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    Muslime randalieren in München

    Gegen den demografischen Wandel, der für die indigene Bevölkerung Deutschlands zum Fallbeil wird, sind auch die Verbalhardliner der CSU machtlos. Der krachend gescheiterten Integration eines großen Teils der muslimischen Bevölkerung stehen die Christsozialen ebenso ratlos und untätig gegenüber, wie die anderen etablierten Parteien. In den vielen Jahren ihrer Regierungsbeteiligung haben sie sogar maßgeblich zur Entstehung jener Probleme, mit denen wir uns jetzt in nie dagewesener Deutlichkeit konfrontiert sehen, beigetragen.
    Seit dem 21. April 2018 kann nun auch Bayern nicht mehr die Augen davor verschließen, dass orientalische Verhältnisse nicht nur die Zukunft Deutschlands, sondern auch die des Freistaats bedrohen, wenn nicht bald eine 180° Wende in der Zuwanderungs- und Migrationspolitik vollzogen wird.
    Der Weckruf für die Bayern erfolgte bereits am Samstag, dem 21. April, doch ähnlich wie bei den Ereignissen der Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte, die eine Zeitenwende in Deutschland markierten, kommt die ganze Wahrheit erst Tage später ans Licht der Öffentlichkeit.
    Aus Rettungseinsatz wurde Landfriedensbruch
    Der Rettungsdienst der Münchner Berufsfeuerwehr wurde am 21.04. gegen 22 Uhr zum Monopteros im Englischen Garten in München gerufen, weil dort angeblich eine junge Frau immer wieder das Bewußtsein verlieren würde. Wie sich herausstellte, handelte es sich um eine stark alkoholisierte Jugendliche, die sich offenbar ins Koma getrunken hatte.
    Nachdem die junge Frau in den Sanka verbracht worden war, griff eine Horde von etwa 70 aggressiven Jugendlichen die Rettungskräfte an. Sie begannen, das Fahrzeug zu schaukeln, während im Inneren der Patientin eine Infusionsnadel gesetzt werden sollte. Einige der Randalierer kletterten auf den Sanka, wieder andere machten Anstalten, in den Innenraum des Rettungswagens zu gelangen. Zudem wurde das Notarztteam von dem Mob grundlos aufs Übelste beschimpft und mit Faschen beworfen. Zeitgleich gingen bei der Einsatzzentrale der Münchner Polizei zahlreiche Meldungen über größere Schlägereien im Englischen Garten ein.
    Eintausend Jugendliche, überwiegend Migranten aus Problemvierteln, rotten sich zusammen
    Die Einsatzkräfte sahen sich bei ihrem Eintreffen einer Meute von etwa 1000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den Münchner Problemvierteln Neuperlach und Hasenbergl gegenüber. Wie sich herausstellte, hatte die Horde, die überwiegend aus Personen mit Migrationshintergrund bestand, Schaukämpfe inszeniert, um die Ordnungshüter dann mit fingierten Notrufen in eine Falle zu locken. Was folgte, waren zahlreiche Angriffe des randalierenden Mobs auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungsdienstler. Hier finden Sie ein Handyvideo dazu.
    Die Polizei rückte mit einer Hunderschaft an, um die Lage zu bereinigen. Offenbar gelang es den überforderten Sicherheitskräften nicht, die Rädelsführer dingfest zu machen. Es liegen auch keine Bericht über Anzeigen oder Festnahmen vor, obwohl es sich hier ganz klar um Landfriedensbruch gehandelt hat:
    § 125
    Landfriedensbruch

    (1) Wer sich an
    1. Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen oder
    2. Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit,
    die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt oder wer auf die Menschenmenge einwirkt, um ihre Bereitschaft zu solchen Handlungen zu fördern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
    Bayerns Innenminister findet das unbegreiflich
    Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann kann nach eigenen Worten nicht begreifen, was da vor sich ging:
    „Nach dem, was ich bisher gehört habe, kann ich überhaupt nicht begreifen, dass hier ganz offensichtlich Leute sich nur zusammengefunden haben, um durch vorgebliche Schlägereien die Polizei zu provozieren, zum Einsatz herauszufordern, um dann gemeinsam auf die Polizei loszugehen. Gleichzeitig auch Feuerwehrleute und Rettungssanitäter, die im Einsatz waren, anzugreifen und mit Bierflaschen zu bewerfen, das ist wirklich unglaublich, das ist unerträglich. Ich hoffe, dass hier die Rädelsführer bald ermittelt werden können.“
    Erstmals Klartext von der Mainstream Presse
    Das Ereignis hat nun sogar die Vertreter der Mainstream Presse wachgerüttelt. Der Chefredakteur des Münchner Merkur, Georg Anastasiadis, kommentierte die Attacken in der „tz“ wie folgt:
    „1000 Jugendliche attackieren im Englischen Garten Feuerwehr und Polizei: Das war die verstörende Nachricht vom Wochenende. Was seither an Details durchsickert, ist kaum geeignet, die aufgeschreckten Bürger zu beruhigen: Ein Mob von Halbstarken aus den Münchner Problemvierteln rottet sich […] gezielt zusammen, um sich mit jenen anzulegen, die sie für Vertreter der staatlichen Ordnungsmacht halten. […]
    Neu [..] ist die schiere Masse der Angreifer, und neu ist auch die Abwesenheit jeder Form des Respekts gegenüber Uniformträgern. In Neuperlach und am Hasenbergl ist ein Prekariat herangewachsen, dem es nicht nur an elterlicher Erziehung und schulischen und beruflichen Perspektiven fehlt, sondern auch an der Erfahrung, dass der Staat Regelverstöße auch wehrhaft ahnden könnte. Oft handelt es sich dabei um Einwandererkinder der dritten oder vierten Generation. Viele der jetzt im Englischen Garten auffällig gewordenen 50 bis 60 Rädelsführer werden zudem in Zusammenhang mit vorangegangenen Diebstahlsserien gebracht. Ein Hätschel-Staat, der seinen Heranwachsenden nichts mehr abverlangt, nicht mal 15 Monate Wehrdienst oder ein soziales Jahr, und der sich umgekehrt zu lange zu vieles gefallen lässt, darf sich nicht wundern, wenn er am Ende vorgeführt wird.“
    Weiterhin kommt der Chefredakteur des Münchner Merkur zu dem Schluß, dass mit noch mehr Sozialarbeitern das Problem der vernachlässigten Integration und des staatlichen Autoritätsverlusts nicht zu beheben sei. Hört, hört! Kann man da nur sagen.
    „Warnschuss“ bereits eine Woche vorher
    Einen „Warnschuss“ hatte es bereits eine Woche vorher gegeben, als die Polizei mit einer Hundertschaft unter Schlagstockeinsatz eine „Facebook Party“ auflösen musste, aus der es ebenfalls zu Gewalttätigkeiten kam. Im Gegensatz zum neuerlichen Vorfall verloren die Mainstreammedien damals jedoch kein Wort über die ethnische Herkunft der Randalierer.
    Mit verstärkter Polizeipräsenz und dem Einsatz der Reiterstaffel im Englischen Garten will Ministerpräsident Söder die Lage stabilisieren. Die Pferde sollen es also richten, wo die Politik versagt hat. Aufgrund der starken Polizeikräfte und umfangreicher Kontrollen war es das vergangene Wochende ruhig im Englischen Garten. Es bleibt abzuwarten, wie lange wir noch über genügend Polizeikräfte verfügen, um die dank der Zuwanderung wie Pilze aus dem Boden schießenden Brandherde in unserem Land mit verstärkter und dauerhafter Polizeipräsenz auszutreten. Schönes neues Deutschland, schönes neues Bayern. (hsg)
    http://www.pi-news.net/2018/04/engli...dnungskraefte/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Muslime randalieren in München

    Zitat Chefredakteur des Münchner Merkur, Georg Anastasiadis : "Neu ist die schiere Masse der Angreifer "

    Ha, das ist doch erst der erste kleine Stein einer endlosen Lawine die auf uns zukommt !!! In wenigen Jahren wird es den deutschen Gutmenschen-innen wie Schuppen von den Augen fallen, welche Brut sie an ihrem Geldbeutel/Busen genährt haben !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Muslime randalieren in München

    Gutmenschen lernen erst durch Schmerzen. Die einzige Sprache, die dieses Muselpack versteht, ist ein Stück Metall zwischen die Knochen!

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