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Erneut Massenschlägerei in Dresdner Asylheim
Erneut Massenschlägerei
in Dresdner Asylheim
Dresden – Wieder Massenschlägerei in einem Dresdner Asylheim: Diesmal prügelten bis zu 60 Flüchtlinge aufeinander ein.
Samstagabend in der Erstaufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße: Georgier und Araber hatten zusammengesessen. Aus bislang unbekannter Ursache brach gegen 20.30 Uhr zwischen zunächst etwa 20 Personen ein Streit aus. Dieser eskalierte schnell und einer Massenschlägerei...
Die Polizei schickte alle verfügbaren Kräfte. Als die 70 Beamten eintrafen, schlugen und traten 60 Menschen aufeinander ein. „Polizisten wurden diesmal nicht angegriffen, die Personen waren damit beschäftigt sich untereinander mit Fäusten und allem, was zu greifen war, zu attackieren“, so ein Polizeisprecher.
Nachdem die Beamten den Streit geschlichtet hatten, flammte der Disput allerdings erneut auf. Diesmal stürmten 30 Georgier aus der benachbarten Asylunterkunft herbei, um die Prügelei erneut aufflammen zu lassen. Die Polizei konnte das verhindern. Bei den Auseinandersetzungen wurden insgesamt vier Georgier (26, 33, 34, 47) verletzt – Klinik.
Polizeieinsatz. Teuer!
Klinik. Teuer!
. Damit es nicht erneut zu Auseinandersetzungen kommen konnte, wurde ein Einsatzzug der Dresdner Polizei an der Erstaufnahmeeinrichtung positioniert.
Aber diese Kosten werden den allgemeinen Kosten für Flüchtlinge mit ziemlicher Sicherheit nicht zugerechnet. Damit: Peanuts!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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