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  1. #1
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    Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind - Mourtala M., 33, Malergehilfe aus Niger

    Ein Nigrer (Mann aus Niger) hat in Hamburg seine Ex-Frau und das gemeinsame Kind getötet. Auf dem Bahnhof Jungfernstieg stach er die Frau (34) und das Kind (1) nieder. Das Kind starb noch an Ort und Stelle, die Frau erlag ihren Verletzungen im Krankenhaus.
    Der Mörder ist 33 Jahre alt und stammt aus dem Niger. 94% der nigerischen Bevölkerung bekennen sich zum Islam.


    Geändert von Realist59 (14.04.2018 um 09:16 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind

    Aber mit dem Islam hat das gar nichts zu tun.
    (Auch jeder Einheimische könnte das getan haben, wie wir es jeden Tag aufs neue erleben. Wer daran zweifelt, liest die falschen Zeitungen und sollte sich umgehend psychologischen Rat vom nächsten politischen Experten in seiner Nachbarschaft erteilen lassen.)
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  3. #3
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind

    Nur böse Rechte und Nazis würden einen Zusammenhang zwischen Religion und Tat herstellen, nicht wahr? Es wird Zeit, die Bevölkerung zu warnen. Aber die meisten sind so vergutmenschlicht, dass sie "dummgut" sind.

  4. #4
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Nur böse Rechte und Nazis würden einen Zusammenhang zwischen Religion und Tat herstellen, nicht wahr? Es wird Zeit, die Bevölkerung zu warnen. Aber die meisten sind so vergutmenschlicht, dass sie "dummgut" sind.
    Aber was hilft alles Warnen, wenn niemand zuhört!
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  5. #5
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind

    Es findet eine gewaltige Zunahme von Messerstechereien statt. Zwar betonen Politiker ja immer beruhigend, die Mehrzahl von diesen und ähnlichen gefährlichen Körperverletzungen und Tötungsdelikten fände innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte statt, da diese aber aufgelöst werden und die Flüchtlinge zunehmend dezentral in eigenen Wohnungen untergebracht werden, finden solche Delikte dann eben auch zunehmend dezentral statt. Zuschauen, teilnehmen, genießen.....

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Der Täter genoss vordem sogar Kirchenasyl:

    Mourtala M. kommt aus dem Niger, laut Ausländerbehörde soll er sich seit April 2013 in Hamburg aufgehalten haben. Offenbar war er damals Teil der sogenannten Lampedusa-Gruppe, die auf St. Pauli Kirchenasyl fand. "Ich erinnere mich an ihn", bestätigte der dortige Pastor Sieghard Wilm am Donnerstagabend am Telefon. Eher ein stiller, unauffälliger Mann sei er damals gewesen; Mourtala M. verließ die Kirche nach einigen Monaten und entschloss sich, einen Aufenthaltstitel zu beantragen. Für lange Zeit lebte er danach in einer Flüchtlingsunterkunft in Farmsen-Berne.
    https://www.abendblatt.de/hamburg/ha...sa-Gruppe.html


    Aus Barmherzigkeit wird Herr-erbarme-dich-unser!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Aus Barmherzigkeit wird Herr-erbarme-dich-unser!
    Damit hätten die Kirchen endlich wieder ihre zeitgemäße Aufgabe.
    Zu Pestzeiten verhielt man sich ähnlich. Wo man nichts machen kann oder will, ist Beten die Alternative.
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  7. #7
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind

    Jetzt weiß ich auch wer das Opfer ist: über die Frau wurde ja schon damals berichtet daß sie mit im "Kirchenasyl" bei ihrem Schatzi ist und sich hat schwängern lassen.

    Dafür gibt doch sicher einen Darwin - Award für das Opfer ?

  8. #8
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind - Mourtala M., 33, Malergehilfe aus Niger

    Mourtala M., 33, Malergehilfe aus Niger

    Der Messerattacke ging ein Sorgerechtsstreit voraus


    Am Tag nach der Messerattacke in Hamburg mit zwei Toten werden Details zum Täter bekannt.

    Mourtala M. kam über Lampedusa nach Hamburg und zeigte sich früh kooperativ mit den Behörden.

    Der tödlichen Attacke am Jungfernstieg ging offenbar ein verlorener Sorgerechtsstreit voraus, nach dem der Mann fürchtete,
    ausgewiesen zu werden.
    Am Tag nach der Bluttat wurde Mourtala M. dem Haftrichter vorgeführt. Seine Personalien wurden festgestellt, der Haftbefehl nach der vorläufigen Festnahme wurde erlassen. Und nun laufen also die Ermittlungen der Hamburger Staatsanwaltschaft mit Zeugenbefragungen und Aktenstudium, ehe es in ein paar Wochen zur Anklage kommen kann wegen der Messerstiche, mit denen Mourtala M. auf dem unterirdischen S-Bahnsteig am Jungfernstieg - mitten in Hamburg am helllichten Donnerstagvormittag - seine einjährige Tochter und deren 34-jährige Mutter umgebracht hat.
    Die Sachlichkeit, mit der die Justiz selbst schwersten Verbrechen begegnet, wirkt manchmal etwas befremdlich. Erst recht nach diesem mutmaßlichen Doppelmord am Jungfernstieg, der ganz Hamburg schockiert. Es wirkt doch alles so klar: Viele Menschen waren am Bahnsteig, und die Überwachungskameras liefen, als Mourtala M., 33, Malergehilfe aus Niger, wohnhaft in der öffentlich-rechtlichen Flüchtlingsunterkunft Wandsbek, mit roher Gewalt auf das Kind und die Frau einstach. Verzögern Formalien und detailreiche Ermittlungen nicht nur die gerechte Bestrafung des Täters?
    In Wirklichkeit ist es natürlich gut, dass die Justiz selbst in scheinbar klaren Fällen nicht vorschnell, sondern gründlich vorgeht. Nur so besteht die Chance auf ein scharfes Bild von der Tat und ihrer Geschichte. Schon wenige Stunden nachdem auch die Frau nach vorübergehender Wiederbelebung gestorben war, fielen diverse Schlagworte, die sich zu einer ersten Erklärung des Unerklärlichen verbinden sollten. Flüchtling. Sorgerecht. Bedrohtes Aufenthaltsrecht.
    Mourtala M. kam aus einem Lager in Lampedusa und fand zunächst in einer Kirche Asyl

    Die AfD-Fraktion der Hamburgischen Bürgerschaft nutzte die Gelegenheit, um ihr rechtspopulistisches Profil zu schärfen. "Nur einen Tag nachdem der AfD-Antrag, die Zahl der Messerattacken nach Tatbegehungsform und Ethnie der Täter auszuwerten, von der Mehrheit der Hamburger Bürgerschaft abgelehnt worden ist, wird es wieder traurige Gewissheit: Hamburg ist unsicherer denn je!", meldete sie mitten hinein in die Trauer und die Fassungslosigkeit.
    Die Summe aus den ersten Erkenntnissen der Behörden ergibt ein etwas komplizierteres Bild. Mourtala M. kam demnach im Frühjahr 2013 aus Italien nach Deutschland. Er gehörte der sogenannten Lampedusa-Gruppe aus schwarzafrikanischen Flüchtlingen an. Diese gaben an, aus Libyen vor den Repressionen des dortigen Regimes geflohen zu sein. Sie wollten sich in Hamburg nicht auf ein Asylverfahren einlassen, weil sie in Italien schon eines hinter sich gebracht hätten und die Abschiebung fürchteten. Es gab damals Proteste und emotionale Debatten rund um die Lampedusa-Flüchtlinge. Viele von ihnen kamen in der evangelischen Kirche von St. Pauli unter, auch Mourtala M. Manche von ihnen werfen der Stadt Hamburg bis heute Menschenrechtsverletzungen vor.
    Mourtala M. allerdings gehörte zu jenen etwa 100 Lampedusa-Flüchtlingen, die damals eine Art Friedensangebot des Senats annahmen und sich bei den Behörden meldeten. 2014 besuchte er einen Sprachkurs. Er arbeitete, er lernte die deutsche Frau kennen, die bald von ihm ein Kind bekam, ihr fünftes. Ein DNA-Test belegte, dass Mourtala M. der leibliche Vater war. Durch die Vaterschaft wiederum bekam er nach verschiedenen Duldungen ein Aufenthaltsrecht bis Mitte 2019. Das Verhältnis zu der Mutter seiner Tochter muss allerdings schlecht gewesen sein, das Sorgerecht lag jedenfalls nur bei ihr. Und man darf annehmen, dass Mourtala M. sich deshalb Sorgen um seine Zukunft in Deutschland machte: Das Bleiberecht für einen Flüchtling, der mit einer Deutschen ein Kind hat, hängt davon ab, wie er seine Vaterschaft lebt. Mourtala M. wollte das gemeinsame Sorgerecht mit der Mutter. Das getrennte Paar stritt darum. Mourtala M. muss dabei sehr forsch aufgetreten sein. Er verfolgte die Mutter, suchte sie in ihrer Wohnung auf, blieb, obwohl er gehen sollte. Ende Januar erstattete die Mutter Anzeige, weil sie sich von ihm bedroht fühlte. Am 22. Januar hatte er laut Gericht offiziell das gemeinsame Sorgerecht beantragt.
    Messerattacke: Der Täter musste sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen

    In der Polizeiakte von Mourtala M. steht laut Staatsanwaltschaft nicht viel. Dreimal Schwarzfahren. Ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde wegen Geringfügigkeit eingestellt. Aber sein Temperament scheint gewöhnungsbedürftig gewesen zu sein. Anfang Februar regte das Jugendamt ein Verfahren an, um den Umgang der Eltern mit der kleinen Tochter gerichtlich zu regeln. Mitte März endete dieses Verfahren mit einem einvernehmlich getragenen Beschluss: Mourtala M. durfte seine Tochter sehen, wenn drei Auflagen erfüllt seien: Eine sozialpädagogische Fachkraft musste ihn bei den Treffen mit dem Kind begleiten. Die Eltern sollten keinen Kontakt mehr haben. Und Mourtala M. musste sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen. Laut Gerichtssprecher Kai Wantzen hat Mourtala M. seine Tochter unter diesen Auflagen zweimal gesehen.
    Am vergangenen Mittwoch allerdings bekam er einen Dämpfer. Nach der Anhörung vor dem Amtsgericht St. Georg lautete das Urteil, dass wegen des schlechten Verhältnisses zur Mutter keine Aussicht auf das gemeinsame Sorgerecht bestünde. Ob er daraus ableitete, dass er deshalb aus Deutschland verschwinden muss, ist nicht klar. Sollte er das geglaubt haben, wäre er einem Irrtum erlegen. "Die Ausländerbehörde hat keine Kenntnis von dem Verfahren", sagt ein Sprecher der Innenbehörde. Im Klartext: M.s Bleiberecht bis Mitte 2019 hatte Bestand. "Es wurden auch keine aufenthaltsbeendende Maßnahmen unternommen." Mourtala M. hätte noch viel tun können für eine Zukunft in Deutschland, zum Beispiel an seinem Temperament arbeiten. Aber auch am Donnerstag konnte er nur wieder streiten mit der Mutter. Und er hatte das Messer dabei.
    Anmerkung der Redaktion

    In der Regel berichtet die SZ nicht über ethnische, religiöse oder nationale Zugehörigkeiten mutmaßlicher Straftäter. Wir weichen nur bei begründetem öffentlichen Interesse von dieser im Pressekodex vereinbarten Linie ab. Das kann bei außergewöhnlichen Straftaten wie Terroranschlägen oder Kapitalverbrechen der Fall sein oder bei Straftaten, die aus einer größeren Gruppe heraus begangen werden (wie Silvester 2015 in Köln). Ein öffentliches Interesse besteht auch bei Fahndungsaufrufen oder wenn die Biografie einer verdächtigen Person für die Straftat von Bedeutung ist. Wir entscheiden das im Einzelfall und sind grundsätzlich zurückhaltend, um keine Vorurteile gegenüber Minderheiten zu schüren.
    http://www.sueddeutsche.de/panorama/...raus-1.3943239
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind - Mourtala M., 33, Malergehilfe aus Niger

    Die Sachlichkeit, mit der die Justiz selbst schwersten Verbrechen begegnet, wirkt manchmal etwas befremdlich. Erst recht nach diesem mutmaßlichen Doppelmord am Jungfernstieg, der ganz Hamburg schockiert.

    Das muss man auch erst einmal schaffen. Die Sachlage ist glasklar, der Nigrer hat sein Kind und seine Ex ermordet. Was hat das Wort "mutmaßlich" in dem Artikel zu suchen?


    Mourtala M. kam demnach im Frühjahr 2013 aus Italien nach Deutschland.
    Warum wurde er nicht zurückgeschickt? Die Behörden haben wie so oft versagt. Nun mussten 2 Menschen sterben, weil man es sich in den Ämtern dieses Landes etwas zu einfach und bequem macht.



    Viele von ihnen kamen in der evangelischen Kirche von St. Pauli unter, auch Mourtala M.
    Immer wieder diese unheilige Allianz zwischen Kirche und Moslems. Selbst die übelsten Erscheinungen werden noch unterstützt.


    Und Mourtala M. musste sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen.
    So eine Maßnahme wird nicht leichtfertig auferlegt. Diese Sachlage bedeutet doch, dass der Mörder als in hohem Maße gefährlich angesehen wurde. Wieder einmal wird hier eindeutig belegt, dass Sozialisierungsmaßnahmen nichts bringen. Die Morde hätten verhindert werden können. Es war, wie es so oft schon gelaufen ist. Eine Frau trennt sich von ihrem islamisch orientierten Ehemann, der kommt damit nicht klar und bringt sie um. Viele Frauen unterschätzen die Gefahr in die sie sich begeben, wenn sie eine Beziehung zu Muslimen eingehen. Nur wer sich diesen Männern völlig unterwirft hat eine Chance. Was aber ist das für ein Leben?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Hamburg: Moslem tötet Ex und sein Kind - Mourtala M., 33, Malergehilfe aus Niger

    Man möchte den für diese Morde Verantwortlichen wünschen, einmal selbst mit einem solchen „Erlebnis" konfrontiert zu werden.
    Das Wort vom „Schreibtischtäter" ist hier wirklich angebracht. Aber niemand ist sich einer Schuld bewußt.
    Was solche „Antiaggressionstrainings" betrifft, kann doch wohl niemand ernstlich davon ausgehen, daß ein Skorpion danach weniger giftig und gefährlich wäre. Jahrhunderte lang hat man in den Ursprungsländern dieser Primaten ein Menschenbild geprägt, das sicher auch genetisch seinen Niederschlag gefunden hat. Wer das nun mit einem „Dudu!" umkehren will, hat von der Wirklichkeit des Alltags wenig begriffen.
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