Der damalige Justizminister Heiko Maas rief eine Art Wahrheitsministerium ins Leben. Fakenews sollten bekämpft werden. An und für sich eine gute Sache wenn man bedenkt, wie viele Falschmeldungen und Lügen auf das Konto der Politik gehen. Aber darum ging es Maas nicht. Die Opposition soll unterbunden werden und damit sind nicht die nicht an der Regierung beteiligten Parteien gemeint, sondern jene Stimmen, die das infrage stellen, was uns die System-Medien Tag für Tag an Meldungen präsentieren.
In guter Erinnerung ist die "Silvesternacht von Köln", die am darauffolgendem Tag in der Polizeimeldung als "alles in allen ruhig und friedlich" bezeichnet wurde. Eine der dicksten und unverschämtesten Lügen der letzten Jahre. Nur durch Facebook wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, was tatsächlich geschah. Der Staat will die Deutungshoheit über die Wahrheit. Dazu wurde eine seltsame Einrichtung geschaffen: der Faktencheck. Gegründet vom linksaußen stehenden Journalisten David Schraven unter dem Namen "Correctiv". Finanziert wird "Correctiv" u.a. von der Rudolf-Augstein-Stiftung, Google, George Soros und der Bundeszentrale für politische Bildung, also letztlich dem Steuerzahler. Von Unabhängigkeit kann also nicht die Rede sein. Ruft man die Webseite Google News auf, dann präsentiert sich seit Neuestem auf der rechten Bildschirmseite die Rubrik "Faktencheck". Dort werden Meldungen auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.
Machen wir einmal den Faktencheck ob "Correctiv" glaubwürdig ist............