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Hits: 1807 | 20.04.2018, 09:24 #1
"Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
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"Signale, die man nicht überhören darf"
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Schuster: Die Abneigung gegen Menschen muslimischen Glaubens hat ebenfalls zugenommen, und ich bin auch nicht derjenige, der hier alle Muslime unter Generalverdacht stellt. Wichtig ist: Man muss klar differenzieren, dass es allerdings unter dem ...
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20.04.2018, 10:10 #2VIP
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AW: "Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
Schuster ist so ein Idiot. Relativiert bis zum Geht-nicht-mehr und unterstellt doch allen Ernstes einem Fünftel der Deutschen, antisemitisch zu sein! Na ja, könnten natürlich auch die 20% der Passdeutschen mit meist muslimischem Hintergrund sein, aber die hatte er ja wohl definitiv nicht gemeint.
"...und dann gewinnst Du!"
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21.04.2018, 09:08 #3
AW: "Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
Ich habe mich immer über diesen seltsamen Schulterschluss der deutschen Juden mit den Muslimen gewundert. Arm in Arm mit dem größten Feind gegen das eigene Land ist schon sehr merkwürdig.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: "Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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22.04.2018, 07:14 #5
AW: "Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
Ich denke mal, dass es eher eine Zwickmühle ist, in der sich die deutschen Juden befinden. Sie können dem Islam nicht offen kritisch begegnen, weil sie selbst abgelehnt werden. So eine Situation muss aber nicht zwangsläufig etwas verbindendes haben. Eine deutliche Distanz ohne den Islam negativ zu bewerten ist auch möglich.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: "Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
Ich habe da dennoch meine Zweifel.
Ich habe mich in den letzten Tagen mit einigen Textstellen des Alten Testaments (Moses) beschäftigt. Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr verschiedene Verhaltensweisen denen der Moslems ähneln, angefangen vom absoluten Patriarchat, über die Vielehe bis zur „gerechten" Tötung Andersdenkender.
Das Alte Testament ist eine Chronik, die Vergangenes berichtet, während der Koran eine Anweisung darstellt, die bis in alle Ewigkeit gilt. Aber es gibt eben Ähnlichkeiten, die zumindest nachdenklich machen können.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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23.04.2018, 03:41 #7VIP
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AW: "Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
>Ich habe mich in den letzten Tagen mit einigen Textstellen des Alten Testaments (Moses) beschäftigt. Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr verschiedene Verhaltensweisen denen der Moslems ähneln, angefangen vom absoluten Patriarchat, über die Vielehe bis zur „gerechten" Tötung Andersdenkender.
Im alten Testament gibts ja auch das Schweinefleischverbot - und ich habe nichts gefunden im NT daß das aufgehoben worden ist - wundert mich nur, warum das im Christentum dann nicht auch verboten war...
Im Judentum darf ja auch kein Schwein gegessen werden...
Mein Mann hatte mal aus der Bücherei eine Thoraübersetzung ausgeliehen und reingelesen - er kannte das AT und meinte, die Thora ist genauso heftig.
Altes Testament ist ja nicht unbedingt freundlich geschrieben: auch da gibts klare Tötungsbefehle.
bzg Bibel fällt mir auch nur immer dieser Jokeleserbrief ein - gibts auf div. Seiten wenn man nach Liebe Dr Laura googelt.
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Liebe Dr. Laura
Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind.
Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muß. Allerdings: Bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, dass ich eine Lesebrille trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?
Die meisten meiner männlichen Freund lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inclusive ihrer Schläfen, obwohl das durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Football spielen, wenn ich dabei Handschuhe trage?
Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev 19:19 weil er zwei verschieden Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle und Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben das komplette Dorf zusammenzuholen um sie zu steinigen(Lev.24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen (Lev. 20:14)?
Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, das Sie uns behilflich sein können.
Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
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23.04.2018, 17:19 #8
AW: "Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
Islam und Judentum sind sich erheblich näher als Juden und Christen oder Muslime und Christen. Der Islam ist die arabische Variante des Judentums.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.04.2018, 17:30 #9
AW: "Signale, die man nicht überhören darf" - Deutschlandfunk
Perfekt auf den Punkt gebracht! Musel und Juden sind sooo verschieden nicht. Nur sind die Musel primitiver. Dümmer.
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