Wie die Polizei erst am Sonntag mitteilte, war es Freitagabend in der Asylheim-Kantine in der Friedrichstadt zum Zoff unter zwei Männern gekommen. Die beiden Georgier fetzten sich bei der Essensausgabe. Wachleute riefen die Polizei. Als die Beamten eintrafen und schlichten wollten, entlud sich der Zorn der Flüchtlinge.
„In der Folge sammelten sich circa 50 Heimbewohner und griffen die Einsatzkräfte an, indem sie nach ihnen mit glühenden Zigaretten warfen, traten und schlugen“, steht in der Mitteilung. „Ein Angreifer versuchte die Beamten mit einer Eisenstange aus seinem Bettgestell zu attackieren, was verhindert werden konnte.“
Die herbei gerufene Verstärkung konnte den Tumult schließlich beenden. Zwei Polizisten und ein Wachmann mussten sich wegen Prellungen behandeln lassen. Vier Georgier (42, 27, 20, 17) wurden vorläufig festgenommen.
Die Kripo ermittelt wegen Landfriedensbruchs.
Erst kürzlich hatten sich Polizisten im baden-württembergischen Ellwangen bei einem Einsatz in einem Heim plötzlich einer Menge gegenüber gesehen. 150 bis 200 Flüchtlinge hatten teils gewaltsam verhindert, dass die Polizei einen Mann aus Togo aus der Unterkunft abholte.
Schon lange legen zahllose...
Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger