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  1. #11
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Deine "Argumentation" stammt aus der links-grünen Ideologie und wahrscheinlich merkst du gar nicht, was du da nachplapperst.
    Es ist noch gar nicht so lange her, als dieses Land in Schutt und Asche lag und niemand in der Welt auch nur einen Pfifferling auf die Zukunft Deutschland geben wollte. Zwei Weltkriege zu verlieren hätte kein anderes Volk verkraftet. Niemand kam her um beim Aufbau zu helfen. Jedes Land hat es selbst in der Hand den Weg nach oben zu schaffen. Es gibt aber nur wenige Völker, die den Willen und die Fähigkeit dazu haben. Afrika ist potenziell ein reicher Kontinent aber kein afrikanisches Land schafft es, etwas aus dieser guten Basis zu machen. Das beste Beispiel für Versagen ist Simbabwe. Solange die bösen Weißen dort verantwortlich waren, lief es gut, war das Land die Kornkammer Afrikas. Mit der Machtübernahme Mugabes begann der rasante Abstieg. Statt Getreide zu exportieren, waren die Simbabwer auf Hilfslieferungen aus dem Ausland angewiesen. Aber nicht nur wirtschaftlich ging es Richtung Mittelalter. Der Straftatbestand der Hexerei wurde eingeführt. Und das alles in der Regierung des Juristen Robert Mugabe, ein Mann der in GB studiert hat und von den Linken bejubelt wurde.
    Die Ursache für Not und Elend ist überwiegend in den betroffenen Ländern selbst zu suchen. Natürlich ist es einfacher uns die Schuld zu geben. Nach Auffassung der Linken, wäre die Welt ein besserer Ort ohne die Deutschen. Das ist ein wesentlicher Grund für die Selbstvernichtung unseres Volkes.

    Boah da geht mir langsam echt der Hut hoch. Ich werde dennoch versuchen sachlich zu bleiben.
    Also erst mal ob du es glaubst oder nicht, ich plappere weder einfach irgendetwas nach, noch bin ich das, was man im allgemeinen schwammig als links bezeichnet.
    Tatsächlich gebe verlinke ICH hier NICHT bloß irgendwelche Artikel bzw. daraus einzelne, total aus dem Kontext heraus gerissene, Sätze, so wie das hier des öfteren praktiziert wird, große Kunst.
    Deine Meinung wirkt auf mich auch bloß wie ein zusammengeklautes, unreflektiertes Abziehbild eines 0815-Pegida-Mitläufers. Trotzdem meine ich anhand der Tatsache, dass du deine eigenen Formulierungen benutzt, zu erkennen, dass es sich wirklich um deine eigene, mehr oder weniger selbsterdachte Ansicht handelt. Ich schlage also vor, wir lassen das in Zukunft mit diesen beleidigenden, unsachlich polemischen Behauptungen und konzentrieren uns auf den INHALT.
    Das lenkt nur vom eigentlichen Thema ab und nervt. Ich halte mich auch daran, versprochen.
    Einverstanden?

    Zu dem sogenannten „Deutschen Wirtschaftswunder“. Zunächst vorab, ich selbst bin seit jeher stolz auf unser Land und deren Geschichte, über die ich tatsächlich auch ziemlich viel weiß (siehe Fränkisches Reich – Ostfränkisches Reich – Heiliges Römisches Reich (HRR) – HRR(DN) usw.).
    Lieder stelle ich immer wieder fest, dass selbst die „stolzesten“ Nationalisten meist keine Ahnung von Geschichte haben, wahrscheinlich nicht mal wissen, was der Inhalt meiner klammer oben drüber mit uns zu tun hat, was traurig ist. Womit nicht du gemeint bist, also bitte nicht angesprochen fühlen, das meine ich bloß allgemein.
    Doch würde ich dir ans Herz legen, dich in Bezug auf die Jahre nach 1945 nochmal näher und so objektiv es geht zu befassen, was im Übrigen auch für die Geschichte der Kolonisation gilt. Denn auch wenn ich nicht wirklich weiß, wie gut du geschichtlich bewandert bist, zeigt dein Beitrag doch einige Lücken auf.

    Bevor ich das näher beleuchte, noch folgendes: Du kannst ruhig (oder sogar solltest) alles was ich als historische Fakten ausweise, selbst durch unabhängige Quellen Gegenprüfen, das sollte man sowieso immer machen.

    Zum deutsche WW, auch ich habe dieses Argument als ich noch jünger war häufig ins Feld gebracht, um eine angebliche Besonderheit oder gar Überlegenheit unsere Volkes zu begründen. Irgendwann jedoch fing ich an, mich selbst damit und überhaupt Geschichte ausführlich zu befassen, wodurch ich feststellt, dass das gar kein solches Wunder war. Das wird bloß von Hans und franz ganz gern geglaubt, weil es einen in den Kram passt. Schaut man sich allerdings die Gründe und den eigentlichen Verlauf dessen an, was als WW bezeichnet wird, ist das zwar immer noch erstaunlich, doch weder ein Einzelfall noch ein Wunder (siehe Voraussetzungen nach 45, Politik der Alliierten, REALE Zahlen, Vergleich mit den andere Ländern in Europa und vor allem dem Marshallplan... z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder).
    Die angeblichen deutschen Tugenden, die dort angeblich die Hauptursache stellten, spielten allerhöchstens eine kleine Nebenrolle. Außerdem ist die Idee von den typischen Tugenden uralt und mittlerweile überholt, da sie in einer Zeit erdacht wurden, in der Deutschland ein gänzlich anderes Land war, mit ganz anderen Wertmaßstäben als heute. So sind wir heute durchschnittlich deutlich fauler bzw. bequemlicher (siehe Harz4 usw.) und weniger nationalistisch eingestellt.
    Letztlich ist allein der Glaube, Menschen seinen nicht von Natur aus mehr oder minder gleich und entwickeln sich bloß aufgrund ihrer Erziehung und ihrem Umfeld, ziemlich tumb. Doch so wird häufig argumentiert, wenn einem entweder die nötige Bildung, der nötige Grips oder tatsächlicher Selbstwert fehlt oder alles. Wenn man nix hat bzw. ist, kann man sich ja immer noch einreden, man gehöre zu einer Art Elite und die Menschen, die ins Land kommen, sind natürlich von Natur aus anders bzw. schlechter als ich. Das meine ich ebenfalls NICHT persönlich, sondern allgemein, jeder muss selbst wissen, ob er sich angesprochen fühlt.

    Da ich jetzt schon wieder mal so viel schrieb, fasse ich mich in Bezug auf Afrika kurz.
    ALLES was dort geschieht, ob Kriege, Hunger oder die allgemeine politische Lage ist eine direkte oder indirekte Folge der europäischen Kolonialpolitik. Die Afrikaner selbst tragen natürlich eine Mitschuld, doch die eindeutige Hauptschuld liegt tatsächlich bei uns, den Europäern. Und auch heute noch wird die Dritte Welt zum Teil hemmungslos von uns ausgebeutet. Nur das die Mittel und Wege heutzutage subtiler daherkommen und deshalb nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen sind (siehe beispielsweise Weltmarktpreis). Die sogenannten „Hilfslieferungen“, sind bei genauerer Betrachtung eine einzige Farce.
    Und falls du mir nicht glaubst, kannst du gerne selbst nach recherchieren.

    Hier ist z.B. eine ganz gute Seite, die das Thema kurz und prägnant beleuchtet...
    http://www.gesichter-afrikas.de/kolo...in-afrika.html

    Das alles heißt übrigens nicht, dass ich uns oder irgendwem etwas nachtrage. Ic h bin weder für irgendwelche Reparationen, noch will ich, dass wir Deutschen unsere Reichtum preisgeben, um andere zu retten. Mir geht es nur um Sachlichkeit und Fakten, statt Halbwissen und Propaganda.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Lange Antwort. Du hättest gar nicht mit Clark über diese Punkte diskutieren müssen, denn ich habe sie bereits klargelegt. Aber natürlich greift man sich die unvollständigste Argumentation heraus oder nimmt einen passenden Nebensatz, auf dem man sein Gebilde aufbaut.

    Vor allem stellt man keine Suggestivfragen, vor allem nicht, wenn diese den unwiderlegbaren Fakten widersprechen.

    Ich verstehe den Sinn hinter diesem Beitrag irgendwie nicht so ganz. Ich denke doch, dass derjenige für sich selbst sprechen kann und nicht von jemand anderen extra in Schutz genommen werden muss... oder nicht?

  2. #12
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen



    Ich verstehe den Sinn hinter diesem Beitrag irgendwie nicht so ganz. Ich denke doch, dass derjenige für sich selbst sprechen kann und nicht von jemand anderen extra in Schutz genommen werden muss... oder nicht?
    Beinahe hätte ich in bestem Osmanendeutsch geantwortet: "Man, bist du behindert?" Ich versuche es etwas höflicher. Du bist entweder, weil du nicht lesen kannst oder nicht lesen möchtest, dem Diskussionsverlauf nicht mehr gefolgt, sondern hast einen Satz eines kurzen Beitrags des Users Clark für eine zu diesem Zeitpunkt höchst überflüssigen Worterguß benutzt. Deine Argumentation war zu diesem Zeitpunkt durch mein Posting, das du geflissentlich übersehen hast, längst widerlegt.

    Ansonsten, solltest du dich gegenüber Realist oder anderen weiterhin beleidigend äußern, bist du einem Verweis nicht fern, auch, weil du dich unter einem Zweitaccount angemeldet hast. Und das macht man in keinem Forum, wie du sicherlich weißt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    ......Deine Meinung wirkt auf mich auch bloß wie ein zusammengeklautes, unreflektiertes Abziehbild eines 0815-Pegida-Mitläufers. Trotzdem meine ich anhand der Tatsache, dass du deine eigenen Formulierungen benutzt, zu erkennen, dass es sich wirklich um deine eigene, mehr oder weniger selbsterdachte Ansicht handelt. Ich schlage also vor, wir lassen das in Zukunft mit diesen beleidigenden, unsachlich polemischen Behauptungen und konzentrieren uns auf den INHALT.
    Das lenkt nur vom eigentlichen Thema ab und nervt. Ich halte mich auch daran, versprochen.
    Einverstanden?

    Als ich das las, huschte ein verschmitztes Lächeln über meine ansonsten verhärmten Gesichtszüge. Du beschwerst dich über Angriffe unter der Gürtellinie und teilst selbst ordentlich aus. Mit deiner Selbstsicherheit ist es nicht weit her.




    Zu dem sogenannten „Deutschen Wirtschaftswunder“........
    ............Doch würde ich dir ans Herz legen, dich in Bezug auf die Jahre nach 1945 nochmal näher und so objektiv es geht zu befassen, was im Übrigen auch für die Geschichte der Kolonisation gilt. Denn auch wenn ich nicht wirklich weiß, wie gut du geschichtlich bewandert bist, zeigt dein Beitrag doch einige Lücken auf.......

    ..... Schaut man sich allerdings die Gründe und den eigentlichen Verlauf dessen an, was als WW bezeichnet wird, ist das zwar immer noch erstaunlich, doch weder ein Einzelfall noch ein Wunder (siehe Voraussetzungen nach 45, Politik der Alliierten, REALE Zahlen, Vergleich mit den andere Ländern in Europa und vor allem dem Marshallplan... z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder).


    Tatsächlich habe ich genau diese "Argumentation" vorausgeahnt. Der Marshallplan, immer wieder gerne ins Feld geführt und vor allem von jenen, die politisch links stehen. Weil diese Sorte Mensch nie selbst etwas geleistet hat und immer auf Kosten anderer gelebt hat, projizieren sie ihre eigene Faulheit auf andere und meinen, dass jeder so ist, wie sie selbst.
    Mal sehen was Wikipedia zum Marshallplan so schreibt........


    ........Im Rahmen des Marshallplans erhielten von 1948 bis 1952 16 europäische Länder insgesamt etwa 12,4 Milliarden US-Dollar, das George C. Marshall-Center geht sogar von 16,2 Milliarden US-Dollar aus. Die meisten Mittel flossen in Form direkter Zuschüsse mit der Auflage, davon Waren aus den USA zu kaufen, und nur ein Teil als Kredit..........



    Also uneigennützig waren diese Gaben keineswegs und sie flossen in die USA zurück. Deutschland erhielt 1,412 Milliarden Dollar, Großbritannien die dreifache Menge und selbst die gar nicht am Krieg beteiligte Türkei erhielt 242 Millionen Dollar. Italien bekam 1,515 Milliarden Dollar und kam trotzdem nicht auf die Beine. Die Hilfen für Deutschland wurden als Darlehen gegeben und nicht als Geschenk. Sieht man sich die wirtschaftliche Entwicklung Italiens, GB und auch die der Türkei an, dann haben diese Hilfen wenig bewirkt. GB war z.B. 20 Jahre später pleite und die Türkei ist seit 50 Jahren auf Entwicklungsgelder aus Deutschland angewiesen. Es kommt eben doch darauf an, wer Hilfe bekommt und was derjenige daraus macht.



    Die angeblichen deutschen Tugenden, die dort angeblich die Hauptursache stellten, spielten allerhöchstens eine kleine Nebenrolle.

    Nein, sie spielten die Hauptrolle. Ärmel hochkrempeln und richtig schuften sind Vorstellungen, die bei dir Panik auslösen. Damals war es aber kein Thema. Man laberte nicht, sondern machte einfach. Das ist der Unterschied zu deiner verweichlichten Generation.



    Außerdem ist die Idee von den typischen Tugenden uralt und mittlerweile überholt, da sie in einer Zeit erdacht wurden, in der Deutschland ein gänzlich anderes Land war, mit ganz anderen Wertmaßstäben als heute. So sind wir heute durchschnittlich deutlich fauler bzw. bequemlicher (siehe Harz4 usw.) und weniger nationalistisch eingestellt.


    Genau, das ist die Realität. Und deshalb wird der Flughafen in Berlin nicht fertig, bricht die Autobahn in Meckpomm auseinander, kann der Windstrom von der Küste nicht genutzt werden, weil keine Leitungen existieren, können die Grenzen nicht geschützt werden, fährt kein Panzer mehr und ist kein U-Boot einsatzbereit. Das ganze Land geht unter. Wir leben seit Jahrzehnten von der Substanz, das letzte Unternehmen von internationaler Bedeutung (SAP) wurde vor 40 Jahren gegründet. Erst wenn alles im Arsch ist, werdet ihr Linken merken, dass es eure eigenen Lebensgrundlagen sind, die ihr vernichtet habt.




    Letztlich ist allein der Glaube, Menschen seinen nicht von Natur aus mehr oder minder gleich und entwickeln sich bloß aufgrund ihrer Erziehung und ihrem Umfeld, ziemlich tumb. Doch so wird häufig argumentiert, wenn einem entweder die nötige Bildung, der nötige Grips oder tatsächlicher Selbstwert fehlt oder alles. Wenn man nix hat bzw. ist, kann man sich ja immer noch einreden, man gehöre zu einer Art Elite und die Menschen, die ins Land kommen, sind natürlich von Natur aus anders bzw. schlechter als ich. Das meine ich ebenfalls NICHT persönlich, sondern allgemein, jeder muss selbst wissen, ob er sich angesprochen fühlt.


    Träumer! Ausgerechnet du schreibst von Bildung und Grips? Was du hier bringst, kenne ich schon seit 40 Jahren. Es sind die Satzbausteine der linken Ideologie, die dort solange wiederholt wurden, bis sie alle dort aktiven glaubten. Wenn du dich selbst gar nicht als Linken siehst, dann erkennt man, wie tief dieser ganze Blödsinn bereits wirkt.









    Da ich jetzt schon wieder mal so viel schrieb, fasse ich mich in Bezug auf Afrika kurz.
    ALLES was dort geschieht, ob Kriege, Hunger oder die allgemeine politische Lage ist eine direkte oder indirekte Folge der europäischen Kolonialpolitik. Die Afrikaner selbst tragen natürlich eine Mitschuld, doch die eindeutige Hauptschuld liegt tatsächlich bei uns, den Europäern. Und auch heute noch wird die Dritte Welt zum Teil hemmungslos von uns ausgebeutet. Nur das die Mittel und Wege heutzutage subtiler daherkommen und deshalb nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen sind (siehe beispielsweise Weltmarktpreis). Die sogenannten „Hilfslieferungen“, sind bei genauerer Betrachtung eine einzige Farce.
    Und falls du mir nicht glaubst, kannst du gerne selbst nach recherchieren.


    Macht dieser Schuldkult eigentlich Freude? Sich die Deutschen einmal nicht schuld, dann werden wir als Europäer mit in Haftung genommen? Der deutsche Kolonialismus ist vor 100 Jahren beendet worden und dauerte gerade einmal 34 Jahre. Natürlich sind die Hereros nicht gut auf uns zu sprechen aber in den anderen afrikanischen Ländern erinnert man sich gerne an die deutsche Zeit. Glaubst du nicht? In vielen afrikanischen Ländern wünscht man sich die Rückkehr des weißen Mannes. Die Kolonialzeit war nicht nur Ausbeutung. Noch heute basiert das indische Schienennetz auf die britische Zeit, sind kaum neue Strecken gebaut worden. Und wenn du den Afrikanern die gleichen Fähigkeiten zusprichst, wie sie die Europäer haben, dann frage ich dich, warum es dort nicht vorwärts geht.






    Mir geht es nur um Sachlichkeit und Fakten, statt Halbwissen und Propaganda.




    Sehr schön und warum hältst du mit deinem profunden Wissen hinter dem Berg?
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  4. #14
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Zitat von Realist59: Sehr schön und warum hältst du mit deinem profunden Wissen hinter dem Berg?
    Das trifft's! Aber was will man machen, wenn man der gebündelten Weisheit gegenübersteht? Da kann man nur ehrfurchtsvoll staunend und bereuend gestehen, daß man zu „tumb" ist.
    Selbstkritik à la Kulturrevolution ist das Gebot der Stunde.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #15
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Ich warte jetzt auf das nächste seitenlange Antwortposting, das auf der Grundlage von drei passenden Nebensätzen aufbereitet wird. Echte Diskussion sieht anders aus. Hier scheint es nur um Öffentlichkeitsarbeit zu gehen, nämlich seine Duftmärkchen zu setzen und diese mit Schlüsselworten zu garnieren, möglichst in Großschrift, damit mögliche Leser sich genau darauf fokussieren, weil alles andere durch Buchstabenberge verdeckt wird.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Anhand der von euch hier verfassten Reaktionen auf meine Beiträge, kann ich eigentlich nur vermuten, dass die von mir aufgegriffenen themen bzw. deren beschriebene Zusammenhänge entwerder deutlich zu komplex für einige sind oder, dass absichtlich ganze, wie wichtige Teile meiner Ausführungen ignoriert werden, um sich das Scheinbild, eigener Überlegenheit, zu bewahren.
    Unendwegt wird scheinbar versucht, ob bewusst oder unbewusst, durch dreiste Beleidigungen, mich aus der Fassung zu bringen. Wenn ich dann irgendwann mal zurückbelle, wird sich auch noch darüber beschwert... wer im Glashaus usw.

    Da offenkundig ist, dass ich allein aufgrund der Tatsache, eine euch gegensätzlichen Meinung zu vertreten, absolut 0 Chance habe, irgendwas zu bewirken, will ich jetzt wenigsten mal noch kurz darauf eingehen, womit ich eigentlich mit diesem Beitrag hinaus will:
    JEDER (auch ich) Mensch belügt sich mal mehr, mal weniger selbst. Wichtig ist deshalb, sich so oft und gut es geht, selbst zu reflektieren, um das Ganze wenigstens auf ein Minimum zu beschränken. Und selbst unter all den verqueren selbsttäuschungen ist die Behauptung, man wolle in einem zu 100 prozent meinungskonformen Forum, in dem man tag für tag nichts anderes macht, als irgendwelche Artikel zu verlinken, die man sich, dreist selektiv und jeden weiteren Blickwinkel ignorierend, aus jeder noch so bescheuerten Quelle, zusammensucht, irgendwen auklären, schon haarstreubend unreflektiert.
    Und das auch nur, um auch das billionste Mal seine, schon seit 100 Jahren feststehende und zu keiner einzigen Minute auch nur ansatzweise hinterfragten, Meinung zu bestätigen, auf die nicht einmal widersprochen wird.

    Und falls nun wieder sowas kommt wie, zusammengeklau, selber oder Beleidigung, den kann ich nur bitten, wenigsten ein einziges Mal meinen Beitrag auch WIRKLICH zu lesen und vor allem zu VERSTEHEN bzw. drüber nachzudenken. Und sich mal ehrlich zu fragen, bin ich eigentlich selbst viel besser?!
    Denn ich bin mir tatsächlich darüber klar, eben NICHT, grundsätzlich anders oder besser zu sein. Auch ich wünsche mir heimlich, recht zu bekommen, doch versuche ich ehrlich zu mir zu sein und meine Meinung zu hinterfragen und, wie hier des öfteren, bei Leuten, die offenkundig völlif anders denken, zur Diskusion zu stellen und vll selbst zu lernen, falls ich nichts erreiche.

  7. #17
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Anhand der von euch hier verfassten Reaktionen auf meine Beiträge, kann ich eigentlich nur vermuten, dass die von mir aufgegriffenen themen bzw. deren beschriebene Zusammenhänge entwerder deutlich zu komplex für einige sind oder, dass absichtlich ganze, wie wichtige Teile meiner Ausführungen ignoriert werden, um sich das Scheinbild, eigener Überlegenheit, zu bewahren.
    Unendwegt wird scheinbar versucht, ob bewusst oder unbewusst, durch dreiste Beleidigungen, mich aus der Fassung zu bringen. Wenn ich dann irgendwann mal zurückbelle, wird sich auch noch darüber beschwert... wer im Glashaus usw.

    Da offenkundig ist, dass ich allein aufgrund der Tatsache, eine euch gegensätzlichen Meinung zu vertreten, absolut 0 Chance habe, irgendwas zu bewirken, will ich jetzt wenigsten mal noch kurz darauf eingehen, womit ich eigentlich mit diesem Beitrag hinaus will:
    JEDER (auch ich) Mensch belügt sich mal mehr, mal weniger selbst. Wichtig ist deshalb, sich so oft und gut es geht, selbst zu reflektieren, um das Ganze wenigstens auf ein Minimum zu beschränken. Und selbst unter all den verqueren selbsttäuschungen ist die Behauptung, man wolle in einem zu 100 prozent meinungskonformen Forum, in dem man tag für tag nichts anderes macht, als irgendwelche Artikel zu verlinken, die man sich, dreist selektiv und jeden weiteren Blickwinkel ignorierend, aus jeder noch so bescheuerten Quelle, zusammensucht, irgendwen auklären, schon haarstreubend unreflektiert.
    Und das auch nur, um auch das billionste Mal seine, schon seit 100 Jahren feststehende und zu keiner einzigen Minute auch nur ansatzweise hinterfragten, Meinung zu bestätigen, auf die nicht einmal widersprochen wird.

    Und falls nun wieder sowas kommt wie, zusammengeklau, selber oder Beleidigung, den kann ich nur bitten, wenigsten ein einziges Mal meinen Beitrag auch WIRKLICH zu lesen und vor allem zu VERSTEHEN bzw. drüber nachzudenken. Und sich mal ehrlich zu fragen, bin ich eigentlich selbst viel besser?!
    Denn ich bin mir tatsächlich darüber klar, eben NICHT, grundsätzlich anders oder besser zu sein. Auch ich wünsche mir heimlich, recht zu bekommen, doch versuche ich ehrlich zu mir zu sein und meine Meinung zu hinterfragen und, wie hier des öfteren, bei Leuten, die offenkundig völlif anders denken, zur Diskusion zu stellen und vll selbst zu lernen, falls ich nichts erreiche.
    Vielleicht liest du erst einmal, aber offensichtlich möchtest du dich nicht mit dem beschäftigen, was deiner Meinung widerspricht und deiner ganz eigentlichen Öffentlichkeitsarbeit im Wege steht. Da gilt es dann, lieber zu überlesen und sich stattdessen in moralinen Emotionalitäten zu ergehen. Fakten sind eben nicht immer schön für Ideologen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #18
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Aha ich bin also ein Ideologe, der klare Fakten zur Beweisführung scheut, wohin du natürlich total objektiv bist?! Komisch nur, dass ich mich nur ein paar Beiträge zuvor fast ausschließlich auf Fakten berief und diese sogar mit 2 Verlinkungen stützte. Das jeder Mensch naturgemäß denkt, er würde die Wahrheit kennen, sollte doch wohl klar sein oder?! Dass dein Vorwurf allerdings von jemandem kommt, der selbst mit heillosen Verallgemeinerungen, Vorurteilen und Behauptungen, die er nicht einmal versucht zu beweisen, um sich schmeißt und den offenkundig, für jeden erkennbar, fast ausschließlich von Wut, diversen Ängsten und möglicherweise auch blanken Hass getrieben wird, die womöglich einzig und allein ursächlich für sein Weltbild sind, ist schon ironisch.

    Davon ab, werte ich deinen letzten Beitrag bzw, die Tatsache, dass hier mal wieder statt inhaltlich auf das davor gesetzte Zitat einzugehen, lieber mit Sätzen alla "Du bist selber blöd" geantwortet wird, einfach mal als eingestandene Bestätigung meiner vorherig beschrieben Behauptungen.

  9. #19
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Aha ich bin also ein Ideologe, der klare Fakten zur Beweisführung scheut, wohin du natürlich total objektiv bist?! Komisch nur, dass ich mich nur ein paar Beiträge zuvor fast ausschließlich auf Fakten berief und diese sogar mit 2 Verlinkungen stützte. Das jeder Mensch naturgemäß denkt, er würde die Wahrheit kennen, sollte doch wohl klar sein oder?! Dass dein Vorwurf allerdings von jemandem kommt, der selbst mit heillosen Verallgemeinerungen, Vorurteilen und Behauptungen, die er nicht einmal versucht zu beweisen, um sich schmeißt und den offenkundig, für jeden erkennbar, fast ausschließlich von Wut, diversen Ängsten und möglicherweise auch blanken Hass getrieben wird, die womöglich einzig und allein ursächlich für sein Weltbild sind, ist schon ironisch.

    Davon ab, werte ich deinen letzten Beitrag bzw, die Tatsache, dass hier mal wieder statt inhaltlich auf das davor gesetzte Zitat einzugehen, lieber mit Sätzen alla "Du bist selber blöd" geantwortet wird, einfach mal als eingestandene Bestätigung meiner vorherig beschrieben Behauptungen.
    Für Beleidigungen erhältst du von mir übrigens die erste Verwarnkarte. Es wird nicht viele weitere geben.

    Und bevor du hier weitere Buchstabenberge anhäufst: Siehe mein Posting zu den Sach- und Streitfragen, das du geflissentlich übersiehst.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  10. #20
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    AW: Reflektion - Was versuche ich zu erreichen?!

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen
    Anhand der von euch hier verfassten Reaktionen auf meine Beiträge, kann ich eigentlich nur vermuten, dass die von mir aufgegriffenen themen bzw. deren beschriebene Zusammenhänge entwerder deutlich zu komplex für einige sind oder, dass absichtlich ganze, wie wichtige Teile meiner Ausführungen ignoriert werden, um sich das Scheinbild, eigener Überlegenheit, zu bewahren.


    Mach dich nicht lächerlich. Zu komplexe Themen? Du kannst doch der ganzen Thematik nicht folgen, bringst außer Phrasen und Satzbausteinen nichts und schon gar keine eigenen Ideen und Gedanken. Das ist der Grund für deine Diskussionsunfähigkeit, die du vor ein paar Monaten schon einmal offenbart hast. Wer nur nachplappert, kann in einer Diskussion nicht bestehen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von De Sade d Humanist Beitrag anzeigen

    Davon ab, werte ich deinen letzten Beitrag bzw, die Tatsache, dass hier mal wieder statt inhaltlich auf das davor gesetzte Zitat einzugehen, lieber mit Sätzen alla "Du bist selber blöd" geantwortet wird, einfach mal als eingestandene Bestätigung meiner vorherig beschrieben Behauptungen.

    Wo steht das bitte?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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