Eigentlich ist diese Meldung ja keine Meldung wert und außerdem noch ein paar Kilometer vor unserer Haustür:

Ein Mob aus etwa 100 fundamentalistischen Arabern, überwiegend aus Dere Zore, Syrien, hat gestern Nachmittag mit Messern und Eisenstangen Jagd auf Kurden, Jesiden, Atheisten und Christen gemacht. Während der Sender Kurdistan24 von aktuell vier Toten und mehr als 50 teils Schwerverletzten berichtet, sprechen deutsche Medien dagegen von „lediglich“ sieben Verletzten.
Moro Tarbush, ein syrischer Kurde, der in dem Lager im östlichen Teil der Insel Lesbos lebt, bestätigte, dass vier seiner Landsleute bei dem Zusammenstoß ums Leben kamen: „Syrer und irakische Araber griffen kurdische Familien an – getrieben von religiösem und ethnischem Hass. Unter den Toten sind meine Cousins Izzat Tarbush und Kaniwar Tarbush sowie Ahmad und Kaniwar aus Afrin.” Die griechischen Authoritäten im Lager hätten nicht eingegriffen, als die Angreifer mit ihren Metallstangen sogar einem 60 Jahre alten Mann die Beine und Füße brachen.
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