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Die Männer und die Messer
Ob die Geschlechtsnennung hier nicht bereits eine hinsichtlich des Pressekodexes unzulässige Angabe ist? Vorurteile gegen Männer könnten geschürt werden. Schließlich können auch Frauen zustechen oder könnten sie.
Man sollte daher folgerichtig von Menschen sprechen.
Streit in Düsseldorf eskaliert: Täter sticht mit Messer zu
Sechs Männer sind an einem Düsseldorfer Kiosk in Streit geraten. Ein Mann attackierte einen 38-Jährigen mit einem Messer und verletzt ihn schwer. Bei einem Streit in Düsseldorf-Oberbilk ist am Mittwochabend ein 38-jähriger Mann durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Gegen 20.30 sollen sich nach Polizeiangaben sechs Männern in zwei Gruppen vor einem Kiosk an der Ellerstraße Ecke Höhenstraße gestritten haben. Ein noch nicht identifizierter Täter aus der Zweiergruppe, der Zeugenaussagen zufolge als Nordafriker beschrieben wird, hatte daraufhin den 38-Jährigen mit dem Messer attackiert. Noch vor Eintreffen der Polizei hätten sich alle Beteiligten vom Tatort entfernt.
Der Schwerverletzte hat laut Polizei erst 30 Minuten später Hilfe bei einem Bekannten gesucht. Der sofort alarmierte Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Alle vier Männer dieser Streitgruppe sollen stark alkoholisiert gewesen sein. Nun sucht die Polizei nach dem mutmaßlichen Angreifer. Er wird beschrieben als Nordafrikaner mit stämmiger Figur bei einer Körpergröße von 1,90 Meter. Er soll einen Irokesenschnitt tragen. Die Polizei bittet Zeugen sich mit Hinweisen zu melden.
Na, ja, hier, ganz am Ende des Artikels, den der gemeine Leser sowieso nicht bis zum Ende liest, kam dann doch noch ein Hinweis auf Herkunft und Haartracht.
Im folgenden Artikel musste die Täterherkunft zwangslaufig genannt werden, weil sie sich zu diesem Zeitpunkt bereits herumgesprochen hatte.
Mann attackiert Menschen mit Messer in Zug und wird erschossen - Details zum Täter bekannt
In einem Intercity in Flensburg sticht ein Mann mit einem Messer auf einen anderen Fahrgast ein. Eine mitreisende Polizistin zieht ihre Dienstwaffe - und tötet den mutmaßlichen Angreifer. Nun sind Details zum Täter bekannt.
Update vom 31. Mai 2018, 10.10 Uhr: Der von einer Bundespolizistin in einem Zug in Flensburg erschossene Messerstecher war nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein junger Mann aus Eritrea. Der 24-Jährige sei nach den Ermittlungen im September 2015 als Flüchtling über Österreich nach Deutschland eingereist, heißt es in Sicherheitskreisen.
Plötzlich zieht er ein Messer und sticht zu: Parkplatz-Streit eskaliert!
Auseinandersetzung zwischen vier Männern in Bremen
Bremen - Weil ein 34-Jähriger mit seinem Wagen den Verkehr behinderte, ist am Mittwochabend ein Streit in Bremen Hemelingen total eskaliert.
Offenbar behinderte er damit so den Verkehr, dass ein Transporter, besetzt mit drei weiteren Männern (25, 40, 48), anhalten musste.
Dabei gerieten die vier Männer zunächst in einen verbalen Streit. Schließlich soll der 34-Jährige aus seinem Auto ausgestiegen sein. Er wurde handgreiflich und zog einen der Mitfahrer aus dem Transporter.
Dafür erhielt er von einem anderen einen Schlag mit einer Holzlatte auf den Kopf. Der 34 Jahre alte Mann zog dann plötzlich ein Messer und stach mehrfach zu.
Er verletzte den 48-jährigen Mann so schwer, dass dieser im Krankenhaus notoperiert werden musste. Der 25-Jährige wurde ebenfalls verletzt.
Aus einem benachbarten Wettbüro kamen zudem mehrere Personen herausgelaufen und sollen sich an der Auseinandersetzung beteiligt haben. Einsatzkräfte der Polizei konnten die Lage unter Kontrolle bringen.
Attacke in Bensheim Frau am Bahnhof mit Messer schwer verletzt
Bensheim. Eine 22-jährige Frau ist heute am Bahnhof in Bensheim mit einem Messer schwer verletzt worden. Lebensgefahr bestehe nicht, teilte die Polizei in Darmstadt mit. Die Beamten nahmen einen 22 Jahre alten Tatverdächtigen in der Nähe des Bahnhofs fest, die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Zeugen hatten die Polizei alarmiert. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Schwules Paar im Treptower Park beleidigt und mit Messer bedroht
Am Dienstagabend ist ein schwules Paar im Treptower Park Opfer gegen 20. 30 Uhr von einer Gruppe von Jugendlichen geworden, die sie homophob beleidigten und massiv bedrohten. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, fing ein 15-Jähriger mit dem Pöbeln an.
Als einer der Beleidigten die Jugendlichen bat, sie in Ruhe zu lassen, habe der 15-Jährige den 34-jährigen Mann geschubst. Danach flüchteten die Jugendlichen. Zunächst wollte der beleidigte Mann ihnen folgen, doch er wurde von einem 17-Jährigen daran gehindert. Ihm gelang es aber, sich aus dem Handgriff zu lösen und den Pöbler ausfindig zu machen.
Als dieser das bemerkte, zückte er ein Messer und drohte, damit zuzustechen. Allerdings beließ er es bei Drohgebärden. Die beiden handgreiflichen Teenager konnten nach Zeugenaussagen von der Polizei später ausfindig gemacht und festgenommen werden. Nach Aufnahme ihrer Daten wurden sie wieder entlassen.
Im Kölner Stadtteil Meschenich ist am Abend eine 28-jährige Frau in ihrer Wohnung durch mehrere Messerstiche schwer verletzt worden.
Ein 31 Jahre alter Mann soll am Montagabend (28.05.2018) seine Ehefrau durch mehrere Messerstiche schwer verletzt haben. Die 28-jährige Frau konnte sich aus ihrer Wohnung vor die Hochhaussiedlung schleppen, wo Nachbarn sie schließlich fanden und Rettungswagen und Polizei riefen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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