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  1. #111
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    Es gibt neben Correktiv auch noch andere Faktenverdreher.........

    ZDF-“Faktenchecker” verharmlost Messergewalt und Morde
    Die „Faktenchecker“ des ZDF haben bewiesen, dass sie ihren Kollegen von der ARD an Inkompetenz und Verlogenheit in nichts nachstehen. Nicht nur, dass über die täglichen Messerangriffe und Vergewaltigungen durch Migranten überhaupt nicht mehr berichtet wird, selbst die offiziellen Statistiken werden noch verfälscht. Am Sonntag erklärte die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel im ZDF-Sommerinterview: „Wir haben eine explodierende Kriminalstatistik. Wir haben eine explodierende Ausländerkriminalität, Jugendkriminalität, migrantische Gewalt.“ Und weiter: „Vergewaltigungen hoch, Messerdelikte hoch, 15.000 an der Zahl im letzten Jahr.” Die „Kriminalitätsbelastung“ in Deutschland sei „durch nichts zu verantworten“.

    So viel Wahrheit wollte das ZDF natürlich nicht unkommentiert stehen lassen und präsentierte gestern einen „Faktencheck“ unter dem Titel: „Wie Weidel bei der Kriminalität übertreibt“. Weidels „dramatische Darstellung“ sei nicht von Fakten gedeckt, wurde darin behauptet. „Dass täglich Menschen „auf den Straßen umgebracht“ würden, ist Unsinn“, hieß es gar. Um dies zu untermauern, versuchte man, die Aussagekraft der „Polizeilichen Kriminalstatistik“ (PKS) zu entwerten und bot dafür den Frankfurter Kriminologie-Professor Tobias Singelnstein auf. Dieser behauptete wiederum, „die Kriminologie“ gehe davon aus, „dass es eher keinen erheblichen Anstieg im Bereich Vergewaltigung und sexueller Nötigung gibt“.

    Sprechblasen eines politisch linientreuen Kriminologen als “Faktencheck”
    Zudem sei die PKS „nicht gleichzusetzen mit der Kriminalitätswirklichkeit“, faselte Singelnstein weiter (das stimmt: Die Dunkelziffern tauchen darin nicht auf!)… und das ZDF ergänzte, dass „verschiedene Faktoren“ für einen „Anstieg der Zahlen in den Statistiken“ gesorgt hätten. Mit Erläuterungen, welche Faktoren das sein sollen, hielt man sich jedoch nicht auf. Man ließ einfach einen wohlgesonnenen Kriminologen Sprechblasen absondern und fügte noch eigene hinzu. Das war der ganze „Faktencheck“!

    Die polizeilichen Kriminalstatistiken der Jahre 2015 bis 2023 beweisen jedoch eindeutig den explosionsartigen Anstieg bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung. Während vor 2015 noch 7.022 Fälle registriert wurden, waren es im vergangenen Jahr schon 12.186. Allein von 2015 auf 2016 stieg die Zahl um fast 900 Fälle, von 2021 auf 2022 sogar um fast 2000 auf insgesamt 11.896. Der durchschnittliche jährliche Anstieg von 2015 bis 2023 beträgt 645,5 Fälle. Der Zusammenhang mit der zeitgleich immer weiter zunehmenden Massenmigration ist offensichtlich.
    Dies versuchen die Regierung, ihre Medien und Migrationslobbyisten aber nach Kräften zu vertuschen. Das ZDF verkauft seinen Zwangsgebührenzahlern völlig aus der Luft gegriffene und nicht einmal pro forma begründete Behauptungen als Fakten und wirft Weidel perfiderweise vor, „Unsinn“ zu reden. Damit macht der Sender sich der bewussten Irreführung der Öffentlichkeit schuldig. Zuschauer, die noch unbedarft genug sind, die Lügen zu glauben, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbreitet, unterschätzen die reale Gefahr, die inzwischen überall im öffentlichen Raum herrscht. Damit könnte das Gaslighting des ZDF sogar dazu beitragen, dass es noch mehr Opfer gibt.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...alt-und-morde/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #112
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    Lügenbolde unter sich. Die Preise für XYZ haben ein inflationäres Ausmaß angenommen. Ich zeichne dich aus und du mich, scheint die Basis für so viele Preise zu sein. Nun also haben die Lügner von Correctiv eine Auszeichnung erhalten. Wofür? Für eine absurde, ausgedachte Story, die schon lange widerlegt worden ist, aber von den Linken immer noch als Realität verkauft wird......

    Preis für Correctiv für „herausragenden Beitrag zur Stärkung der Demokratie“
    Pervertierung von Preisen nimmt immer absurdere Züge an

    „Für seinen herausragenden Beitrag zur Stärkung der Demokratie hat das Medienhaus Correctiv den Carlo-Schmid-Preis“ der Mannheimer Universität erhalten, meldet der „Mannheimer Morgen“. In einem Artikel, der hinter einer Bezahlschranke steht. Weswegen mir – und damit auch Ihnen – die Details erspart bleiben.

    Die sind auch so offensichtlich. Correctiv ist eine Art Stasi im Outsourcing und erledigt für unsere rot-grüne Regierung die Zersetzung ihrer Kritiker – also die Drecksarbeit, die in offenen Diktaturen die Geheimdienste übernehmen. Legendär war die Schmutzkampagne wegen des angeblichen „Geheimtreffens“ von AfD-Mitgliedern in Potsdam, bei dem angeblich Deportationen geplant wurden. Wie sich herausstellte, war nichts davon wahr. Doch die Zersetzungs-Aktion war dank willfähriger Medien ein Erfolg für die Regierung. Das Lügen-Narrativ blieb hängen, die Steuergelder für Correctiv hatten sich gelohnt. Wieder einmal.

    Denn unter anderem ist Correctiv auch als „Wahrheitsministerium“ bei Facebook im Einsatz und übernimmt dort gemeinsam mit dem Bertelsmann-Konzern die Zensur. Für das soziale Netzwerk biegt Correctiv dreist Fakten so zurecht, dass sie ins pseudolinke Weltbild passen. Correctiv gibt vor, Fake-News zu bekämpfen – verbreitet diese aber selbst. 

Der Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel wirft Correctiv seit langem ein dubioses Geschäftsgebaren vor. Und insbesondere die Vermischung von angeblich „gemeinnützigen“ Aufgaben mit rein kommerziell orientierten. Geschäftsführer und Mit-Gründer David Schraven etwa hat sich im Jahre 2015 ein Gehalt von 111.000 Euro genehmigt. Überraschend viel angesichts der angeblichen „Gemeinnützigkeit“.
    Einer der Männer, dessen Name im Zusammenhang mit dem „Recherchebüro“ auftaucht, ist der Vertraute Gerhard Schröders und Sozialdemokrat Bodo Hombach, der bis zu seinem Rückzug in der Correctiv-Ethikkommission saß. Hombach ist Vorsitzender des Vorstands der Brost-Stiftung, die Correctiv zwischen 2014 und 2016 mit mehr als drei Millionen Euro förderte. “Correctiv” wird von diversen anderen Unterstützern mit Millionen an Spenden ausgestattet, etwa George Soros’ Open Society Foundation, Google, Facebook, Deutsche Telekom etc.

    Correctiv für einen „herausragenden Beitrag zur Stärkung der Demokratie“ auszuzeichnen, das ist in etwa so, als wenn man McDonalds einen Preis für seinen Beitrag für Gourmetküche und erstklassige Gastronomie geben würde. Oder den Trabant zum Auto des Jahres ernennen. Oder Bundeskanzler Olaf Scholz eine Gedächtnis-Medaille verleihen. Oder SPD-Chefin Esken sowie Grünen-Chefin Lang zu Schönheitsköniginnen küren.

    In der neuen rot-grünen Gesinnungsrepublik Deutschland ist ganzjährig Fasching und zwar im Quadrat!

    Ob die Kür der erwähnten Ricarda Lang zur „Aufsteigerin des Jahres“, der Predigtpreis für ihr „Lebenswerk“ für die 27-jährige Klima-Radikale und Reemtsma-Erbin Luisa Neubauer, die zahlreichen Grimme-Preise für den TV-Rufmörder Jan Böhmermann, die zahlreichen Journalisten-Preise für Lügen-Baron Relotius vom Spiegel oder der Dramatiker-Preis für das Theaterstück über das „Correctiv“-Märchen zu Potsdam („Geheimplan für Deutschland“): In alter sozialistischer Manier hängen sie sich gegenseitig die Orden um wie verrückt. Als wären es ihre letzten Tage. Honecker und Breschnew würden vor Neid erblassen.

    Ob sie dabei Narzissmus und Ehrpusseligkeit antreiben oder ob sie damit bewusst ihre Kritiker demütigen wollen, ist unklar.

    Ich muss bei solchen Auszeichnungen an eine Geschichte aus dem alten China im Jahr 207 v. Chr. denken. Damals griff der Eunuch Zhao Gao nach der Macht. Um zu prüfen, wer am Hof bedingungslos zu ihm hielt und für einen Staatsstreich zu gebrauchen war, führte er dem Hofstaat einen Hirsch vor – und pries ihn als besonders edles Pferd an. Weder die Beamten noch der Kaiser selbst wagten zu widersprechen; beklommen sprachen alle von dem „Pferd“. Die Geschichte ging als Redewendung in die chinesische Sprache ein: „Zeige auf einen Hirsch und nenne ihn ein Pferd.“

    Mein Verdacht ist: Mit all den Preisverleihungen werden uns allen Hirsche für Pferde vorgemacht. Und zwar mit dem gleichen Ziel, wie es einst der Eunuch Zhao Gao verfolgte: Unsere Loyalität wird überprüft. Und unsere Gehorsamkeit gegenüber all dem rot-grün-woken Irrsinn. Wer besonders laut und forsch dabei ist, die Hirsche als Pferde zu bezeichnen, kann mit Belohnung rechnen. Wetten, dass die Preisverleiher von Mannheim bald mit Vorteilen rechnen dürfen – etwa in Form von Karrieresprüngen und Finanzspritzen?

    Allerdings: Wenn man zugrunde legt, dass Rot-Grün den Begriff Demokratie entkernt und entfremdet hat und ihn jetzt genauso für „Öko-Sozialismus“ verwendet wie einst die DDR-Führung für ihren „Sozialismus“ Moskauer Bauart, hat der Preis für Correctiv ja sogar seine Richtigkeit. Denn um den „Öko-Sozialismus“ hat sich das vom Staat gepäppelte „Medienhaus“ wirklich verdient gemacht.

    https://reitschuster.de/post/preis-f...er-demokratie/

    ............Moment mal, was für ein Preis ist das noch gleich?.....

    „Für seinen herausragenden Beitrag zur Stärkung der Demokratie hat das Medienhaus Correctiv den Carlo-Schmid-Preis“ der Mannheimer Universität erhalten
    ....aha, Carlo Schmid also. Ein früherer SPD-Mann. Da wird also einer SPD-Organisation - und etwas anderes ist Correctiv nicht - ein SPD-Preis zugeschustert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #113
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    Es ist ein wichtiger Sieg im Kampf gegen die schlimmsten Desinformateure und Propagandisten im Dienste der herrschenden linkswoken Gesinnung: Vorm Landgericht Hamburg haben die “Faktenfinder”, in diesem Fall die der in grauer Vorzeit einmal für seriöse, nüchterne und unverfälschte Nachrichtenmeldungen geschätzten Deutschen Presseagentur (dpa), einen empfindlichen Rückschlag erlitten und erneut fragt sich, mit welchem angemaßten Recht sich diese zwielichtigen Manipulatoren von Wahrheit und Fakten „Faktenchecker“ schimpfen. Vor dem Landgericht der “deutschen Pressestadt” erstritt der dort (und in Südafrika) ansässige Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel ein Urteil, das den dpa-Faktenfritzen fortan untersagt, ihr negatives Urteil zu einem kritischen Beitrag weiterzuverbreiten. Konkret ging es dabei um den Beitrag „Zu Hochwassern fragen Sie das Umweltbundesamt“ auf dem Blog “Achse des Guten” (achgut). Darin war festgestellt worden, dass es eben nicht zum von den Klimahysterikern ständig herbeigelogenen Anstieg von Hochwassern kommt – und dass dies sogar aus Daten des Umweltbundesamtes nachweislich hervorgeht.

    Diese Tatsachen passten den „Faktencheckern“ der dpa natürlich ganz und gar nicht in Weltsicht und Agenda – weshalb sie in bewährter Manier den achgut-Beitrag auf Facebook mit einem „Fehlinformation“-Hinweis versahen – Eine bewährte Masche dieser Zunft, wenn es darum geht, eine Quelle zu diskreditieren, ohne dass dafür die geringsten objektiven Beweise vorliegen. Das schäbige Gabelung des fraglichen Artikels erfolgte zu Unrecht, wie das Gericht nun befand. Die erlassene einstweilige Verfügung sieht im Wiederholungsfall 250.000 Euro Strafe oder ein halbes Jahr Ordnungshaft vor.
    Nichts als Zensureinrichtungen
    Bereits zu Monatsbeginn hatte das Landgericht Karlsruhe im selben Fall eine einstweilige Verfügung gegen Meta (Facebook) erlassen und festgestellt, dass die Behauptungen des dortigen „Faktencheckers“ selbst unwahr seien. Eine schallendere Ohrfeige kann es kaum geben und abermals zeigt sich: Die „Faktenchecker“ sind schlicht und einfach Zensureinrichtungen im Dienste der Politik und interessierter Lobbys, die im Tarnkleid scheinbar “objektiver”, “wissenschaftlicher” Nachrecherche daherkommen und zum Ziel haben, dass ausschließlich die von ihnen gewünschten Narrative den öffentlichen Diskurs bestimmen. Sie maßen sich an, in die Berichterstattung freier Medien einzugreifen und diese nach ihrem Gusto mit falschen Etiketten zu versehen und ihre eigene, angeblich unabhängige und objektive Analyse als einzige Wahrheit auszugeben. Die kontrafaktische Ideologie der großen Transformation hin zum grünen ökosozialistischen Utopia wird überall durch die Realität entzaubert und genau das ist der Zweck der “Faktenchecker”: In Orwellscher Wahrheitsklitterung die Dinge passend zu machen, die nicht passend sind.

    Aber nicht nur in Deutschland, auch in Übersee dreht sich zunehmend der Wind gegen diese Lügenmasche: In den USA läuft eine Untersuchung des Kongresses gegen die zutiefst dubiose Organisation „NewsGuard“, die 2018 von den ehemaligen Herausgebern und Chefredakteuren von Wall Street Journal, Reuters, AP und Chicago Tribune gegründet wurde. Diese erstellt Negativlisten mit vermeintlich unzuverlässigen Medien. Als zuverlässig gelten dabei im Grunde nur diejenigen, die brav das vermelden, was die Regierung und die herrschenden Kreise verlangen. Auf diese Weise wird massiv Einfluss auf den freien Wettbewerb genommen, weil irgendwelche Gruppen sich einfach das Recht geben, zu beurteilen, was richtig und falsch ist. Der US-Kongress überprüft nun, inwiefern „NewsGuard“ mit der Regierung zusammenarbeitet, um kritische Medien zu zensieren. In Deutschland gibt es mit der berüchtigten Lügenplattform „Correctiv“ einen ähnlichen Fall, wo selbsternannte „Faktenchecker“ von der Regierung (teil-)finanziert werden, um vermeintliche Fake News zu entlarven, dabei aber selbst die größten Lügen produzieren. Dass nun gleich zwei Landgerichte in verschiedenen Bundesländern dieser faktischen Zensur einen Riegel vorgeschoben und deftige Strafen bei Zuwiderhandlungen angedroht haben, ist ein immerhin kleiner Sieg für die Freiheit in einem Land, das auf allen Ebenen von linker Zensur und Denunziantentum verseucht ist.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...r-landgericht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #114
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    „Der Correctiv-Bericht verdient nicht Preise, sondern Kritik – und endlich eine echte Debatte“ – so überschreibt das Medienportal Übermedien einen 23.522 Zeichen langen Bericht (entspricht acht eng beschriebenen DIN-A4-Seiten) über die Räuberpistole zum angeblichen Potsdamer Geheimtreffen Anfang Januar dieses Jahres.

    Der Übermedien-Text hat auch deswegen ein solches Gewicht, weil sich hier drei herausragende Journalisten zur Generalabrechnung zusammengetan haben: Stefan Niggemeier als Gründer der Plattform, Felix W.Zimmermann als Presserechtler und Chefredakteur des bedeutenden Juristen-Portals Legal Tribune Online (LTO) sowie Christoph Kucklick als Leiter der Henri-Nannen-Journalistenschule.

    Die drei Autoren beleuchten auch die öffentliche Wirkung des Artikels. Kernsätze: „Wer von den vielen Leuten, die alarmiert durch die Berichterstattung auf die Straße gegangen sind, weiß, daß Correctiv gar nicht über ,Deportationspläne‘ berichtet haben will? Wer von ihnen weiß, daß Correctiv vor Gericht sogar ausdrücklich festgestellt hat, solche Pläne seien nicht besprochen worden?“

    Zur Erinnerung: Ab Januar gingen wochenlang Hunderttausende auf die Straßen, weil es hieß, die AfD habe in Potsdam mit Rechtsextremisten „geplant“, wie Deutsche mit Migrationshintergrund massenhaft aus Deutschland rausgeworfen werden sollen. Das berichteten in Dauerschleife unisono die Öffentlich-Rechtlichen und alle Mainstreammedien. In der Folge kündigte die Stadt Köln der CDU-Politikerin Simone Baum wegen deren Teilnahme in Potsdam fristlos – was von einem Arbeitsgericht inzwischen revidiert wurde.

    Politiker verbreiteten Fake News des Jahres weiter
    Es gab auch kaum einen Politiker, der die Fake News des Jahres nicht weiterverbreitete. Mitglieder der Bundesregierung demonstrierten mit CDU und Antifa – allen voran Kanzler Olaf Scholz (SPD), Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Brandenburgs CDU-Spitzenkandidat für die bevorstehende Landtagswahl, Jan Redmann.

    Innenministerin Nancy Faeser (SPD) verglich das Treffen sogar mit der „Wannseekonferenz“. Auch die Merz-Partei nutzte die halbseidene Geschichte mit pathetischer Hetze gegen die Konkurrenz hinter der Brandmauer – dabei hatten in Potsdam mindestens genauso viele CDU- wie AfD-Mitglieder an dem Treffen teilgenommen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfing die Redaktion im Schloß Bellevue, um sie mit Lob zu überschütten, daß sie „unser Land aufgerüttelt“ haben.
    Zuletzt hatte Staatsrechtler Ulrich Vosgerau vor Gericht gegen die ARD-„Tagesschau“ gewonnen, die den von Correctiv insinuierten Unsinn verbreitet hatte. Dennoch wurde Correctiv erst kürzlich mit dem Journalistenpreis „Leuchtturm“ des „Netzwerks Recherche“ ausgezeichnet. In der Laudatio sagte die Autorin Özge Inan, Journalisten sollten sich „die Kolleginnen und Kollegen von Correctiv zum Vorbild nehmen“.

    Das sieht Übermedien komplett anders. „Längst ist offenkundig, wie problematisch die Correctiv-Berichterstattung und ihre Rezeption sind. Und wie sehr gleichzeitig in weiten Teilen der seriösen Presse eine kritische Auseinandersetzung damit fehlt.“ Der Preis für den Text überdecke, „wie schwach er journalistisch ist. Er unterstellt, statt zu belegen, er raunt, statt zu erklären, er interpretiert, statt zu dokumentieren“.

    Das „Schlimmste“ am „Correctiv“-Bericht
    Das „Schlimmste“ sei jedoch, Correctiv erzeuge „eine systematische Unsicherheit über das, was eigentlich die Aussage des Artikels ist und worin der Skandal von Potsdam besteht“. Übermedien schreibt: „Die kritische Auseinandersetzung mit dem Bericht darf daher nicht länger konservativen und vor allem rechten Medien überlassen werden.“ Die JUNGE FREIHEIT hatte von Beginn an die fehlende Substanz des Berichtes kritisiert. Schon am 11. Januar, einen Tag nach der Correctiv-Veröffentlichung, hieß es: „Wo also liegt der Skandal? Correctiv baut ihn sich selbst zusammen.“ Auch danach folgten zahlreiche Recherchen, die das Kartenhaus zusammenbrechen ließen.
    Die Erzählung des selbsternannten Recherchenetzwerkes „suggerierte“, so schreiben es jetzt Niggemeier und Kollegen, „daß in Potsdam gemeinsam die Vertreibung von Millionen Menschen nach rassistischen Kriterien inklusive der Ausweisung auch deutscher Staatsbürger geplant wurde“. Und sie kritisieren: „Das will Correctiv aber gar nicht gemeint haben, wie das Recherchekollektiv inzwischen sogar vor Gericht zu Protokoll gegeben hat. Der Text behauptet also Dinge, die er nicht behauptet – man muß es so merkwürdig sagen.“

    Sellner nur mit „drei Satzfetzchen“ zitiert
    Die angebliche Enthüllung beruht auf einem Vortrag des Chefs der österreichischen „Identitären Bewegung“, Martin Sellner. Übermedien zeigt sich fassungslos, wie Correctiv gearbeitet hat: Dessen angeblichen Masterplan, „Millionen von Menschen aus Deutschland zu vertreiben“ zitiere das mit Steuergeldern finanzierte Kollektiv mit „drei Satzfetzchen“. Ergo: „Selten besaß eine investigative Recherche einen so hingehuschten Kern.“ Sellner erhielt daraufhin ein Einreiseverbot nach Deutschland, das ein Gericht allerdings wieder kippte.

    Doch wie kam es zur Legende, die Teilnehmer hätten die „Deportation“ deutscher Staatsbürger besprochen? Übermedien erklärt den Trick: Diesen „schmuggelt Correctiv über eine Spekulationskaskade in den Bericht: ‚Was Sellner entwirft, erinnert an eine alte Idee: 1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren. Unklar ist, ob Sellner die historische Parallele im Kopf hat. Womöglich ist es auch Zufall, daß die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.‘“
    Das Fachmedium ist über so viel Unprofessionalität erschüttert: „Erinnert, unklar, womöglich, Zufall – dieser Absatz würde in jedem Redigierseminar ersatzlos gestrichen. Die Assoziation, die er erzeugt, blieb trotzdem hängen.“ Viele Passagen wirkten, „als habe ein Reporter vor dem Tagungsraum gesessen und notiert, was hinauswehte, wann immer die Tür aufging. Sellner, die Hauptfigur des Treffens, wird nur ein einziges Mal mit einem vollständigen Satz zitiert“.

    „Correctiv“ erzeugt Zweifel an sich selbst
    Die Kritiker schreiben: „Das Stück erzeugt, was ein guter journalistischer Text unbedingt vermeiden sollte: Es sät beständig Zweifel an sich selbst. Bei jeder erneuten Lektüre möchte man wieder bei Correctiv anrufen und nachfragen, was denn tatsächlich gesagt wurde, was denn wirklich los war.“ Der „Nichtbeleg und die Großdeutung“ seien zum „Prinzip“ erhoben worden.

    Schon im Vorspann des Berichts gehe es damit los: „Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.“

    Wo sind die verfassungswidrigen Pläne?
    Wie aktivistisch und unseriös die Redaktion gearbeitet hat, macht dieses Beispiel klar. Auf Nachfrage habe Correctiv erklärt, „daß damit gar nicht alle Teilnehmer gemeint seien“, sondern nur Martin Sellner und eine weitere Person „einen solchen Plan verfolgen, und es beim Treffen darum gegangen sei, ‚um Unterstützung und Förderung des Masterplans zu werben und Schritte zu besprechen‘.“ Übermedien: „Das Werben von zwei Personen für einen ‚Plan‘ wird zur Planung aller Teilnehmer.“

    Auch die Behauptung der verfassungswidrigen Pläne zerpflückt das Fachportal. Deutsche mit Migrationshintergrund ausweisen zu wollen, sei „eindeutig verfassungswidrig“. Und so schrieb Correctiv auch, daß es auf dem Treffen um „nicht weniger als einen Angriff gegen die Verfassung der Bundesrepublik“ gegangen sei. Andererseits stehe in dem Machwerk, „daß Sellner selbst behauptete, er wolle Menschen ‚nicht gesetzeswidrig ausweisen‘ und daß eine Teilnehmerin die Ausweisung von Menschen mit deutschem Paß als ‚ein Ding der Unmöglichkeit‘ bezeichnet habe“.

    Für Übermedien wird es „noch verrückter“, wenn Correctiv vor Gericht „sogar klargestellt (hat), daß es ‚zutreffend‘ sei, daß ‚die Teilnehmer*innen nicht über eine rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen haben‘“.
    „Correctiv“ verbreitet eine „Mär“
    Auch der Umgang mit den zahlreichen juristischen Niederlagen des „Recherchenetzwerkes“ erzürnt die Verfasser: „Correctiv selbst verbreitet aktuell immer noch die Mär von der gerichtlich bestätigten ‚Geheimplan-Recherche‘, aber den meisten linksliberalen Medien ist so viel Ungenauigkeit offenbar keine Kritik wert.“

    Daß auch Übermedien die Losung „Gemeinsam gegen rechts“ unterstützt – daraus macht das Portal an mehreren Stellen keinen Hehl. „Aber sie kann nicht dazu führen, daß journalistisch mit zweierlei Maß gemessen wird. Nach dem Motto: Solange es gegen die Richtigen geht, schauen wir nicht so genau hin.“

    Vielmehr untergrabe Correctiv „die Maßstäbe soliden journalistischen Arbeitens“. Das vernichtende Fazit lautet: „Welchen Anspruch auf höhere Glaubwürdigkeit kann Correctiv nach allem noch erheben, welchen jene Medien, die dort unkritisch abschreiben?“

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...s-uebermedien/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #115
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    „Correctiv“ verleiht sich selber einen Preis
    Gebührenfinanzierte Echokammer der Haltungsjournalisten
    Der linke Medienklüngel „Netzwerk Recherche“ verlieh auf seiner Jahrestagung am 19. Juli den „Leuchtturmpreis“ für „besondere publizistische Leistungen“ an „Correctiv“ für ihre Kolportage „Geheimplan gegen Deutschland“. Das wurde selbst linken Branchenbeobachtern wie Stefan Niggemeier von „Übermedien“ zu bunt, der eine „kritische Auseinandersetzung“ mit dem „Correctiv“-Bericht forderte. Was Niggemeier übersieht: Hier verleiht „Correctiv“ im Grunde einen Preis an sich selber – mit dem Geld der Bürger.

    Der „Leuchtturmpreis“ wurde nur wenige Tage vor einer empfindlichen gerichtlichen Klatsche für „Correctiv“ und die eng mit ihr verbundene „Tagesschau“ verliehen. Auf eine Klage des Anwalts Ulrich Vosgerau hatte das Hamburger Oberlandesgericht der „Tagesschau“ bzw. dem NDR untersagt, zu behaupten, auf dem sogenannten „Potsdamer Geheimtreffen“, auch mal „Wannsee 2.0“ betitelt, sei „eine Ausweisung von deutschen Staatsbürgern diskutiert worden“, so Legal Tribune Online (LTO).

    LTO-Chefredakteur Felix W. Zimmermann verfasste daraufhin mit Stefan Niggemeier und dem Leiter der Henri-Nannen-Schule Hamburg Christoph Kucklick einen Text auf „Übermedien“, nach dem der Correctiv-Bericht „nicht Preise, sondern Kritik“ verdiene – „und endlich eine echte Debatte“ anstatt der Selbstbeweihräucherung des „Leuchtturmpreises“.
    „Kritische Fragen gab es auch auf einer Podiumsdiskussion nach der Preisverleihung keine“, so die journalistischen Überväter, dabei sei „längst … offenkundig, wie problematisch die Correctiv-Berichterstattung und ihre Rezeption sind. Und wie sehr gleichzeitig in weiten Teilen der seriösen Presse eine kritische Auseinandersetzung damit fehlt“.

    Der Correctiv-Text sei „misslungen“, das Verhalten von Correctiv nach der Veröffentlichung „fragwürdig“ und die Berichterstattung vieler Medien „eine Katastrophe“, so Kucklick, Niggemeier und Zimmermann.

    Was die Autoren sicher wissen, aber nicht thematisieren: Hier verleihen die Macher von „Correctiv“ im Prinzip einen Preis an sich selber.

    Verflechtungen und Selbstbeweihräucherung
    Ich habe bereits im Februar auf reitschuster.de über die enge Vernetzung von „Correctiv“, „Netzwerk Recherche“ und der „Tagesschau“ des NDR geschrieben. Die Selbstbeweihräucherung der längst in journalistischen Verruf Geratenen ist im Prinzip nur die logische Fortführung derselben Polit-NGO-Medienblase, die zum künstlich aufgeblasenen „Wannsee 2.0“-Skandal mit landesweiten Demos unter der Ägide der „Basisbewegung“ Campact (300.000 $ von Open Society 2021) geführt hat.

    Eine künstlich erzeugte „Graswurzelbewegung“, die aus dem Hintergrund von NGOs und ihre Sprechpuppen in den Medien gesteuert wird, nennt man auf Englisch „Astroturfing“ (Rollrasen).

    Der „Leuchtturmpreis“ wird vom „Netzwerk Recherche“-Vorstand vergeben, dessen 1. Vorsitzender Daniel Drepper gleichzeitig Mitbegründer von „Correctiv“ und Leiter des „Rechercheverbunds NDR/WDR/SZ“ ist.

    „Correctiv“-Gründer David Schraven war bereits 2001 zusammen mit dem Ex-Chef vom „Rechercheverbund NDR/WDR/SZ“ Georg Mascolo (Ex-Spiegel-Chefredakteur) auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD Gründungsmitglied von „Netzwerk Recherche”, dessen Jahreskonferenz im Gebäude des NDR in Hamburg stattfindet.

    Der ehemalige „Correctiv“ Co-Chef Markus Grill war bis 2017 im Vorstand von „Netzwerk Recherche“. Danach wechselte Grill zum „Rechercheverbund WDR/NDR/SZ“ und leitet nun das Berliner Büro des Investigativressorts der beiden ARD-Sender.

    Verflechtungen im Mediennetzwerk
    Die ehemalige Veranstalterin der „Netzwerk Recherche“ Jahreskonferenz beim NDR Julia Stein wechselte am 20.2.2023 in die Redaktion der Tagesthemen und schied 2023 aus dem „Netzwerk Recherche“ Vorstand aus.

    Die neue 2. Vorsitzende von „Netzwerk Recherche“ Annelie Naumann „beschäftigt sich seit 2015 als freie Reporterin intensiv mit der rechtsextremen Szene und der Verbreitung von Desinformation“, darunter für die ehemalige Investigativ-Leiterin Anette Dowideit bei der „Welt“. Im „Medium“ Magazin nannte Naumann Dowideit ihr „Vorbild“. Dowideit wechselte 2023 als Stellvertretende Chefredakteurin zu „Correctiv“. Seit 2021 arbeitet Annelie Naumann zusammen mit dem verurteilten Strippenzieher des „Wannsee 2.0.“-Märchens Jan Peters („Ich erfinde Geschichten“) für Jan Böhmermanns umstrittenes Satiremagazin „ZDF Magazin Royale“.

    Laut Jahresbericht 2023 wird „Netzwerk Recherche“ im Wesentlichen von den selben Stiftungen finanziert, die auch „Correctiv“ finanzieren: Größter Geldgeber ist die Schöpflin Stiftung (100.000€), die Correctiv 2023 mit 286.000,00€ finanzierte. Zweitgrößte Geldgeberin von „Netzwerk Recherche“ ist nun die Kulturstaatssekretärin Claudia Roth mit 97.412€, die außerdem „Correctiv“ mit 200.000 Euro unterstützt.

    Neu dazugekommen ist 2023 „Arena for Journalism in Europe“ mit 85.901 Euro, das 2019-21 mit 130.000 $ von der Open Society Foundation finanziert wurde, die Olin gemeinnützige GmbH für Umwelt- und Naturschutz mit 34.380 €, und die Öko-Suchmaschine Ecosia GmbH mit 10.000 €.

    Dazu kommen die Kulturbehörde Hamburg (25.000 € für die Jahreskonferenz beim NDR), die ZEIT-Stiftung Bucerius (5.000 € für die Jahreskonferenz), Spiegel und SZ (je 10.000€), die Körber-Stiftung mit 11.360 €, die Freudenberg-Stiftung mit 7.000 €, die Augstein-Stiftung mit 6.500 €, , die Landesanstalt für Medien NRW mit 8.400 € und das Global Investigative Journalism Network (10.017 €). GIJN wurde 2017-2021 mit 1.850.000 $ von der Open Society Foundation finanziert.

    2023 hatte „Netzwerk Recherche“ Einnahmen von 691.365,10 €, davon gingen 121.369,27 € an die Jahreskonferenz beim NDR.

    https://reitschuster.de/post/correct...r-einen-preis/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #116
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    In George Orwells Roman „1984“ gibt es ein Wahrheitsministerium. Der britische Journalist und Autor hat die Zukunft zwar in seinem Werk – leider – sehr gut vorausgesagt. Was er nicht ahnen konnte: Dass der modere Gesinnungsstaat, zumindest in Deutschland, das „Wahrheitsministerium“ auslagert. Die Arbeit des „Wahrheitsministeriums“ übernehmen dabei angebliche Faktenchecker. Die auf diskreten Wegen vom Staat finanziert werden. Sie agieren dabei als Propaganda-Instrument der Regierung – und sorgen dafür, kritische Stimmen mit List und oft auch mit Arglist zu bekämpfen. Etwa mit Desinformation. Die sie verbreiten unter dem Deckmantel, eben solche Desinformation zu bekämpfen.

    Wie das geht, habe ich gerade wieder einmal am eigenen Leib erfahren. Bei Facebook – wo die Propagandisten von „Correctiv“ und die Regierungsjournalisten von „dpa“ als vermeintlich „unabhängige Faktenchecker“ fungieren.

    Die Art und Weise, wie sie dabei manipulieren, ist so beispielhaft, und entspricht so genau dem Lehrbuch für Desinformation, dass ich die Sache hier wiedergeben möchte.

    Anlass war folgender Post von mir am Wahlabend – der auf Facebook nicht mehr so zu sehen ist, wie er veröffentlicht wurde – er ist mit dem Brandmal „Fehlinformation“ gekennzeichnet:..........Das ist absurd. Denn weder in dem Beitrag, auf den mein Facebook-Post verweist, noch in einem ähnlichen Tweet, habe ich die Behauptung aufgestellt, die „dpa“ zu widerlegen vorgibt:....Es handelt sich um den uralten Strohmann-Trick: Es wird ein Strohmann aufgestellt, also behauptet, es gebe etwas in einer Aussage, was es dort gar nicht gibt, und dann wird dieser Strohmann zerlegt.

    Die „dpa“ hat meinem bescheidenen Beitrag einen ganzen „Faktencheck“ gewidmet – ein Dokument der Zeitgeschichte, das zeigt, mit welchen absurden Winkelzügen die Propagandisten die Logik vergewaltigen (nachzulesen hier).

    Ich hab meinen alten Kollegen von der „dpa“ folgenden Brief geschickt:

    Hallo Kollegen,

    haben Sie gar keine Schamgrenzen mehr?

    Sie widmen einem kurzen Tweet von mir einen ganzen Faktencheck – und manipulieren dabei auf dreiste Art und Weise (siehe hier).

    Sie bauen einen Strohmann auf – und schießen dann auf diesen. Mit anderen Worten: Sie unterstellen mir eine Behauptung, die ich nicht getätigt habe, und widersprechen dieser dann.
    Dieser Zynismus macht mich besonders traurig, weil ich selbst früher für die dpa gearbeitet habe. Als sie noch Qualitätsjournalismus betrieb und nicht Regierungs-Propaganda.

    Sie schreiben über meinen Tweet: „Da wird verbreitet, das ZDF habe bei einem Statement Chrupallas dessen Stimme künstlich verfremdet.“

    Das steht aber überhaupt nicht in meinem Tweet – das ist von Ihnen frei erfunden bzw. hineininterpretiert. Die These in meinem Tweet ist, dass eine Aufnahme genommen wurde, in welcher der Ton schlecht ausgesteuert ist. Genau diesen Sachverhalt bestätigen Sie ja in Ihrem Faktencheck auch.

    Was Sie dabei aber manipulativ ausblenden: Dass genau darin – in der Auswahl einer schlecht klingenden Aufnahme – eben die Manipulation besteht. Denn es gab an dem Abend auch andere Aufnahmen von Chrupalla, die normal klangen!

    Hier wird ein sogenannter Faktencheck bewusst zur Manipulation – wie aus dem Lehrbuch für Propaganda und Desinformation.
    Fast hätte ich geschrieben, dass Ihre Herangehensweise an Dreistigkeit schwer zu überbieten ist. Aber das wäre falsch. Sie und Ihre Kollegen schaffen das mit dem Überbieten in erschreckender Regelmäßigkeit.

    Sie sollten sich schämen! Mit Journalismus, wie ich ihn einst gelernt und auch bei der dpa betrieben habe, hat das nichts mehr zu tun.

    Mit nicht erfreuten Grüßen
    Boris Reitschuster

    Einen besonderen Beigeschmack erhält die Sache durch die staatliche Finanzierung von „dpa“ – bis zu einer Million Euro Haushaltsmittel in einem Jahr allein aus dem Bundesinnenministerium. „Die Deutsche Presseagentur, die nahezu alle Medien des Landes mit Nachrichten beliefert, lässt sich jetzt von Nancy Faeser und dem Innenministerium bezahlen, um gegen ‚Desinformation‘ zu kämpfen“, schrieb dazu Julian Reichelt von „Nius“. Die Reaktion der großen Medien, von denen viele Mit-Gesellschafter bei „dpa“ sind: Empörung. Nicht über die Staatsfinanzierung, sondern darüber, dass Reichelt es wagt, diese zu kritisieren.

    Die „taz“ zitierte dazu im März Jens Petersen, Leiter der dpa-Konzernkommunikation: „Vorwürfe wie diese zielen aus unserer Sicht ins Leere“. Richtig sei, dass das Projekt durch eine Public-private Partnership finanziert werde, also gemeinsam durch Medienhäuser, Stiftungen, Verbände und staatliche Stellen. Nur so funktioniere die gesamtgesellschaftliche Stärkung der Medien- und Nachrichtenkompetenz. Das klingt wie bestes DDR-Propaganda-Deutsch.

    „Zu der Höhe der jeweiligen Zuwendungen sowie zu dem Vorwurf von Nius, konkret das BMI finanziere UseTheNews, wollte sich die dpa allerdings nicht äußern“, muss die „taz“ im Kleingedruckten zugestehen.

    Die „Faktenchecker“ der „dpa“ scheuen derweil keine Peinlichkeit, wenn es um die Unterstützung der Regierung geht. So versuchen sie etwa, eindeutige peinliche Aussagen von Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen nachträglich reinzuwaschen – mit dem gleichen Strohmann-Trick (siehe hier).

    Noch bizarrer: Die „dpa“ tritt als eine Art Pressedienst der linksextremen Antifa auf und will uns weismachen, sie wisse, was die „echte“ Antifa ist und was nicht (siehe hier). Was per se absurd ist, da die Antifa ja keine Organisation im klassischen Sinne ist und jeder, der es möchte, sich dazu zählen kann. Aber was sind schon Fakten, wenn es darum geht, Regierungskritiker zu diffamieren und ihnen Falschinformation vorzuwerfen?

    Aber um zum Anfang zurückzukommen – zu Orwell: Wer solche „Faktenchecker“ hat als Regierung, braucht kein Wahrheitsministerium mehr und keinen Geheimdienst, der die schmutzige Propaganda-Arbeit macht.

    https://reitschuster.de/post/faktenc...-und-stolpern/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #117
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    Drei Journalisten haben bei „Über Medien“ eine gepfefferte Kritik am Medienunternehmen „Correctiv“ veröffentlicht, das sich aus Spenden, durch Zuwendungen von Stiftungen und aus Steuermitteln finanziert. Die Veröffentlichung erfolgte, nachdem sich ein auf „Correctiv“-Ermittlungen gestützter Bericht der ARD-„Tagesschau“ als nicht gerichtsfest herausgestellt hatte.

    Das war übel und peinlich für das Nachrichten-Flaggschiff des öffentlich-rechtlichen Medienbetriebs: Es ging um das von „Correctiv“ ausgespähte Treffen in Potsdam, bei dem parteilose Bürger zusammen mit AfD-Mitgliedern und Unterstützern der damals noch in der CDU/CSU beheimateten Werteunion zusammengekommen waren. Der Berliner Rechtsanwalt Ulrich Vosgerau gehörte zu den Teilnehmern dieses Treffens und mochte sich nicht nachsagen lassen, im Rahmen dessen an der Erörterung von Deportationsplänen und insbesondere der (illegalen) Ausweisung deutscher Staatsbürger beteiligt gewesen zu sein. Hiergegen verwahrte er sich zurecht, wie das Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) feststellte (Beschluss Az. 7 W 78/24 vom 23.07.2024).

    Denn das, was „Correctiv“ der „Tagesschau“ und anderen Medien als Rechercheergebnis hatte zukommen lassen, hielt einer objektiven Überprüfung nicht stand. Die in dieser Sache bei „Correctiv“ handelnden Personen hatten es versäumt, harte Fakten von eigenen, ideologisch eingefärbten Wertungen zu unterscheiden. Damit untergruben sie nicht nur ihre eigene Glaubwürdigkeit, sondern auch die mehr oder weniger große Reputation sämtlicher Medien, die sich auf ihr vermeintliches Recherche-Ergebnis beriefen und dementsprechend berichtet haben.

    Jetzt beginnt die Absetzbewegung. In dem bei „Über Medien“ erschienenen Artikel heißt es dazu:

    „Längst ist offenkundig, wie problematisch die Correctiv-Berichterstattung und ihre Rezeption sind. Und wie sehr gleichzeitig in weiten Teilen der seriösen Presse eine kritische Auseinandersetzung damit fehlt.“

    Der Potsdam-Bericht von „Correctiv“ sei „misslungen, das Verhalten von Correctiv nach der Veröffentlichung fragwürdig und die Berichterstattung vieler Medien eine Katastrophe“, schreiben die Autoren von „Über Medien“.

    Das ist offensichtlich eine Bewertung, die auf so manches zutrifft, was ARD und ZDF unter Missbrauch öffentlicher Geldmittel kolportieren.

    „Correctiv“ hat sich als Agit-Prop-Unternehmen entlarvt und darf nicht länger mit Stiftungs- und Steuergeldern finanziert werden. Denn die von „Correctiv“ betriebene Vergiftung der politischen Debatte ist nicht förderungswürdig. Förderungswürdig wäre nur die Wahrheit, und mit der sind die Akteure von „Correctiv“ nicht befreundet.

    https://www.pi-news.net/2024/08/jour...m-freien-fall/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #118
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    “Correctiv”-Schraven legt sich mit dem Falschen an: Steinhöfel schlägt zurück
    Letzte Woche erreichte das linksextreme Portal „Correctiv“ eine neue Dimension der Lächerlichkeit, als es dem Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel in gut anderthalb Stunden drei Abmahnungen schickte, eine davon, weil er in seinem Buch „Die digitale Bevormundung“ irrtümlich die Stadt Bottrop als Geburtsort der Frau von „Correctiv“-Geschäftsführer David Schraven angeben hatte. Letztlich geht es Schraven darum, dass Steinhöfels Buch vom Markt verschwindet. Dies könnte nun jedoch zum Bumerang für „Correctiv“ werden: Denn anstatt klein beizugeben, will Steinhöfel nun die mehr als fragwürdige Gemeinnützigkeit den Medienkonzerns unter die Lupe nehmen. Das Unternehmen ist in mindestens zwei Gesellschaften aufgeteilt, nämlich in eine gewerbliche Tochtergesellschaft (UG) und eine gemeinnützige GmbH. Aus dem Handelsregister geht hervor, dass die UG unter anderem digitale und gedruckte Medien vertreibt und Veranstaltungen organisiert. „Sie führt die ‚Faktenchecks‘ durch und wird dafür von Firmen wie Facebook bezahlt“, so Steinhöfel. „Die Muttergesellschaft verpasse den Opfern der ‚Checks‘ dann „den Stempel der Stigmatisierung“.

    Allerdings ist das Ehepaar Schraven seit 2020 auch Geschäftsführer einer Gesellschaft namens „Marktviertel Cafe UG“ in Bottrop, deren Zweck laut Satzung unter anderem die „Organisation und Durchführung von Immobiliengeschäften und damit zusammenhängender Geschäfte jedweder Art, insbesondere Bewirtschaftung, Vermietung, Neu- und Umbau, Erwerb und Verkauf von Immobilien sowie Erbringen von sonstigen Dienstleistungen im Zusammenhang mit Immobilien“ ist. In seinem Buch kommentiert Steinhöfel ironisch, neben den Faktenchecks, würden zählten nun also „Kaffee ausschenken und mit Immobiliendeals weitere Sympathiepunkte sammeln“ zu den Aufgaben der „gebürtigen Bottroper“ zählen. Gegen diese Aussagen richten sich zwei der drei Abmahnungen.

    Negative Feststellungsklagen erhoben
    Steinhöfel kritisiert in seinem Buch auch, dass die steuerbegünstigte „CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH“ ihrer gewerblich tätigen Tochtergesellschaft „CORRECTIV – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG“ satzungswidrig sechsstellige Darlehen gewähre. Deshalb könne „Correctiv“ wegen zu hoher Gewinnrücklagen die Gemeinnützigkeit entzogen werden. Überdies unterliege die gewerbliche Tochtergesellschaft (UG) weder dem Gemeinnützigkeitsrecht noch dem Redaktionsstatut, weshalb es möglich sei, Schravens Gehalt als Geschäftsführer der gemeinnützigen Gesellschaft (gGmbH) „beliebig aufzustocken“. Schraven sei nämlich „gleichzeitig Geschäftsführer der UG. Und solange die UG keine Gewinne macht und überwiegend freie Mitarbeiter beschäftigt, vor allem Studenten und Jungakademiker, die gern auch meinen, über Professorenstreitigkeiten sachkundig befinden zu können, wird sie ihre Umsätze unabhängig von deren Höhe niemals offenlegen müssen“, so Steinhöfel weiter. Schraven und die „Correctiv“ UG verlangen, dass die Aussagen zur Aufstockung des Gehaltes und Schravens Rolle als Geschäftsführer der GmbH und der Absatz über „Studenten und Jungakademiker“ aus dem Buch entfernt werden.

    Stattdessen hat Steinhöfel jedoch negative Feststellungsklagen gegen „Correctiv“ und David Schraven erhoben. „Das mit Millionen an Steuergeldern ausgestattete, ‚gemeinwohlorientierte Medienhaus‘ will mein Buch vom Markt schießen, das dessen dubiose und rechtswidrige Praktiken dokumentiert. Aber dieser Schuss geht wohl nach hinten los“, erklärte er gegenüber „Welt“. Zudem kündigte er an sich „aus Dank die Frage der Gemeinnützigkeit etwas näher“ anzusehen. Man kann ihm dabei nur viel Erfolg wünschen. Denn „Correctiv“ ist nicht gemeinnützig, sondern gemeingefährlich. Es ist nichts anderes als ein linksradikales Hetzorgan im Dienste der Regierung und diverser Lobbys, ohne jegliche journalistische Substanz. Wenn Steinhöfel ihm durch den Entzug der Gemeinnützigkeit einen neuerlichen Schlag versetzen könnte, hätte er der Meinungsfreiheit einen weiteren großen Dienst erwiesen.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...laegt-zurueck/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #119
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    Die dubiosen Kassen von Correctiv
    30. August 2024
    Verdächtige Verschiebungen von Spendengeldern in dubiose Tochtergesellschaften, die undurchsichtige Geschäfte betreiben? Der Fall "Correctiv" entwickelt sich zum Skandal. Werden Spenden und Regierungszuschüsse für private Zwecke missbraucht?



    Correctiv nennt sich selbst "gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt.“ Doch wie passt es dann dazu, dass der Geschäftsführer David Schraven nebenbei ein Kaffee betreibt und Immobiliengeschäfte durchführen will? Spenden und Millionen-Zuschüsse aus Steuermitteln wurden in fragwürdige Tochtergesellschaften verschoben.

    Um offenbar von unbequemen Fakten abzulenken geht der selbsternannte Faktenchecker Correktiv nun auch massiv gegen Kritiker vor und stellt die Fakten auf den Kopf.

    "Die digitale Bevormundung", neuer Bestseller des Hamburger Rechtsanwalts Joachim Steinhöfel, soll auf Antrag von Correctiv verboten werden wegen angeblicher Fehler. Moniert wird u.a. der Geburtsort der Ehefrau des Correctiv-Chefs, Sonja Schraven. Steinhöfel schreibt, sie sei in Bottrop geboren, was aber nicht stimmt. Sonja Schraven als "gebürtige Bottroperin" zu bezeichnen, sei laut "Correctiv"-Anwälten eine Persönlichkeitsrechtsverletzung von "nicht hinnehmbarer Intensität". Damit mutiert die Auseinandersetzung endgültig zu einer witzigen Ruhrpott-Posse, bei der das von Spenden- und Steuergeldern gemästete Correktiv-Duo wohl den Kürzeren ziehen wird.

    Steinhöfel trägt die Anschuldigungen jedenfalls mit Humor und holt zum Gegenschlag aus: die merkwürdigen Geschäfte von Correctiv und des Geschäftsführers David Schraven dürften demnächst vor Gericht landen. Im Vordergrund steht vor allem die Frage, ob Spenden und Steuergelder ordnungsgemäß verwendet oder möglicherweise veruntreut wurden - zum Zwecke des privaten Vorteils?

    https://www.mmnews.de/politik/221973...-von-correctiv
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #120
    Registriert seit
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    AW: Correctiv: Lügen für die Regierung. Faktencheck im Faktencheck

    Nachrichtenagentur zieht „Correctiv“-Falschmeldung zurück
    Die Nachrichtenagentur dts hat ihre Abnehmer dazu aufgefordert, eine auf Correctiv bezogene Falschmeldung über angeblich beim Potsdamer Treffen geplante Ausweisungen deutscher Staatsbürger zu löschen. Zuvor zog sie die Nachricht selbst zurück.

    Im Namen des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau (CDU), der in Potsdam dabei gewesen war, hatte Rechtsanwalt Carsten Brennecke von der Kanzlei Höcker dts zuvor auf die irreführende Agenturmeldung hingewiesen. Darin hatte es geheißen, „laut Correctiv“ sei in Potsdam über die Ausweisung deutscher Staatsbürger diskutiert worden.

    „Desinformation gelöscht“
    Das Oberlandesgericht Hamburg hatte bereits dem NDR und der „Tagesschau“ untersagt, diese Fake News zu verbreiten. Brennecke sagte: „Zahlreiche Nachrichtenportale, die die Falschbehauptung im guten Glauben an die Agenturmeldung weiter verbreiteten, haben diese Desinformation nun ebenfalls gelöscht.“

    Dieser Fall zeige, daß die „irreführende Correctiv-Berichterstattung selbst seriöse Nachrichtenagenturen in die Irre führen“ konnte: „Correctiv hatte durch überzogene Wertungen bei vielen Lesern und Medien den Eindruck erweckt, es seien in Potsdam Ausweisungspläne für deutsche Staatsbürger diskutiert worden – was nicht der Wahrheit entspricht“, betonte Brennecke.

    „Vertrauen auf ‚Correctiv“ kann teuer werden“
    Der Jurist warnte Journalisten, „ein Vertrauen auf die Correctiv-Berichterstattung kann teuer werden“. Medien hätten die irreführenden Wertungen Correctivs so überspitzt, daß sie falsche Tatsachenbehauptungen verbreiteten. Brennecke: „Wer wie die dts Nachrichtenagentur solche Meldungen nicht als eigene Behauptung, sondern als angebliche Correctiv-Meldung verbreitet, hat das Glück, daß es dann mit der Löschung der Agenturmeldung getan ist.“

    Wer aber wie andere Medien, zum Beispiel der NDR, die Falschbehauptungen als eigene Behauptung verbreite, für den werde es teuer: „Derjenige haftet auf Unterlassung und Kostenerstattung.“

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...ldung-zurueck/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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