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  1. #1
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    Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Der Versuch einer Steinigung am hellichten Tage:

    Nach Polizeiangaben sind zwei Männer am Donnerstagnachmittag in Neukölln homophob beleidigt und attackiert worden. Die Männer im Alter von 33 und 44 Jahren seien gegen 17.25 Uhr in der Mainzer Straße Ecke Boddinplatz unterwegs gewesen, als drei Unbekannte auf sie zugekommen seien und sie lautstark homophob beleidigt hätten. Danach sollen die drei Männer das Duo mit Kleinpflastersteinen beworfen haben. Diese verfehlten die Männer, beschädigten jedoch ein Toilettenhäuschen.


    Die Täter konnten zunächst entkommen. Wenig später riefen Zeugen des Angriffs die Polizei erneut zum Boddinplatz, weil sie einen der Täter wiedererkannt hatten. Die Beamten nahmen die Personalien des verdächtigen 18-Jährigen auf und entließen ihn danach. Es handelt sich nach Tagesspiegel-Informationen um einen Libanesen.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/p.../22603338.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Die Beamten nahmen die Personalien des verdächtigen 18-Jährigen auf und entließen ihn danach. Es handelt sich nach Tagesspiegel-Informationen um einen Libanesen.
    Na, dann ist ja alles in Ordnung, und der Herr Libanese kann wieder Steine sammeln gehen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Die Schwulen sind eines der Hauptklientel der Grünen. Die Libanesen aber auch. Also hält so ein Grüner einfach den Mund und sich die Augen zu.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Natürlich ist Gewalt in der Form schlimm und muss bestraft werden. Doch wenn ich jemanden mit nem Stein bewerfe, will ich ihn doch nicht gleich steinigen?! Man kann auch ein bisschen viel reininterprätieren, findest nicht?

  5. #5
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    >Doch wenn ich jemanden mit nem Stein bewerfe, will ich ihn doch nicht gleich steinigen?! Man kann auch ein bisschen viel reininterprätieren, findest nicht?


    Ich hoffe, Du mißverstehtst es nicht falsch wenn Du steinewerfend AUF MEINEM GRUND UND BODEN BIST und ich die Hunde rauslasse und ich meinen Teilchenbeschleuniger zücke. Wenn ich mit meinem .45er Teilchenbeschleuniger in Deine Richtung zielen würde, dann eill ich ihn ja auch nicht töten.. Man kann auch bissl viel reininterprätieren, findest nicht ? Ich könnte ja auch nur einen Warnschuß abgegeben haben....


    Bissl deppert Deine Aussage, De Sade..oder ?


    Man greift nicht ander Leute an außer in Notwehr.
    Ich richte nicht meine Beschleunigungsgeräte auf Ziele die ich nicht treffen will...

  6. #6
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Hast du meinen Punkt eigentlich richtig verstanden?
    Wie gesagt, leugne ich nicht, dass Steine geschmissen wurden, um den jenigen Schaden zuzufügen und finde das, wie bereits erwähnt widerlich und ein schlimmes Verbrechen.

    Mir geht es um die Ahnname, dass sie ihn damit gezielt exikutieren, also hinrichten wollen, was steinigen ja bedeutet. Nicht jede Gewalttat soll primär gleich mal das Opfer zu Tode bringen. Diese Annahme finde ich weit hergeholt.

  7. #7
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Hast du meinen Punkt eigentlich richtig verstanden?
    Wie gesagt, leugne ich nicht, dass Steine geschmissen wurden, um den jenigen Schaden zuzufügen und finde das, wie bereits erwähnt widerlich und ein schlimmes Verbrechen.

    Mir geht es um die Ahnname, dass sie ihn damit gezielt exikutieren, also hinrichten wollen, was steinigen ja bedeutet. Nicht jede Gewalttat soll primär gleich mal das Opfer zu Tode bringen. Diese Annahme finde ich weit hergeholt.
    Wer Menschen mit Pflastersteinen bewirft, nimmt ihren Tod nicht nur billigend in Kauf, sondern zielt auf deren Tötung ab.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wer Menschen mit Pflastersteinen bewirft, nimmt ihren Tod nicht nur billigend in Kauf, sondern zielt auf deren Tötung ab.

    Erstens Nein sicher nicht, zweitens kannst du das nicht wissen oder gar beweisen. Wenn sich zwei prügeln, geschiet das dann auch unter Tötungsabsicht. Darüberhinaus gibt es sowas wie Affekt, weshalb man auch zwischen Mord und Totschlag unterscheidet.

    Mal abgesehen davon, dass du nicht zeuge warst und nur anhand schilderungen aus der Presse, (die natürlich imme recht hat und objektiv ist ne) , die sache interpretieren kannst. Findest das nicht etwas vermessen, anzunehmen, deine Interpretation ist mit Sicherheit die reine Wahrheit. Was unmöglich ist für jeden unbeteiligten.

    Ob da nicht viel mehr gewisse Vorurteile eine Rolle spielen?


    Ich brauch keine 10 Sek. um auf alleine die paar Gedanken zu kommen.

  9. #9
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Erstens Nein sicher nicht, zweitens kannst du das nicht wissen oder gar beweisen. Wenn sich zwei prügeln, geschiet das dann auch unter Tötungsabsicht. Darüberhinaus gibt es sowas wie Affekt, weshalb man auch zwischen Mord und Totschlag unterscheidet.

    Mal abgesehen davon, dass du nicht zeuge warst und nur anhand schilderungen aus der Presse, (die natürlich imme recht hat und objektiv ist ne) , die sache interpretieren kannst. Findest das nicht etwas vermessen, anzunehmen, deine Interpretation ist mit Sicherheit die reine Wahrheit. Was unmöglich ist für jeden unbeteiligten.

    Ob da nicht viel mehr gewisse Vorurteile eine Rolle spielen?


    Ich brauch keine 10 Sek. um auf alleine die paar Gedanken zu kommen.
    Ja, was würdest du denn sagen, warum und mit welchem Ziel man Menschen mit Pflastersteinen bewirft?
    Außerdem ist es nicht meine Interpretation, wenn dort steht, dass die Libanesen - nein, ich war nicht dabei und vielleicht waren die Libanesen ja auch Eritreer - Homosexuelle mit Pflastersteinen beworfen haben. Pflastersteine sind schon recht schwer, haben scharfe Kanten und bereits ein Pflasterstein kann reichen, einen Menschen umzubringen, sofern er richtig trifft. Ein Pflasterstein ist etwas anderes als ein Kieselstein.

    Es ist mit Sicherheit nicht vermessen, hier von Tötungsabsicht oder Billigung eines Todes auszugehen.

    Aber du darfst natürlich auch gerne die Angelegenheit einmal interpretieren. Ich bitte doch darum!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Erstens Nein sicher nicht, zweitens kannst du das nicht wissen oder gar beweisen. Wenn sich zwei prügeln, geschiet das dann auch unter Tötungsabsicht. Darüberhinaus gibt es sowas wie Affekt, weshalb man auch zwischen Mord und Totschlag unterscheidet.

    Mal abgesehen davon, dass du nicht zeuge warst und nur anhand schilderungen aus der Presse, (die natürlich imme recht hat und objektiv ist ne) , die sache interpretieren kannst. Findest das nicht etwas vermessen, anzunehmen, deine Interpretation ist mit Sicherheit die reine Wahrheit. Was unmöglich ist für jeden unbeteiligten.

    Ob da nicht viel mehr gewisse Vorurteile eine Rolle spielen?


    Ich brauch keine 10 Sek. um auf alleine die paar Gedanken zu kommen.


    Du verteidigst die Steinewerfer, das ist dir doch klar. Hätten die Schwulen die Libanesen eindeutig angemacht, dann könnte ich ansatzweise eine harsche Reaktion der Araber verstehen. So aber reichte die bloße Anwesenheit des schwulen Paares um die drei Libanesen zu potenziellen Mördern zu machen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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