Erst wurden Bürger, Presse und eine Abgeordnete nicht zum Bürgerdialog ins das Rathaus und den Saal hereingelassen, dann auf enormen Druck doch, aber nur mit extra Bändchen an der Kleidung gekennzeichnet in einen eigenen Bereich, wo sie am Dialog nicht teilnehmen konnten und erlebten, wie Organisationen und der Bürgermeister sich die Bälle gegenseitig zuspielten und Monologe hielten. Kritische Stimmen waren nicht erlaubt und zugelassen.

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