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  1. #11
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Länger denkst Du wohl auch nicht nach. Mit Pflastersteinen im Affekt schmeißen . . ! Mann, oh, mann! Ich kann vielleicht im Affekt zustechen oder den Abzug einer Knarre drücken, aber ganz bestimmt keine Pflastersteine aufsammeln, um die dann zu werfen!
    Genauso gut könntest Du behaupten, jemanden vor die U-Bahn zu "schubsen" geschieht ja nicht aus Tötungsabsicht, nein! Ist dann bestimmt auch nur Affekt, oder?
    Und was Vorurteile betrifft, solltest Du besser ganz Deinen Mund halten! Auch komisch, dass sich die "bösen Vorurteile" gegen Moslems ja regelmäßigst bestätigen. Woran das wohl liegt?
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #12
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Alter das mit dem Affekt war nur ein Beispiel für eine reich theoretisch Alternative, des Geschehens. Wenn das so einfach wäre, wie ihr behauptet, brauchen wir gar keine Richter, dann braucht man nur irgendwenn auf der straße den Artikel lesen lassen und fragen, wie das urteil aussieht.
    Nur denkt vll nicht jeder so wie ihr und vll kennen wir nicht alle Fakten genau. Es geht nicht darum, ob die Tötungsabsiicht womöglich fast sicher sit, es geht um 100% Sicherheit, die man einfach nicht ahebn kann als Außestehender, das könnt ihr doch nicht ersthaft bestreiten.

    Wenn ich nun meine, ich bin sicher, dass eure Beiträge zum Völkermord aufrufen soll und bin überzeugt beweise zu haben und nicht irren zu können, egal was wer sagt, habe ich denn recht?

    Ist natürlich ne Metapher, aber e geht ja nur u den Kern

  3. #13
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Erstens Nein sicher nicht, zweitens kannst du das nicht wissen oder gar beweisen. Wenn sich zwei prügeln, geschiet das dann auch unter Tötungsabsicht. Darüberhinaus gibt es sowas wie Affekt, weshalb man auch zwischen Mord und Totschlag unterscheidet.

    Mal abgesehen davon, dass du nicht zeuge warst und nur anhand schilderungen aus der Presse, (die natürlich imme recht hat und objektiv ist ne) , die sache interpretieren kannst. Findest das nicht etwas vermessen, anzunehmen, deine Interpretation ist mit Sicherheit die reine Wahrheit. Was unmöglich ist für jeden unbeteiligten.

    Ob da nicht viel mehr gewisse Vorurteile eine Rolle spielen?


    Ich brauch keine 10 Sek. um auf alleine die paar Gedanken zu kommen.
    Ja, was würdest du denn sagen, warum und mit welchem Ziel man Menschen mit Pflastersteinen bewirft?
    Außerdem ist es nicht meine Interpretation, wenn dort steht, dass die Libanesen - nein, ich war nicht dabei und vielleicht waren die Libanesen ja auch Eritreer - Homosexuelle mit Pflastersteinen beworfen haben. Pflastersteine sind schon recht schwer, haben scharfe Kanten und bereits ein Pflasterstein kann reichen, einen Menschen umzubringen, sofern er richtig trifft. Ein Pflasterstein ist etwas anderes als ein Kieselstein.

    Es ist mit Sicherheit nicht vermessen, hier von Tötungsabsicht oder Billigung eines Todes auszugehen.

    Aber du darfst natürlich auch gerne die Angelegenheit einmal interpretieren. Ich bitte doch darum!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Es geht nicht darum, ob die Tötungsabsiicht womöglich fast sicher sit, es geht um 100% Sicherheit, die man einfach nicht ahebn kann als Außestehender . . .
    Nun, mit Deiner Sicht der Dinge bist Du wohl auch recht auf Systemlinie. Die Kuschelurteile gegen Messerstecher, Kopftreter oder "U-Bahn-Schubser" zeigen eine ähnliche Rechtsanschauung der beteiligten "Richter", oder besser, Rechtsverdreher und -beuger. Da wurden die härtesten Urteile auf Totschlag gefällt, ganz viele nur auf Körperverletzung und etliche sogar auf Freispruch. Da war dann wohl auch keine 100-prozentige Sicherheit gegeben, nicht? Johnny K., Herr Brunner und all die anderen Geschlachteten rotieren seit Jahren in ihren Gräbern, ob des Rechtsempfindens deutscher Gerichte.
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #15
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Alter das mit dem Affekt war nur ein Beispiel für eine reich theoretisch Alternative, des Geschehens. Wenn das so einfach wäre, wie ihr behauptet, brauchen wir gar keine Richter, dann braucht man nur irgendwenn auf der straße den Artikel lesen lassen und fragen, wie das urteil aussieht.
    Nur denkt vll nicht jeder so wie ihr und vll kennen wir nicht alle Fakten genau. Es geht nicht darum, ob die Tötungsabsiicht womöglich fast sicher sit, es geht um 100% Sicherheit, die man einfach nicht ahebn kann als Außestehender, das könnt ihr doch nicht ersthaft bestreiten.

    Wenn ich nun meine, ich bin sicher, dass eure Beiträge zum Völkermord aufrufen soll und bin überzeugt beweise zu haben und nicht irren zu können, egal was wer sagt, habe ich denn recht?

    Ist natürlich ne Metapher, aber e geht ja nur u den Kern
    Affekt ist genau definiert. Und solange man keine Pflastersteine in der Hosentasche mit sich herumträgt und der Schwule keine aggressiven Handlungen vornahm, die einen Affekt hervorrufen, ist dies doch mehr als unwahrscheinlich. Sicherlich könnte auch ein Schwan zum Mond fliegen, sofern man dies nicht mit aller Sicherheit ausschließen kann.
    Außerdem: Trüge man Pflastersteine in den Hosentaschen mit sich spazieren (eigentlich kaum machbar), würde dies alleine schon die Absicht dokumentieren.

    Außerdem ist Totschlag nicht davon abhängig, ob er im Affekt passiert. Totschlag ist nach dem deutschen Strafrecht die vorsätzliche Tötung eines Menschen, wenn die Voraussetzungen für Mord nach dem Strafrecht nicht vorliegen. Wird der Totschlag nicht vollendet, spricht man von versuchtem Totschlag.

    So, und jetzt erzähl mir doch bitte, über was du mit mir diskutieren willst und welche Absicht du verfolgst? Würde mich wirklich interessieren.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    So, und jetzt erzähl mir doch bitte, über was du mit mir diskutieren willst und welche Absicht du verfolgst? Würde mich wirklich interessieren.
    Turmfalke, Du bist wirklich geduldig und verbindlich.
    Mich interessieren die Absichten dieses humanistischen Sadisten mit den vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern „nicht die Bohne". Er gehört, so scheint's, in die Kategorie „Ich weiß nicht, was ich will, aber das mit ganzer Kraft".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #17
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Turmfalke, Du bist wirklich geduldig und verbindlich.
    Mich interessieren die Absichten dieses humanistischen Sadisten mit den vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern „nicht die Bohne". Er gehört, so scheint's, in die Kategorie „Ich weiß nicht, was ich will, aber das mit ganzer Kraft".
    Och, er weiß schon, was er will. Dessen bin ich mir sicher.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #18
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Erstens Nein sicher nicht, zweitens kannst du das nicht wissen oder gar beweisen. Wenn sich zwei prügeln, geschiet das dann auch unter Tötungsabsicht. Darüberhinaus gibt es sowas wie Affekt, weshalb man auch zwischen Mord und Totschlag unterscheidet.

    Mal abgesehen davon, dass du nicht zeuge warst und nur anhand schilderungen aus der Presse, (die natürlich imme recht hat und objektiv ist ne) , die sache interpretieren kannst. Findest das nicht etwas vermessen, anzunehmen, deine Interpretation ist mit Sicherheit die reine Wahrheit. Was unmöglich ist für jeden unbeteiligten.

    Ob da nicht viel mehr gewisse Vorurteile eine Rolle spielen?


    Ich brauch keine 10 Sek. um auf alleine die paar Gedanken zu kommen.


    Du verteidigst die Steinewerfer, das ist dir doch klar. Hätten die Schwulen die Libanesen eindeutig angemacht, dann könnte ich ansatzweise eine harsche Reaktion der Araber verstehen. So aber reichte die bloße Anwesenheit des schwulen Paares um die drei Libanesen zu potenziellen Mördern zu machen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Manche Menschen schaffen es mit nur einem Satz, sich selbst anderen gegenüber, zumindest klugen und achtsamen Leuten mit Hintergrundwissen, dass nicht mal wirklich komplex ist, zu entlarven.
    Eigentlich war mir schon nach der ersten unterhaltung klar, dass dumeine Beiträge gar nicht wirklich ließt, sondern entwerder bloß überfliegst bzw. nur einzelne Worte herauspickst.

    Der Vorwurf, ich verteigige die Steinwerfer, beweis u.a eben genau das. Tatsächlich lässt kein einziger meiner Beiträge, richtig gelesen, etwas derartiges vermuten. Doch um sicher zu gehen:

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Hast du meinen Punkt eigentlich richtig verstanden?
    Wie gesagt, leugne ich nicht, dass Steine geschmissen wurden, um den jenigen Schaden zuzufügen und finde das, wie bereits erwähnt widerlich und ein schlimmes Verbrechen.

    Mir geht es um die Ahnname, dass sie ihn damit gezielt exikutieren, also hinrichten wollen, was steinigen ja bedeutet. Nicht jede Gewalttat soll primär gleich mal das Opfer zu Tode bringen. Diese Annahme finde ich weit hergeholt.



    Und darüber hinaus, geht es mir, wie schon zigfach widerholt nicht darum, dass ihr nicht recht haben könntet und eine Mordabsicht vll sogar mehr oder weniger wahrscheinlich sein könnte, sondern nur darum, dass man sich da eben NICHT zu 100% Sicher sein kann. Leßt doch bitte einfach mal meine Beiträge genau durch und bezieht diese mal in eure Argumente mit ein, statt mir imer bloß tausendfach die selben heillosen Unterstellungen an den Kopf zu schmeißen, danke!

  10. #20
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    AW: Berlin: Libanesen versuchen, Homosexuelle zu steinigen

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Manche Menschen schaffen es mit nur einem Satz, sich selbst anderen gegenüber, zumindest klugen und achtsamen Leuten mit Hintergrundwissen, dass nicht mal wirklich komplex ist, zu entlarven.
    Eigentlich war mir schon nach der ersten unterhaltung klar, dass dumeine Beiträge gar nicht wirklich ließt, sondern entwerder bloß überfliegst bzw. nur einzelne Worte herauspickst.

    Der Vorwurf, ich verteigige die Steinwerfer, beweis u.a eben genau das. Tatsächlich lässt kein einziger meiner Beiträge, richtig gelesen, etwas derartiges vermuten. Doch um sicher zu gehen:




    Und darüber hinaus, geht es mir, wie schon zigfach widerholt nicht darum, dass ihr nicht recht haben könntet und eine Mordabsicht vll sogar mehr oder weniger wahrscheinlich sein könnte, sondern nur darum, dass man sich da eben NICHT zu 100% Sicher sein kann. Leßt doch bitte einfach mal meine Beiträge genau durch und bezieht diese mal in eure Argumente mit ein, statt mir imer bloß tausendfach die selben heillosen Unterstellungen an den Kopf zu schmeißen, danke!
    An deiner Stelle wäre ich sehr vorsichtig, denn du schaffst es noch nicht einmal, einen eingebundenen Beitrag und einen Thread zu Ende zu lesen, wie dein Auftritt in diesem Thread

    https://open-speech.com/threads/7717...67#post1769667

    beweist. Damit hast du dich selber disqualifiziert und ich bin nicht mehr weit weg von der Annahme, dass du hier den Forentroll gibst. Das heißt, verschwendete Energie in der Auseinandersetzung mit ideologisch gefärbten Gedankengängen ohne Grundlage.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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