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12.09.2025, 10:29 #141
AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck
Theater statt Belege: Correctivs Kampf um Aufmerksamkeit geht in die nächste Runde
Wenn Fakten zu bröckeln drohen, die Aufmerksamkeit schwindet und Zweifel nicht verstummen, dann hilft die große Bühne. Und auf genau diese zieht es Correctiv nun wieder: Zum zweiten Mal verwandelt das Recherchekollektiv seine Arbeit in Theater. Schon die ursprüngliche Recherche über ein „geheimes rechtsextremes Treffen“ im November 2023 in einer Villa in Potsdam wurde nicht nur veröffentlicht, sondern auch als Bühnenstück inszeniert. Nun folgte am Mittwochabend der zweite Teil: „Geheimplan gegen Deutschland – Ein Nachspiel“.
In Köln steht kein Reporter auf der Bühne, sondern ein Schauspieler, der wild gestikuliert, von Knieproblemen schwadroniert, Adolf-Hitler-Vergleiche zieht und neue Enthüllungen ankündigt. Neue Vorwürfe werden erhoben, altbekannte wiederholt – trotz verlorener Prozesse. Und ein Kronzeuge wird ins Feld geführt, mit dessen Hilfe endlich klar werden soll, dass Correctiv die Wahrheit berichtete.
Die Strategie ist so simpel wie durchschaubar: Wo journalistische Belege fehlen, wird Kunstfreiheit in Anschlag gebracht. Denn während Medien an Sorgfaltspflichten, Beweislast und Gegendarstellung gebunden sind, darf Kunst überzeichnen, vermuten, dramatisieren. Und damit nicht genug: Die Medien-NGO hat einen Kronzeugen aufgetrieben. Das Problem: Die ominöse Quelle hat zwar am Treffen teilgenommen, äußert aber später unentwegt öffentlich, das rechte Lager aktiv spalten zu wollen.
Was als vermeintliche Enthüllung begann, wirkt heute eher wie der Versuch, eine wacklige Geschichte aufrechtzuerhalten. Um jeden Preis.
Zu Beginn der zweistündigen Darbietung werden alte Schlagzeilen eingeblendet, Tweets, Fotos. Die Dramaturgie: Zuerst der Zweifel – war damals alles nur eine „Lüge“, wie Kritiker behaupten? Dann die Rechtfertigung: Nein, Correctiv habe recht gehabt, nur habe man seine Quellen schützen wollen. Und schließlich der moralische Triumph: Man habe Rechtsextremisten entlarvt und lasse sich von Querulanten nicht einschüchtern. Das wirkt wie Aufarbeitung, ist aber vor allem Selbstverteidigung mit ästhetischen Mitteln.
Im Zentrum steht bis heute jenes Treffen vom 25. November 2023 in einer Villa in Potsdam. Correctiv veröffentlichte die dazugehörige Recherche im Januar 2024 als „Geheimtreffen“, bei dem Unternehmer, AfD-Politiker, Identitäre und weitere Akteure über einen „Masterplan zur Remigration“ beraten hätten.
Beim Treffen sei über die Vertreibung von Millionen Menschen diskutiert worden. Dabei sei es auch um deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund gegangen, die als nicht „assimilierte Deutsche“ gelten. Schnell war in den Medien die Rede von geplanten „Deportationen“ – und Hunderttausende gingen auf die Straße, um „ein Zeichen gegen rechts zu setzen“.
Doch was anfangs wie eine Enthüllung wirkte, erwies sich bald als dehnbarer Interpretationsrahmen. Mehrere Teilnehmer des Treffens bestritten öffentlich, dass je von der Ausweisung deutscher Staatsbürger die Rede war. Jurist Ulrich Vosgerau, der an dem Abend einen Vortrag hielt, klagte gegen verschiedene Medien, die genau diesen Vorwurf übernommen hatten – und bekam mehrfach recht. Gerichte entschieden, dass Formulierungen wie „Vertreibung von Staatsbürgern“ oder „Deportationspläne“ unzulässig seien, weil sie nicht hinreichend belegt wurden. Selbst Correctiv konnte bis heute keine Belege veröffentlichen, die diese Aussagen zweifelsfrei stützen würden.
Genau das ist der wunde Punkt: Correctiv stellte schwerwiegende Behauptungen auf, die nicht alle belegt werden konnten. Doch jetzt, nach vielen Monaten, soll sich das mithilfe von Erik Ahrens ändern. Correctiv präsentiert ihn als Kronzeugen, der die entscheidende Lücke schließen soll. Er habe, so Correctiv, an dem Treffen in Potsdam teilgenommen und nun in einer eidesstattlichen Versicherung bestätigt, dass dort tatsächlich über die „Remigration“ deutscher Staatsbürger gesprochen worden sei.
Dass ausgerechnet Ahrens nun als Beweis dient, macht die Sache nicht weniger kompliziert. Denn Ahrens ist kein Unbekannter. Er war selbst Teil der rechten Szene, arbeitete lange eng mit Martin Sellner zusammen und betrieb die Medienkanäle des AfD-Politikers Maximilian Krah. Seit einigen Monaten bezeichnet er sich als Aussteiger und verkündet im nächsten Atemzug, einen Keil in das rechte Lager treiben zu wollen.
Noch dazu ist seine Erklärung nicht vor Gericht, sondern lediglich vor einem Notar abgegeben worden. Doch obwohl Correctiv ihr den Anstrich besonderer Beweiskraft verleiht, hat sie juristisch kaum Gewicht. Trotzdem stützt die Medien-NGO nun die gesamte Erzählung auf Ahrens. Wohl auch, weil ihr nichts anderes übrig bleibt
Auf Basis welcher Kriterien und Überprüfungen ist Correctiv zu der Einschätzung gelangt, dass die Aussagen des vermeintlichen Kronzeugen verlässlich sind? Dazu teilt ein Pressesprecher mit: „Ihre Fragen sind bereits im Text der gestern Abend veröffentlichten Recherche beantwortet worden.“
Auf der Bühne wird aus den Aussagen des Kronzeugen ein ganzes Weltbild gezimmert. Der Schauspieler zelebriert Ahrens’ angebliche Enthüllung, als sei sie der fehlende Schlüsselsatz, der alles erklärt. Immer wieder werden Namen genannt: Vosgerau, Höcker, Kubitschek, Sellner. Es wirkt wie eine finale Abrechnung, nur dass die Beweisführung fehlt. Es ist keine Recherche mehr, sondern ein Narrativ, das auf die Spitze getrieben wird: Der Schauspieler spricht von „ethnischen Säuberungen“, die Sellners Konzept angeblich impliziere, und erklärt ihn zum direkten ideologischen Erben Adolf Hitlers.
Auf Anfrage teilt Martin Sellner der Berliner Zeitung mit, dass er sich zu diesem Thema nicht weiter äußern möchte und seine Zeit lieber in andere Projekte investiert. Kurz darauf veröffentlicht er auf der Plattform X ein Statement, in dem er unter anderem schreibt: „Wie viele ‚Aussteiger‘ vor ihm übertreibt er schlicht seine Rolle, um alles größer wirken zu lassen und Aufmerksamkeit zu generieren. Unsere Wege trennten sich bereits im Sommer 24, was wenig später zu einer öffentlichen Abgrenzung führte.“
Wer Ahrens trotz allem glaubt, muss zwangsläufig annehmen, dass alle anderen lügen. Denn sieben Teilnehmer des Treffens haben vor Gericht an Eides statt versichert, dass nie über die Ausweisung deutscher Staatsbürger gesprochen wurde, darunter Ulrich Vosgerau. Er wird ebenfalls als Lügner dargestellt.
Vosgerau selbst weist das entschieden zurück. Gegenüber der Berliner Zeitung spricht er von einer „grotesken Inszenierung“, mit der Correctiv seine verlorene Glaubwürdigkeit retten wolle. Vosgerau fügt hinzu: „Anstatt zu sagen: ‚Der soll sich erst mal sortieren und dann sehen wir weiter‘, nutzt Correctiv den für jedermann offensichtlich problematischen Zustand dieses Menschen für seine Pläne aus. Das ist das Unanständige daran.“
Auch die Kanzlei Höcker, die Ulrich Vosgerau bei allen Verfahren, die er gegen Correctiv vertreten hat und vertritt, spricht von einem „offen bekennenden Lügner“ und betont, Ahrens’ Erklärung habe „keinen Beweiswert“, weil sie nicht vor Gericht, sondern nur vor einem Notar abgegeben wurde.
Trotzdem wird sie auf der Bühne wie das letzte Puzzleteil präsentiert, das die Geschichte wieder geraderückt. Correctiv verlässt damit endgültig das Terrain der Recherche und begibt sich in die Sphäre der Deutung. Mit der Folge, dass nicht mehr überprüfbare Tatsachen, sondern moralische Gewissheiten im Mittelpunkt stehen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c7fadadb&ei=41
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Um ihre zusammengelogene Wannseestory zu retten, ziehen die Correktiv-Macher alle Register. In ihrer Not wird ein Zeuge präsentiert, der ein bekannter Lügner und Trickser ist.......
Medienanwalt Höcker: Correctiv-„Quelle“ Erik Ahrens vor Notar ist wertlos. Falsche Versicherung vor einem Notar ist nicht strafbar!
Staatlich finanziertes „Correctiv“ inszeniert eine juristische Show: Eine vermeintlich „eidesstattliche“ Aussage ihres umstrittenen Zeugen entpuppt sich als rechtlich wertlos. Medienanwalt Ralf Höcker warnt vor gezielter Irreführung.
Spiegel und Co. berichten ganz aufgeregt, dass das „Investigativportal Correctiv“ nun einen Kronzeugen habe. Super passend zur anstehenden NRW-Kommunalwahlt soll Erik Ahrens, ein „AfD-Aussteiger“ und angeblicher Teilnehmer des „Super-geheimen-Geheimtreffens von Rechtsextremen, Rechtskonservativen und AfD-Funktionären“ in der Potsdamer Villa Adlon im November 2023 erstmals eidesstattlich bestätigt haben, dass dort Pläne zur „Remigration“ entwickelt wurden.
Dazu schreibt Medienanwalt Prof. Dr. Ralf Höcker auf X: „Correctiv veranstaltet wieder eine typische Correctiv-Show: Der sich selbst als Lügner bezeichnende, rechtsextreme und auch ansonsten psychisch auffällige ‚Zeuge‘, von dem Correctiv sich erhofft, dass er ihren Ruf rettet, hat offenbar eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, die nichts wert ist. Dem Notar kam hier die Rolle zu, einer juristischen Showveranstaltung den Glanz vermeintlicher offizieller Bedeutung zu verleihen.“
In einem Beitrag auf seiner Homepage führt Höcker in einem Beitrag aus, dass eine eidesstattliche Versicherung nur dann strafrechtlich relevant und rechtlich wirksam ist, wenn sie vor einer zur Abnahme zuständigen Behörde abgegeben wird – ein Notar gehört in diesem Fall nicht dazu. Höcker betont, dass eine falsche eidesstattliche Versicherung vor einem Notar deshalb auch nicht strafbar ist. Der Notar verleiht der Aussage lediglich den Anschein von Seriosität, ohne dass dies eine juristische Bedeutung hätte.
Im Gegensatz dazu haben sieben andere Zeugen, die zum sogenannten Potsdam-Treffen ausgesagt haben, ihre Erklärungen vor einem Gericht oder einer zuständigen Behörde abgegeben – was diesen Aussagen rechtlichen und beweisrechtlichen Wert verleiht.
Auch Medienanwalt Dr. Carsten Brennecke kritisiert die Berichterstattung von Correctiv:
„Correctiv versucht, Leser und Medien erneut mit einer irreführenden Berichterstattung an der Nase herumzuführen. Correctiv suggeriert, die zwielichtige „Quelle“ Erik Ahrens habe eine Versicherung mit erhöhtem Beweiswert abgegeben. Correctiv verschweigt, dass eine falsche Versicherung von Erik Ahrens vor dem Notar straf- und folgenlos ist. Diese Art der Berichterstattung reiht sich nahtlos in die vorangehende irreführende Berichterstattung zum Potsdam-Treffen ein.“
Sie erwecke den Eindruck, Ahrens‘ Erklärung sei mit einer gerichtlichen eidesstattlichen Versicherung gleichzusetzen. Das sei unzutreffend und könne Journalisten sowie die Öffentlichkeit in die Irre führen.
Höcker ruft die Medien daher zur Vorsicht auf. Wer über die Aussagen von Ahrens berichtet, sollte sich der rechtlichen Unterschiede bewusst sein und nicht den Eindruck erwecken, es handle sich um eine strafbewehrte, offiziell beglaubigte eidesstattliche Versicherung. Tatsächlich habe die Erklärung von Ahrens keinerlei rechtliche Wirkung und diene vor allem der öffentlichen Inszenierung.
https://journalistenwatch.com/2025/0...icht-strafbar/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.09.2025, 10:02 #142
AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck
Correctiv ist vor dem Kammergericht Berlin mit dem Versuch gescheitert, die Kritik des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau (CDU) an dem Bericht über das „Potsdamer Treffen“ verbieten zu lassen. Nachdem das Gericht dem auch mit Steuergeldern finanzierten Medienhaus mitteilte, daß der Verbotsantrag chancenlos sei, zog es die Klage zurück. Die vorher vom Landgericht Berlin festgestellte Niederlage ist damit rechtskräftig.
Vosgerau hatte in einem Spendenaufruf für seine hohen Anwalts- und Gerichtskosten geschrieben, daß Correctiv die angeblichen Aussagen Martin Sellners zur Remigration deutscher Staatsbürger beim sogenannten „Potsdamer Treffen“ vor fast zwei Jahren gar nicht als Tatsachen, sondern nur als Meinungsäußerungen verbreitet habe. Und die seien presserechtlich nicht angreifbar.
Diese zutreffende Darstellung wollte Correctiv verbieten lassen und verlor. Damit hat das Medienhaus laut Gerichtsentscheidungen wahlweise keine Tatsachen oder falsche Tatsachen behauptet. Letzteres hatte das Landgericht Berlin in seiner Urteilsbegründung nach eine Klage Correctivs gegen die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch geschrieben. Die Politikerin hatte von „dreckigen Correctiv-Lügen“ gesprochen, wogegen das Unternehmen vorging und ebenfalls verlor (die JF berichtete).
„Ohrfeige für die Correctiv-Berichterstattung“
Im aktuellen Fall bezeichnet Rechtsanwalt Carsten Brennecke von der Kanzlei Höcker, der Vosgerau in allen Verfahren vertritt, die Urteilsbegründung als „eine Ohrfeige für die Correctiv-Berichterstattung“. Das Landgericht Berlin, dessen Urteil nun rechtskräftig ist, hatte geschrieben, Vosgeraus Äußerung sei „eine kritische Bewertung der ‚Methode Correctiv‘“.
Vosgerau mache, so die Richter laut Brennecke, Correctiv einen berechtigten Vorwurf. Denn in der Begründung heiße es, Vosgerau kritisiere, der Artikel sei so geschickt juristisch unangreifbar formuliert, „daß er eine öffentliche Debatte über Tatsachen ausgelöst hat, die in dem Artikel gar nicht behauptet wurden“.
Das Kammergericht Berlin hat dem Medienunternehmen nun mitgeteilt, daß es „die Berufung für offensichtlich unbegründet hält“. Brennecke: „Correctiv hat kapituliert und den Verbotsantrag zurückgenommen.“ Trotzdem sei dies teuer: „Correctiv muß Dr. Vosgerau Anwaltskosten in vierstelliger Höhe erstatten. Hinzu kommt die Kostenbelastung Correctivs mit Gerichtskosten und Kosten für den eigenen Rechtsanwalt.“
https://jungefreiheit.de/politik/deu...v-vor-gericht/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Gestern, 09:37 #143
AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck
Der linke Lügenverein "Correctiv" mal wieder....
...genauso ist es. Die Linksfaschisten sind die größte Gefahr im LandEr ist Deutschlands Top-Islamismus-Experte und geht in die Schulen, um über Radikalisierung und Judenhass aufzuklären: der arabisch-israelische Psychologe und Islamismus-Experte Ahmad Mansour. Dafür wird er oft angefeindet, seit vielen Jahren lebt der Bundesverdienstkreuzträger (2022) mit Personenschutz.
Nun gerät sein Projekt („Dis-Ident“), das auch Jugendliche mit islamischem Migrationshintergrund anspricht, ins Visier der Medienplattform „Correctiv“. Ihr Vorwurf: Die Bundesregierung habe dafür die Fördermittel aus politischen Gründen ungenau geprüft und praktisch durchgewunken.
Das Projekt wird von der gemeinnützigen Gesellschaft Mind umgesetzt. Gründer und Geschäftsführer von Mind sind Ahmad Mansour und seine Gattin Beatrice Mansour. Sie ist auch Projektleiterin des Projekts Dis-Ident.
Wurde das Geld durchgewunken?
Das Vorhaben „Dis-Ident“ erforscht die psychologischen Faktoren, die zu Radikalisierung in der postmigrantischen Gesellschaft beitragen, und soll Strategien gegen israelbezogenen Antisemitismus und islamistische Radikalisierung entwickeln. Es wird vom Bund seit 2023 mit rund neun Millionen Euro gefördert – vom Forschungsministerium, das unter der Ampel-Regierung beim FDP-geführten Ministerium für Bildung und Forschung und seit Schwarz-Rot beim CDU-geführten Familienministerium angesiedelt ist.
„Correctiv“ spricht von einem „umstrittenen Projekt gegen Antisemitismus“, das „trotz Kritik“ gefördert werde. Dabei verweist das Medium auf interne Unterlagen, die nach seiner Einschätzung Fragen zu wissenschaftlichen Standards und Förderverfahren aufwerfen sollen.
Demnach hätten externe Gutachter den Antrag zunächst skeptisch bewertet. „Correctiv“ schreibt: „Das übereinstimmende Fazit der vom Ministerium beauftragten Experten: Das Projekt sei ‚aus verschiedenen Gründen nicht förderungswürdig‘.“ Das Projekt sei dennoch genehmigt worden – eine Entscheidung, die „Correctiv“ mit politischem Einfluss, insbesondere aus FDP-Kreisen, in Verbindung bringt.
Beatrice Mansour widerspricht
Beatrice Mansour widerspricht dem „Correctiv“-Bericht. BILD sagt sie: „Darin wird die fünfseitige Projektskizze mit der späteren Vorhabensbeschreibung durcheinander gebracht. Jede Kritik am ersten Entwurf haben wir aufgenommen und beantwortet.“ Anschließend, betont sie, sei die Förderung für das Projekt nicht von der Bundesregierung, sondern vom Bundestag genehmigt worden – und zwar mit einer parteiübergreifenden Mehrheit.
Ihre Vermutung, warum „Correctiv“ das Mansour-Projekt attackiert: „Ich glaube, was wir machen, emotionalisiert postkoloniale Linke. Ahmad Mansour gilt dort als Nestbeschmutzer, weil er den Islam kritisiert.“ Sie glaubt: „Würden wir uns alleine auf antimuslimischen Rassismus konzentrieren, würden uns die, die uns attackieren, bejubeln.“
https://www.bild.de/politik/inland/f...404fd31fc8a6c9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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