“Rechtsextremismus-Experten” als Spezialeinheit für Propaganda

Die Sozialdemokratie legt einen strengen Maßstab bei jenen an, die sie als politische Gegner ausgemacht hat. Inflationär werden Zuschreibungen wie „antisemitisch“, „rechtsextrem“, „neonazistisch“ oder „faschistisch“ vergeben. Gestützt werden diese Zuschreibungen oft auf die pseudowissenschaftlichen Blogbeiträge und Aufsätze oder Handbücher parteinaher Vereine und angeblicher „Experten“.

Die nötige Objektivität und emotionale Distanz zum Beobachtungsobjekt lassen diese „Experten“ zumeist gänzlich vermissen. Nicht selten kommen sie selbst aus eingeschworenen sozialistischen oder anarchistischen Kadern.

Wissenschaftlichkeit als Tarnanstrich

Die angeblichen „Experten“ von DÖW bis Mauthausen-Komitee sind keine unabhängige Instanz, sondern Gegner ihres „rechten“ Beobachtungsobjekts. Sie sind die Spezialeinheit einer Konfliktpartei in der politischen Auseinandersetzung. Mehr oder weniger geschickt wird von ihnen eine systematische Gleichsetzung von „patriotisch=rechts=rechtsextrem=nazistisch=Genozi d“ betrieben. Das dabei (teilweise) bei Publikationen auf eine gewisse Methodik und eine wissenschaftlich klingende Ausdrucksweise achtgegeben wird, ist Teil der inneren Logik politischer Propaganda. Nur schlechte politische Propaganda ist auf den ersten Blick als solche zu erkennen; sie muss folglich entsprechend getarnt werden. In der halbprivaten Rechtsextremismusforschung ist der Anstrich wissenschaftlicher Auseinandersetzung ebendiese Tarnung.

Zum ganzen Artikel: https://www.islamkritik-objektiv.com...18/spezialeinh eit-für-propaganda/