochmal in anderer Form äußern willst, können wir das Thema auch erstmal abhacken. Entscheide du!

  8. #8
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Das sind durchaus berechtigte sowie interessante Fragen, über die man sich gern mal Gednaken machen kann (sollte). Allerdings ist das unter Anderem aufgrund der komplexität doch eher ein Thema für sich. zumindest für den vorliegenden kontext ist eine Unterscheidung der Begriffe wichtig und sinnvoll.




    Hier bist du letztlich, ob bewusst oder unbewusst, geschickt von meiner Kritik ausgewichen, da der Beitrag im Grunde nichts mit dem von mir vorher Gesagten zu tun hat, allerhöchsten vll ein wenig augenscheinlich. Oder du hast mich nicht richtig verstanden. Wie auch immer, falls du dich nicht nochmal in anderer Form äußern willst, können wir das Thema auch erstmal abhacken. Entscheide du!
    Da du mit diesen Begriffen hantierst, wäre es auch gut, du würdest dich mit diesen auseinandersetzen. Dass die sich ergebenden Fragen zu komplex seien, ist doch nur faule Ausrede, denn ich merke, dass deine Intention in diesem Forum eine andere ist als dich mit Sachfragen und Fakten zu beschäftigen. Du suchst nach irgendwelchen Wortfetzen, die du in deinem Sinne benutzen kannst. Ach ja, ich wollte doch nicht deiner Kritik "" ausweichen, sondern habe dir lediglich ein Beispiel vor Augen geführt, wie eine einzelne Person oder eine absolute Minderheit ihr Meinungen, die nicht von der Mehrheit der Menschen in diesem Land geteilt werden, auf gesellschaftspolitischer Ebene durchdrücken können.

    Und jetzt mal zurück zu den Fragen:

    Gegenfrage: Kennst du den Unterschied zwischen einem Moslem und einem Islamisten? Woher kommt eigentlich der Ausdruck Islamist? Wie ist er entstanden? Besitzt er in der islamischen Welt überhaupt eine Gültigkeit? Was sagt Herr Erdogan über diese Einteilung zwischen Moslem und Islamist? Wo liegt genau die Grenze zwischen beiden?
    Es sprengt sicherlich nicht das Forum, wenn du sie beantwortest.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    dont feed the Troll...

  10. #10
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    AW: "Wenn eine Muslima Bundeskanzlerin wird, das wäre mir lieb“ - saarbruecker-zeitung.de

    Ich finde auch, dass es völlig verschwendete Zeit ist, sich mit De Sade auseinanderzusetzen, da er quasi jedes Argument sinnentstellt, so gut wie nie direkt auf Fragen antwortet (wäre vielleicht ein guter Politiker), aus Satzfetzen seine eigenen, falschen Interpretationen zusammensetzt und es offensichtlich seine grundlegende Absicht ist, den Islam und seine Helfer hier mit allen Mitteln zu verteidigen. Das hat mit sachlicher Diskussion nicht das Geringste zu tun.
    "...und dann gewinnst Du!"

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