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Mit Nahles an der Spitze fällt die SPD auf 17 Prozent
Mit Nahles an der Spitze fällt die SPD auf 17 Prozent
Nach dem RTL/n-tv-Trendbarometer verliert die SPD im Vergleich zur Vorwoche und erreicht nur noch 17 Prozent.Auch im WELT-Trend der vergangenen Woche schnitt die SPD-Spitzenpolitikerin mit einem ernüchternden Ergebnis ab. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) sagten, dass ihre Absicht, SPD zu wählen, durch Nahles sogar sinke. Für fast jeden Vierten (23 Prozent) sogar „deutlich“.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.04.2018, 15:57 #2
AW: Mit Nahles an der Spitze fällt die SPD auf 17 Prozent
Nahles kann nicht begeistern. Sie polarisiert zu sehr und ist zu krawallig.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Mit Nahles an der Spitze fällt die SPD auf 17 Prozent
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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01.05.2018, 13:50 #4
AW: Mit Nahles an der Spitze fällt die SPD auf 17 Prozent
Der Sturzflug liegt weniger an Nahles, als vielmehr daran, dass dem Wähler/der Wählerin endlich mal ein Licht aufgeht. Jetzt wird schnell eine Frau auf dem Chefsessel gehievt, damit es später heißt: "Seht ihr, Mädels, ihr könnt das einfach nicht. Zurück an Herd und Wickeltisch, da gehört ihr hin!"
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03.05.2018, 09:55 #5VIP
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- 6.582
AW: Mit Nahles an der Spitze fällt die SPD auf 17 Prozent
Sorry, Elena, aber das ist jetzt wirklich Blödsinn. Wieso bringst Du da jetzt etwas Frauenfeindliches hinein? Vorher hatten sie Schulz, und der hat die Partei steil nach unten geführt, und zwar so steil, wie noch keiner vor ihm. Dass sich dieser Trend jetzt fortsetzt, liegt absolut nicht daran, dass mit Nahles nun eine Frau am Ruder ist, sondern, dass mit ihr eine fast noch unsympathischere (ok, nicht unbedingt unfähigere! Dabei ist Schulz eigentlich nicht zu toppen!) Figur an der Spitze ist und deren "Wahl" ja an den Mitgliedern vorbei einfach mal so beschlossen wurde. Sie führt den Weg der SPD am Volk vorbei konsequent weiter und hätte diese Partei nicht so viele treu-dumme Stammwähler, wären die 10% schon längst erreicht.
Also, das hat nix mit "Bääätschi - wir schiebens einer Frau in die Schuhe!" zu tun. Der Karren steckt so tief im Dreck, dass er eigentlich nicht mehr herauszukriegen ist (was mich persönlich mehr als freut!)."...und dann gewinnst Du!"
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