Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    De Sade - meldest Du Dich auch als Veganer in einem Grillforum - als Fleischesser in einem Veganerforum an ?

    Du erinnerst mich vom Schreibstil an einen Forentroll im Gunforum - bist Du das oder ein Verwandter von Dir ?

  2. #22
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    @De Sade:

    Also, ich war einige Tage beschäftigt; deswegen habe ich Deinen Schwall erst jetzt gelesen, obwohl ich mir das eigentlich hätte sparen können. Erstens sei erwähnt, dass mich niemand in Schutz nehmen muss. Ich kann meinen Standpunkt durchaus selbst vertreten.

    Wenn die aktuelle Flüchtlingswelle nicht wie in sämtlichen Medien behauptet und durch unzählige Fakten, sowie Augenzeugenberichte belegbar, auf bewaffnete Konflikte (siehe IS) zustande kommt, sondern ausnahmslos (deine Behauptung) durch sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge, warum sind es dann plötzlich so viele und zum größten Teil aus den immer gleichen Gebieten.
    Das hast Du (bewußt?) falsch verstanden. Ich streite nicht ab, dass die meisten "Flüchtlinge" aus eben diesen Konfliktgebieten kommen, aber sie kommen eben nicht nach Deutschland, weil sie vor dem Krieg flüchten (da wären sie teilweise selbst im eigenen Land in bestimmten Gebieten sicher, allemal aber in einem der Nachbarländer), sondern weil es in der Türkei, in Jordanien oder im Iran keine All-inclusive-Versorgung gibt. Durch den Krieg sind ihre Aslychancen in Deutschland sehr hoch, und das wissen sie.
    Also reisen sie halt mal ein paar Länder weiter. Wie gesagt, von der Motivation her durchaus nachvollziehbar, was es aber nicht besser macht.

    Außerdem was außer irgendeine Not, treibt die Menschen sonst dazu, all ihr Hab und Gut zu opfern, um das Geld für die Schlepperbanden zu besitzen, (was teils extrem viel ist, bei Zweifeln einfach mal selbst recherchieren). Was sonst treibt diese Menschen dazu, ihre Heimat hinter sich zu lassen, um sich auf den unfassbar beschwerlichen wie gefährlichen Weg(ein Großteil überlebt nicht, kannste gern recherchieren) in in irgendein fremdes Land zu machen, in dem man von vielen gehasst wird, wenn nicht irgendeine Notlage?
    Tja, und woher haben sie denn das viele Geld, das nötig ist, um die Schlepper zu bezahlen? Gutmenschen seufzen ja immer, dass sie all ihr Hab und Gut verkaufen müssten, um das Geld zu bekommen. Oder man hätte es sich von Verwandten leihen müssen, o.ä.
    Also, wer, in Allahs Namen, kauft denn massenweise Grund und Immobilien in einem Land, in dem doch Krieg herrscht, bzw. welcher, auch noch so nahe Verwandte hat erstens die Kohle und "verleiht" sie zweitens auch noch in solch einer Situation!??
    Dass der "Großteil nicht überlebt" ist ja wohl Quatsch. Sicher sterben etliche, oftmals durch eigenes Verschulden (Unterschätzung der Bedingungen, etc.), teils durch unglückliche Umstände, aber sicher nicht der Großteil!

    . . . doch bleiben die meisten lieber unter ihrersgleichen, gerade bei Muslimen, die sich noch heute zum Großteil über ihre Religion definieren. Welcher Muslim lebt schon gern und aus vollkommen freien Stücken in einem Land der Ungläubigen?!
    Och, das tun Muslime sogar recht gerne! Besonders dann, wenn man, ohne arbeiten zu müssen , voll alimentiert wird. Die meisten integrieren sich ja auch nicht, sondern leben in ihren eigenen Communities (oder besser: Ghettos), so wie sie es von ihren Heimatländern gewohnt sind (Nahrung, Kleidung, Moschee, Sitten) und versuchen permanent, weitere Teile zu okkupieren und umzuwandeln. ALL diese Gebiete verkommen völlig, weil kaum jemand ernsthaft einer sinnvollen Beschäftigung nachgeht, geschweige denn irgendetwas dafür tut, um die Gegend halbwegs zu erhalten. Die Kriminalität explodiert und wir bekommen No-Go-Areas für Deutsche, die wir ja, laut unseren Politikern, nirgendwo in Deutschland haben.

    Weiterhin muss man sich vor Augen führen, dass auch oder gerade die Länder im arabischen Raum gar nicht über die nötigen Kapazitäten verfügen, unbegrenzt Flüchtlinge aufzunehmen und ausreichend zu versorgen. Aus diesem Grund nehmen sie entweder irgendwann keiner mehr auf oder schicken die Leute einfach weiter.
    Das ist wohl der größte Lacher! Erstens bekommen sie in besagten Ländern nur die absolute Grundversorgung und zweitens gäbe es durchaus arabische Länder mit genügend Kapazitäten. Saudi Arabien, z.B. nimmt so gut wie keine Flüchtlinge auf, obwohl die Saudis mit Zahlen von 2-2,5 Mio Syrern umherwerfen, die sie angeblich ja aufgenommen hätten, was Experten (z.B. Amnesty Int.) stark bezweifeln. Ebenso die anderen reichen Golfstaaten. Der Grund ist relativ einfach: Sie wollen sie einfach nicht!
    Sie haben (zurecht) Angst vor sozialen Unruhen und wissen genau, dass diese Menschen bei ihnen keine Perspektive haben. Menschlich gesehen ist dies zwar etwas fragwürdig, entbehrt aber nicht einer gewissen Logik.

    Die Behauptung, dass die Flüchtlinge bloß keinen Bock hätten zu arbeiten, ist schier lächerlich.
    Ganz und gar nicht. Viele geben es sogar ganz offen zu. Selbst bei den Türken, die, mit Syrern und Co verglichen, noch halbwegs in den Arbeitsmarkt integriert werden könnten, wenn sie wollten, liegt der Anteil der Erwerbslosen, verglichen mit dem der Deutschen, weitaus höher! Es gab in der Vergangenheit viele anonyme Befragungen dieses Clientels zu diesem Thema und die große Masse gab an, nicht arbeiten zu wollen. Hartz4, Kindergeld und diverse, ominöse "Nebengeschäfte" lassen sie oft deutlich luxuriöser und besser leben, als viele Deutsche hierzulande. Die Berichte von aufgemotzten BMWs oder Mercedes', die vor dem Jobcentern vorfahren, widerlegen diese Behauptung auch nicht gerade.

    Wie gesagt, ich habe, leider auch beruflich, viel mit Ausländern zu tun (die meisten davon Moslems, viele Asylanten) und ziehe mir solche Ansichten nicht einfach an den Haaren herbei. Ich erlebe jeden Tag, wie sich der Großteil dieser Leute generell, vor allem aber uns gegenüber verhält und ich kann nur sagen, dass die meisten davon ganz sicher nicht gekommen oder willens sind, sich hier zu integrieren und unserer Gesellschaft angehören zu wollen. Das sind keine Vorurteile, sondern beruht meist auf Erlebnissen. Und komm mir jetzt bloß nicht mit dem Schmuh, ich würde verallgemeinern! Du hast Dir auf die Fahnen geschrieben, die "Schutzsuchenden" zu verteidigen. Das sei Dir freigestellt, aber Du bist hier derjenige, der sämtliche Fakten verdreht, schönredet oder schlicht und einfach ignoriert, und das noch in einer extrem arroganten und beleidigenden Art. Da Du außerdem noch, sagen wir mal, extrem beratungsresistent erscheinst, sehe ich auch wenig Sinn darin, künftig noch groß auf Deine Tiraden einzugehen.
    "...und dann gewinnst Du!"

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