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  1. #1
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    Weh' dem, der krank wird

    Eine (privatversicherte!) ältere Frau habe ich zur Voruntersuchung ins Krankenhaus begleitet.
    Dort saß sie von 12 bis 16 Uhr auf Keimbelasteten Fluren ohne Speise oder Getränke (Automaten defekt). Nach Abschluss der Voruntersuchungen und Op-Vorgesprächen sollte sie auf eigene Kosten wieder nach hause gefahren werden, um am nächsten Tag um 8 Uhr zur Operation erneut zu erscheinen.
    Ich bat um ein sofortiges Beschwerde-Gespräch mit dem Geschäftsführer dieses Klinikkonzerns. Der war im Urlaub, so dass ich nur mit seinem Vertreter 45 Min sprechen konnte. Meine schriftliche Beschwerde geht jetzt auch an die Zentrale in Berlin, nachrichtlich an Jens Spahn. Es war akut nichts zu machen, kein Krankenhausbett war frei.
    Ich fuhr die ältere Frau wieder nach hause und sorgte dafür dass sie am Folgetag quasi per Notfallfahrt in die Klinik kam. (Wie ich erfuhr nehmen sich weither angereiste verzweifelte Kassenpatienten sogar ein privates Hotelzimmer um am nächsten Tag zeitgerecht in der Klinik zu sein). Bei Aufnahme am Folgetag kam die Privatversicherte nicht etwa in ihr Krankenzimmer, um dort ihre Sachen griffbereit einräumen zu können, denn das war ja noch belegt. Sie kam auf eine sog. „Aufnahmestation“ in ein Mehrbettzimmer ohne Waschbecken, ohne WC, in dem sie sich öffentlich ausziehen und ins Bett legen sollte. Ihre mitgebrachtes Köfferchen und ihre Sachen (einschließlich Unterwäsche) wurden in einen Platikkarton ans Bettende gehängt, sodass sämtliche Keime zunächst mit in den OP-Vorbereitungsraum und nach der Op auch in den Aufwachraum geschoben wurden. Während sie operiert wurde, hat man offenbar ihren Krankenzimmerplatz gesäubert, ein Einzelzimmer gab es nicht.
    Als sie nachmittags dann aus dem Aufwachraum auf ihre Krankenstation geschoben wurde, musste sie per Aufzug 2 Stationen hochgefahren werden. Während sie im Aufzug frischoperiert im Bett lag, stiegen plötzlich 4 Dunkelhäutige ein und stellten ihre Taschen auf dem Krankenbett ab. Es gab also nicht mal eine Aufzugtrennung für Patienten, Personal und Besucher. Offenbar sind wir in dieser Multikultiwelt alle integriert und keimgleich.
    Im Krankenzimmer lag sie dann neben einer Verwirrten hilflos im Bett und ihre Sachen hingen unerreichbar im Karton am Fußende. – Abends gegen 19 Uhr verließ ich diesen durchökomisierten Krankheitskonzern. In der noch frei zugänglichen Eingangshalle saß ein ausländischer Clan (Bärte + Kopftücher) mit mitgebrachten Speisen und Getränken, die zelebrierten ihr Abendessen, am nächsten abend das Gleiche, morgens roch es dort noch …“
    Gefunden bei PI,
    Wagemut
    02.04.2018, 12:29:00
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2
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    AW: Weh' dem, der krank wird

    In Berlin gibt es Kliniken, die sollte man als Deutscher tunlichst meiden. Einige wenige haben noch einen guten Ruf. Das ganze System geht zugrunde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Weh' dem, der krank wird

    Wo alles auf Sozialismus hinsteuert; wie soll es denn auf Dauer funktionieren...??
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

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