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  1. #1
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    Der Islam unter Generalverdacht

    Mustafa Saglem kennt seine Nachbarin schon länger, als er sich erinnern kann. Sie geht in der Wohnung seiner Familie ein und aus, wechselte ihm als Baby die Windeln. Auch als er schon längst erwachsen ist, halten sie Kontakt. Aber jetzt redet sie nicht mehr mit ihm. „Nach einem kleinen Streit um einen Parkplatz sagte sie […]

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  2. #2
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    AW: Der Islam unter Generalverdacht

    Wer weiß was dieser Mustafa der guten Frau gesagt hat. Dämliche Schlampe oder Nutte? Auf jeden Fall hat die Dame recht, wenn sie sagt, dass Muslime uns nicht respektieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Der Islam unter Generalverdacht

    Mustafa Saglem kennt seine Nachbarin schon länger, als er sich erinnern kann. Sie geht in der Wohnung seiner Familie ein und aus, wechselte ihm als Baby die Windeln. Auch als er schon längst erwachsen ist, halten sie Kontakt. Aber jetzt redet sie nicht mehr mit ihm. "Nach einem kleinen Streit um einen Parkplatz sagte sie mir, wir Muslime würden Ungläubige nicht respektieren. Seitdem ist Funkstille."
    Die alte Dame hat sich also zeitlebens um ihn gekümmert und er streitet sich mit ihr um einen Parkplatz? Wo bleibt da das Entgegenkommen, die Höflichkeit und der Respekt? Jeder normale Mensch hätte seiner alten Mentorin, die ihm sogar die Windeln wechselte, den Vorrang gelassen ganz ohne Streit. Ein Gebot der Höflichkeit, des Respekts und des Entgegenkommens. Selbst wenn es sich nur um eine Nachbarin gehandelt hätte, so wäre es ein Gebot gewesen, als Mann seiner älteren Nachbarin den Parkplatz zu überlassen. Man gehe einmal davon aus, dass ein jüngerer Mann etwas besser zu Fuß ist. Außerdem entspricht dies unseren Sitten. Noch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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