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    Jobcenter durften Rechnungen nicht prüfen: 100 Millionen Euro für Flüchtlingsunterkünfte

    Jobcenter durften Rechnungen nicht prüfen
    100 Millionen Euro für Flüchtlingsunterkünfte: BRH prüft dubiose Zahlungen an Berlin


    Das berichtet die „Bild am Sonntag“.


    Ende 2016 hatte sich die Bundesregierung verpflichtet, Miet- und Heizkosten für anerkannte und geduldete Flüchtlinge zu übernehmen, um die Länder finanziell zu entlasten. Dazu sollten die Länder ihre Kosten über die Jobcenter abrechnen.
    Um möglichst viele Bundesmittel abzugreifen, wies der Berliner Senat die Jobcenter jedoch Mitte 2017 an, die Landesrechnungen nicht zu prüfen, sondern sie in voller Höhe zu erstatten. Dabei geht es um mehr als 100 Millionen Euro.
    https://www.focus.de/finanzen/steuer...d_8807589.html

    Der Artikel endet mit der Behauptung, die Jobcenter dürften jetzt doch prüfen, aber wohl nur bezogen auf Gegenwart und Zukunft und nicht bezogen auf die Vergangenheit.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Jobcenter durften Rechnungen nicht prüfen: 100 Millionen Euro für Flüchtlingsunterkünfte

    Fakten (Vergangenheit) darf man also nicht prüfen, aber Prognosen (Zukunft) durchaus. Was man beweisen kann, gilt nicht; was nicht zu beweisen ist, dagegen umsomehr. In der virtuellen Welt ist Fiktion eben alles.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Jobcenter durften Rechnungen nicht prüfen: 100 Millionen Euro für Flüchtlingsunterkünfte

    Der Berliner Filz ist legendär. So wie in Köln der Klüngel, so schanzen sich in Berlin gewisse Kreise Posten und Aufträge zu. Und immer stärker involviert sind diese gewissenlosen Migranten, die Zimmer mit 20 Personen vollstopfen um möglichst hohe Profite zu erzielen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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