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Integration wird gefördert
Integration wird gefördert
Leverkusen erhält aus dem Programm „Komm-an NRW“ rund 60 000 Euro für die Arbeit mit Flüchtlingen und Zugewanderten.Leverkusen. Auch in diesem Jahr erhält die Stadt Leverkusen Fördermittel aus dem Programm „Komm-an NRW“, das vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Es zielt darauf ab, die Integration von Flüchtlingen und Neuzugewanderten zu fördern und das bürgerschaftliche Engagement zu stärken. Das mehrteilige Landesprogramm läuft bereits im dritten Jahr.Das Programm ermöglicht es, die Gelder an Institutionen und Vereine weiterzuleiten, wenn diese entsprechend einer Richtlinie Integrationsvorhaben umsetzenMit dieser Summe sind Maßnahmen geplant, die sich an Flüchtlinge und Neuzugewanderte aller Altersgruppen richten.Dazu zählen Begegnungs- und Filmprojekte für Jugendliche mit und ohne Fluchthintergrund, gemeinsames Singen im Chor, Kinderspielgruppen, Schwimmkurse für Jugendliche und für Frauen, Deutschförderprojekte und ein Museumsprojekt. Außerdem sollen die Gemeinschafträume in Flüchtlingsunterkünften mit Arbeits- und Spielmaterialien ausgestattet und das ehrenamtliche Engagement durch Qualifizierung und Begleitung gestärkt werden.
Volkshochschule, dem Museum Morsbroich sowie von Institutionen wie dem Flüchtlingsrat Leverkusen, dem Caritasverband Leverkusen und dem Leverkusener BildungscenterEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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