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Hits: 5527 | 30.04.2018, 08:31 #1
Nafris im Blutrausch
Italien erlebt täglich die Konsequenzen einer absurden Migrationspolitik. Auch wenn Italien die meisten seiner Asylanten nach Deutschland weiterschickt, verbleiben genug Kriminelle im Land um Ärger zu machen...............
In der Nacht auf Freitag ließen die beiden Marokkaner Abderahim Anass und Saad Otmani in Mailand ihrer bunten Kultur freien Lauf. Ein Toter und drei zum Teil Schwerverletzte gehen auf das Konto der Messerfachkräfte aus Nordafrika. In nur wenigen Stunden zogen die beiden eine blutige Spur durch Mailand. Einem 36-jährigen peruanischen Staatsbürger raubten sie in Cinisello Balsamo zwei Mobiltelefone und verletzten ihn mit einer Flasche im Gesicht. Schon kurz darauf rammten sie einem 31-jährigen Italiener ein Messer in Brust und Bauch, um ihm seine Brieftasche zu rauben.
Das reichte den Nafris aber noch lange nicht. In der Via Settembrini, im Zentrum ermordeten sie mit Stichen in den Oberkörper einen 22-jährigen Kellner aus Bangladesch, das Opfer erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Danach hatte eine 21-jährige Britin, die in Mailand studiert das Pech den sich illegal in Italien aufhaltenden 28 und 30 Jahre alten Gewalttäter nahe des Zentralbahnhofes über den Weg zu laufen. Auch sie wurde mit dem Messer attackiert und verletzt und ein Smartphone geraubt.
In den frühen Morgenstunden konnten die beiden blutrünstigen Monster von den Carabinieri gefasst werden. Einer der beiden wurde schon einmal wegen schweren Raubes festgenommen, aber wie üblich bald wieder freigelassen
Italien ist was die Gewalttaten der illegalen „Gäste“ betrifft zwar schon etwas weiter, aber Deutschland holt schon kräftig auf in diesem blutigen Ranking.
http://www.pi-news.net/2018/04/maila...n-einer-nacht/
....warum schickt man Asylbetrüger aus Marokko nicht umgehend zurück? Sind die italienischen Behördenmitarbeiter genauso arbeitsscheu wie die in Deutschland?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Nafris im Blutrausch
Man kann diese Taten nicht mehr als absolute Einzelfälle ansehen, denn europäische Strassenräuber würden sich anders verhalten und längst nicht so gewaltaffin mit Messern hantieren und gezielt in die Brust stechen. Zu häufig liest man von dieser überbordenden Brutalität aus diesen Personengruppen. Es gibt scheinbar gravierende kulturell-ethnische Unterschiede, die diese Auswüchse produzieren.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Nafris im Blutrausch
Machen wir jetzt alles doppelt? Ich hatte das Thema bereits mit Wordpress eigestellt.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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30.04.2018, 15:55 #4
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