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Hits: 5001 | 10.05.2018, 05:57 #1
Ellwangen: "Flüchtlinge" lügen wie gedruckt
Dass sich Täter zu Opfer machen und die Opfer zu Täter, ist nichts Neues. Aktuell zu sehen in Ellwangen, jenem Ort, wo die Polizei eine geplante Abschiebung abbrechen musste, weil rund 200 "Flüchtlinge" die Polizei angriffen.
Mittels tatkräftiger Unterstützung deutscher "Aktivisten" stellen sich diese Asylbetrüger nun als Opfer von Polizeigewalt und Medienkampagne dar....................
Ellwanger Flüchtlinge widersprechen Polizei – "Sind nicht gewalttätig"
Die Flüchtlinge in Ellwangen erklären: Bei der gescheiterten Abschiebung eines Togoers sei die Polizei nicht bedroht worden.............
.......Eine Woche nach dem massiven Einsatz der Polizei in der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen zur Abschiebung eines jungen Togoers haben Flüchtlinge Vorwürfe gegen die Polizei und die Medien erhoben. Die Begründung für den Einsatz von Hunderten Polizisten in der Nacht zum 3. Mai sei weitgehend konstruiert gewesen, erklärten mehrere ihrer Sprecher bei einer Pressekonferenz vor den Toren der Landeserstaufnahmeeinrichtung (Lea) im Osten Baden-Württembergs.Es treffe nicht zu, dass am 30. April vier Polizisten von mehr als 150 gewalttätigen afrikanischen Flüchtlingen bedroht worden seien, als sie den 23-jährigen Mann aus dem westafrikanischen Staat Togo abführten. "Wir, die Geflüchteten aus Ellwangen, sind nicht gewalttätig", erklärte der Nigerianer Isaiah Ehrauyi, der sich als Sprecher der Flüchtlinge in der Lea bezeichnete.....
Die Polizei bleibt bei ihrer Darstellung..............
Laut dem Sprecher der Flüchtlinge in Ellwangen, Isaiah Ehrauyi, hätten sich die Polizisten zurückgezogen und den Togoer in Handschellen zurückgelassen, als 30 bis 40 Flüchtlinge aus ihren Unterkünften nach draußen gingen. Die Beamten seien nicht bedroht worden. Den Medien warfen Ehrauyi und andere Sprecher vor, Angaben der Polizei übernommen zu haben, "ohne die tatsächlichen Ereignisse zu recherchieren".
Die Polizei bleibt aber bei ihrer Darstellung, dass der Einsatz am 30. April wegen massiven Widerstands von mehr als 150 Personen abgebrochen wurde. "Es gibt keinen Grund, unsere Schilderungen der Vorgänge zu ändern", sagte der Sprecher des zuständigen Polizeipräsidiums Aalen, Bernhard Kohn. Nach der Pressekonferenz brachen etwa 100 Flüchtlinge und Sympathisanten zu einer friedlichen Demonstration durch Ellwangen auf.
Davor veranstalteten die Flüchtlinge mithilfe der "Aktion Bleiberecht" aus Freiburg eine Mahnwache. Den meisten drohe die Rückführung nach Italien, sagt Lea-Leiter Berthold Weiß. .......
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...FE7?li=BBqg6Q9
........und wie immer mitten drin im Geschehen, die linken "Aktivisten" die die Asylbetrüger für eigene Zwecke instrumentalisieren. Wenn jemand hier um Asyl nachsucht, der nicht Asylberechtigt ist, dann ist er ein Lügner und Betrüger. Warum sollten solche Leute glaubwürdiger sein als die Polizei? Warum sollte die Polizei eine Abschiebung abbrechen, wenn die Situation nicht so war, wie die Polizei schildert?
Ellwangen war schon mehrfach in den Schlagzeilen, weil es in den dortigen Aufnahmereinrichtungen häufiger Probleme gab. Das meiste wurde von den Medien verschwiegen. Die Ellwanger waren 2014 mit großer Mehrheit für diese Einrichtung.
Flüchtlinge nach Ellwangen?Bürger sprechen sich für Erstaufnahmestelle aus
Von SIR/dpa
Das Land plant, in Ellwangen bis zu 1000 Flüchtlinge unterzubringen. Bei einer Versammlung zeigten sich Bürger aufgeschlossen für die geplante Aufnahmestelle. Dennoch werden auch kritische Stimmen laut......
Ellwangen - In etwa fünf Monaten könnten neu in Baden-Württemberg eintreffende Flüchtlinge auch in der Stadt Ellwangen (Ostalbkreis) untergebracht werden. Die große Mehrheit einer Bürgerversammlung sprach sich am Mittwochabend für die geplante Einrichtung einer Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Flüchtlinge aus.
„Wird die Planung mit großer Mehrheit mitgetragen?“, fragte Oberbürgermeister Karl Hilsenbek (parteilos) die mehr als 600 Teilnehmer. Die Ellwanger antworteten mit tosendem Applaus. Die Planung des Integrationsministeriums sieht vor, dass die ersten Flüchtlinge spätestens im Februar 2015 in der weitgehend leerstehenden Reinhardt-Kaserne ankommen.
„Wir sind nicht nur aus humanitären Gründen, sondern auch aus rechtlichen Gründen dazu verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen“, sagte Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD). Weil es derzeit keinen Abnehmer für die Gebäude auf dem Kasernengelände gebe, sei der Standort attraktiv. Die Einrichtung schaffe Arbeitsplätze in Ellwangen, die Kosten werde das Land übernehmen. Zudem müsse die Kommune keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen.
Die Fragen der Bürger drehten sich um die Sicherheit auf dem möglichen Gelände der LEA und in der rund 25 000 Einwohner großen Stadt. Öneys Ministerialdirektor Wolf-Dietrich Hammann sagte, dass die Polizeipräsenz in der Kleinstadt gestärkt werde. Laut Hammann soll die Regelbelegung bei etwa 500 Flüchtlingen liegen. Notfalls wolle man auf maximal 1000 Menschen aufstocken.
Es regt sich auch Widerstand gegen die geplante LEA
Bislang gibt es eine Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Karlsruhe mit einer Außenstelle in Mannheim. Deren Kapazitäten sind inzwischen jedoch restlos ausgeschöpft, so dass das zuständige Regierungspräsidium kurzfristig mehrere Notquartiere einrichten musste. Zur Vergrößerung der Aufnahmekapazität sollen in Freiburg und Tübingen zwei weitere LEAs entstehen. Mit Ellwangen würde es dann auch eine LEA im Regierungsbezirk Stuttgart geben. Für eine Übergangszeit bis 2016 sollen neu ankommende Flüchtlinge auch in Meßstetten (Zollernalbkreis) untergebracht werden.
„Die Erledigung einer humanitären Aufgabe ist eine Chance und kein Risiko“, sagte der Landrat des Ostalbkreises, Klaus Pavel (CDU). Im Ostalbkreis werde man keine Zeltstädte bauen oder Flüchtlinge in Turnhallen unterbringen, solange man Immobilien habe, die dem Staat gehörten, sagte Pavel unter dem Applaus der Zuhörer.
Dennoch regt sich auch Widerstand gegen die geplante LEA. Im sozialen Netzwerk Facebook haben Gegner des Projekts die Gruppe „Kein Asylheim in der Rheinhardt-Kaserne“ gegründet, die bis zum Mittwochabend mehr als 1500 Unterstützer fand. Kritiker hatten zudem in den Tagen vor der Bürgerversammlung in Ellwangens Innenstadt Unterschriften gegen die Einrichtung gesammelt.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...7d0cb1b72.html
.....die naiv-dummen Gutmenschen in Aktion. 2014 waren sie auf Wolke 7
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.05.2018, 16:28 #2
AW: Ellwangen: "Flüchtlinge" lügen wie gedruckt
Jeder kriegt das was er bestellt hat. Mit allen Konsequenzen....
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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11.05.2018, 08:42 #3
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11.05.2018, 12:33 #4
VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
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- 6.461
AW: Ellwangen: "Flüchtlinge" lügen wie gedruckt
Ich auch. Manchen Gutmenschen kannst Du ihre rosarote Brille nie entreißen. Die scheint am Kopf festgetackert zu sein!
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Ellwangen: "Flüchtlinge" lügen wie gedruckt
Also ich fasse mal zusammen, was eine Mehrheitsmeinung sein soll. Faktenlage laut Artikel:
In Ellwangen leben 25.000 Einwohner.
Davon waren 600 Einwohner auf der Bürgerversammlung und mehrheitlich für die LEA.
1500 Einwohner waren gegen die LEA und dokumentierten dies mit einer Unterschriftenliste.
Jaaa.... eine gaaanz breits Zustimmung zur LEA!!..............................Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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12.05.2018, 06:42 #6
AW: Ellwangen: "Flüchtlinge" lügen wie gedruckt
Die berühmte "schweigende Mehrheit".
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.05.2018, 17:14 #7
AW: Ellwangen: "Flüchtlinge" lügen wie gedruckt
Nun beklagt sich der Anwalt des Togoers und siehe da, es handelt sich bei dem Anwalt um einen Migranten...
Stuttgart – Engin Sanli (29), Ex-Anwalt des nach Italien abgeschobenen Togoers Yussif O. (23), sieht sich als Opfer einer Hasswelle. Er bekomme derzeit rund 3000 Hassmails pro Tag, sagte Sanli.
„Es begann mit Abstufungen, mangelhaften Kommentaren und unsachlichen Beschimpfungen auf einem Anwalts-Bewertungsportal“, berichtet Sanli, der sein Profil daraufhin sperrte. Es folgten rassistische, bedrohliche Mails, Faxe und Anrufe – mit Worten wie: „Wir werden dich töten, Volksverräter.“ Hinzu kamen Ankündigungen von Sprengsatz-Attacken. Sanli schaltete die Polizei ein, erstattete mehrere Anzeigen gegen Unbekannt............
https://www.bild.de/regional/stuttga...4144.bild.html
Der Bart weist ihn als bekennenden Islamisten aus
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ellwangen: "Flüchtlinge" lügen wie gedruckt
Kann man die Vorwürfe des Anwalts überhaupt nachvollziehen oder bleibt es nur bei einer unbelegten Behauptung?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.05.2018, 16:45 #9
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