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Integrationsbeauftrage gegen Kopftuchverbot für Mädchen
Es geht um das Kopftuchverbot für kleine Mädchen an Grundschulen, denn oft werden diese bereits mit Vollverschleierung eingeschult.
Integrationsbeauftrage gegen Kopftuchverbot für Mädchen
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung sieht die Forderung nach einem Kopftuchverbot für unter 14-Jährige kritisch. "Ein Verbot löst das Problem nicht."
"Ein Verbot löst das Problem nicht", sagt sie. Nun sollte man aber nicht meinen, sie habe vor, die kleinen Mädchen aus ihren islamradikalen Familien zu nehmen und in ein zivilisiertes Umfeld zu setzen, in dem Pflegeeltern dafür sorgen, dass sich diese Mädchen entwickeln können.
Stattdessen kommt ein solcher sinnbefreiter Vorschlag. Es soll jemand zu den radikalislamischen Eltern gehen und ihnen erklären (sofern sie überhaupt deutsch verstehen), dass die Mädchen nicht verschleiert werden sollten und in Deutschland die gleichen Rechte hätten und statt verheiratet gefördert werden sollten und dass der Koran ja nur noch bedingte Anwendung in einer modernen Welt finden könne. Das wird ganz bestimmt klappen!
Und es kommt noch besser. Wegen des Kopftuchproblems soll nun eine Kommission eingesetzt werden, die die Rahmenbedingungen insofern verbessert, als den radikalislamischen Eltern schönere und größere Wohnungen angeboten werden und auch ansonsten mehr "Teilhabe" in Form von spezieller Förderung zuteil wird. Die größeren Wohnungen werden diese radikalislamischen Familien gerne nehmen, denn ihrer Meinung nach stehen ihnen auch größere und schönere Wohnungen zu. Schließlich sind sie nicht als Bittsteller, sondern als Muslime gekommen. Und Moslems sind nun einmal von Allah als Rechtleiter über die Welt eingesetzt worden.
Widmann-Mauz kündigte erneut die Gründung einer Fachkommission an, die Kriterien und Indikatoren für gelingende Integration erarbeiten soll. Dazu gehörten die ausreichende Versorgung mit Kitas, Schulen, Wohnraum und Zugang zum Arbeitsmarkt. "Es geht aber auch um politische Bildung und um die Frage, wie Werte unseres Zusammenlebens – etwa die Gleichstellung – in die Familien hinein vermittelt werden können", sagte die Integrationsbeauftragte
Mit dieser Integrationsbeauftragten geht ein Stern am politischen Horizont auf.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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