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    Schröder-Köpf (SPD)fordert Familiennachzug für Messerstecher

    Gewollter und ungewollter Zynismus der Regenten in Übergangszeiten:

    24-Jährige nach Messerattacke im künstlichen Koma
    In Burgwedel ist eine 24-jährige von einem Jugendlichen angegriffen und mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Die Frau liegt derzeit auf der Intensivstation. Vorausgegangen war ein Streit in einem Supermarkt.
    Die Frau, die am Sonntag auf offener Straße niedergestochen worden war, schwebt weiter in Lebensgefahr. Integrationsbeauftragte Schröder-Köpf fordert in Reaktion auf die Attacke eines jungen Flüchtlings schnellen Familiennachzug.
    Die 24-Jährige und ihr Begleiter waren am Sonntag in einem Supermarkt der niedersächsischen Stadt zunächst mit zwei 13- und 14-jährigen Jugendlichen aneinandergeraten. Auf dem Heimweg trafen sie erneut zusammen – zu den beiden Jungen war nach Polizeiangaben inzwischen ein 17-Jähriger gestoßen. Demnach kam es dann nochmals zu einem Streit, bei dem der 17-Jährige die Frau niedergestochen haben soll.
    Die Angreifer konnten zunächst flüchten, wurden aber kurze Zeit später gefasst. Alle drei sind nach Polizeiangaben syrische Flüchtlinge. Gegen den 17-Jährigen wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Sonntagabend Haftbefehl erlassen. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung waren zunächst unklar.
    Bumsvorlage aus der Heimat verhindert Messerstechereien? Die Messerstecher überlassen das Messer ihrer Frau oder Frauen für die Küche?

    Schröder-Köpf: „Anwesenheit von Frauen wirkt mäßigend“


    Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Doris Schröder-Köpf, sprach sich mit Blick auf die Messerattacke für einen schnellen Familiennachzug bei Flüchtlingen aus. „Wir wissen, dass Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“.
    Mohammed ist nicht aggressiver als Werner, denn auch Werner ging schon mit einem Messer in die Schule und schlug dem Hannes ein blaues Auge.

    Schröder-Köpf betonte, dass Zuwanderer statistisch betrachtet nicht aggressiver seien als Einheimische. „Aber es kommen eben vor allem junge Männer, und gerade bei Männern zwischen 13 und 35 ist das Gewaltpotenzial in allen Kulturen erhöht“, beschrieb sie im „HAZ“-Interview.
    Deswegen ist es wichtig, für die Bumsvorlage aus der Heimat zu sorgen, damit sie Beschäftigung haben:

    Deshalb sei es wichtig, dass Flüchtlinge nicht beschäftigungslos in großen Einrichtungen sitzen und dass der Familiennachzug umgesetzt wird, „damit sich weibliche Bezugspersonen wie Mütter und Schwestern im Lebensumfeld der Flüchtlinge befinden“.
    https://www.welt.de/vermischtes/arti...chen-Koma.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Schröder-Köpf fordert Familiennachzug für Messerstecher

    Dazu ein paar Kommentare zu dem Artikel:

    Helga R.
    Wie sehr die Familie das Verhalten der jungen Menschen positiv beeinflusst, sieht man aktuelle an unseren Schulen. Es wird noch sehr viele solcher Vorfälle geben, bis die Einsicht kommt, dass Menschen hierhin kommen, die ein völlig anderes Verständnis von gesellschaftlichen Zusammenleben haben.
    Hans W.
    Wenn die Medizin nicht wirkt , soll die Dosis erhöht werden fordert Frau Schröder-Köpf. Es gehen nicht unbedingt die besten Leute in die Politik.
    Wahrscheinlich wäre es am besten wenn man ganze syrische Dörfer und Städte hier neu aufbaut damit sich die Leute richtig wohl fühlen.
    Sven H.
    Ich vermute aber dass das Gewaltpotential auch kulturell unterschiedlich ist und in Macho-Kulturen aus Ländern in denen die eigene Aggressionbereitschaft dem eigenen Fortkommen (Ansehen, Verteidigung) dient, generell höher ist.

    B. A.
    Ich stimme Frau Schröder Köpf darin zu dass hier dringend eine Familienzusammenführung vorzunehmen ist.
    Lediglich die Richtung würde ich anders sehen.

    Daniela S.
    „Wir wissen, dass Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“,
    => ergo, wir sind mal wieder schuld, weil wir (noch)nicht alle, die wollen ungehemmt haben nachkommen lassen. Wenn dann aber die Mütter und Schwestern auch hier sind dann klappt das mit der Mäßigung ganz sicher.
    Diese Mäßigung hat sich bisher auch bei den arabischen Clans in Berlin oder NRW gezeigt. Da hat das mit den Müttern und Schwestern echt gut funktioniert.

    ....bin entsetzt, wie man so einen Käse von sich geben kann.

    Jennifer T.

    Allein das Lesen des ersten Absatzes erzeugt bei mir totale Ablehnung der SPD. Wenn jemand niedergestochen wird, dann ist die logische Folgerung daraus, dass man alles hätte verhindern können, wenn man den Familiennachzug rechtzeitig organisiert hätte, um die Angehörigen ebenfalls hier zu alimentieren. Die Kausalität soll also sein: Wenn wir nicht mehr Migranten nach Deutschland bringen, dann bringen uns die, die schon hier sind, um? Das ist ja ähnlich absurd wie die Nummer mit der Armlänge Abstand.

    Thomas R.

    Wenn die Frauen noch im Herkunftsland sin kann es dort ja nicht gefährlich sein !

    Armin M.
    Mir ist langweilig-steche zu.
    Finde keine Freundin-vergewaltige Frauen.
    Mag keine Christen-fahre mit LKW durch Weihnachtsmarkt.
    Mit dem Essen nicht zufrieden-zünde Messhalle an- Millionenschaden.

    Claire H.
    Ja genau. Die Familienzusammenführung sollte allerdings geographisch gesehen genau da stattfinden, wo der Straftäter herkommt. Dort können sich gerne alle Mütter und Schwestern und Tanten um ihn kümmern. Aber auf ihre Kosten.

    Rainer S.

    Zu dem vorgeschlagenen Punkt “Familienzusammenführung“ sollte man einmal eine Volksabstimmung machen.
    Es ist davon auszugehen, dass die SPD dieses Thema ganz schnell fallenlassen wird, um nicht unter 10 % zu rutschen...

    Klaus S.

    Meinungsumfragen zeigen ja auch schon, dass 80%+ der Deutschen das nicht wollen!

    Si M.

    Warum findet die Familienzusammenführung nicht im Heimatland statt? Immerhin wurde ein Großteil der Frauen bis jetzt alleine im Heimatland auch zurück gelassen. Da wäre es wohl sinnvoller wenn die Männer mal nach den Rechten schauen würden.

    Rainer S.

    Frau Schröder-Köpf arbeitet mit den Mitteln der Suggestion.
    Trotz dieses äußerst verwerflichen Vorfalls bleibt sie der Forderung der SPD: Familienzusammenführung.
    Das ist NICHT zielführend !!!

    Ursula B.
    Die Anwesenheit von Frauen wirkt alte Strukturen verfestigend. Der Nachzug von Frauen und nächsten Angehörigen kann auch zur Folge haben, dass das alte Leben in einem islamischen Land hier fortgeführt wird. WIeso soll es zur Folge haben, dass Integration leichter gelingt? Das hätte dann ja schon mal so geschehen müssen (1970)... Mit welcher Erfahrung kann Frau Schröder Köpf aufwarten, dass sie ihr Argument, das ab und an mal zutreffen mag, so verallgemeinern kann?
    Alexander M.
    War das wieder einer der vielen Einzelfälle?
    Ich kann mich daran erinnern, dass es früher verpönt war sich an Frauen zu vergreifen. Schade. Früher war doch manches besser, glaube ich

    Max R.

    In Deutschland schon, zumindest von den meisten gelebt. Woanders ist die Frau eben weniger wert und eine neue Sozialisation bekommt man eben nicht automatisch beim Überqueren der deutschen Grenze.
    Ein Erfahrungsbericht:

    Dina K.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie das abgelaufen ist. Die jungen Männer haben die Frau wohl angemacht, weil sie in Begleitung war, hat sie sich getraut, das völlig berechtigt abzuweisen. Da hat sich die Gruppe Verstärkung geholt und ihr gezeigt, wie wenig ein Mann an ihrer Seite ihr nützt.
    Ich habe den Fehler einmal in Paris nach Monaten des Belästigtwerdens durch junge Maghrebiner selbst gemacht. Zum Glück ist es für mich und meinen Partner (beide mit "orientalischem Migrationshintergrund") besser ausgegangen. In unserer Hand lag das nicht, und beängstigend war es für uns beide.
    Andreas D.
    Ja die SPD mit ihren Idealen...mit dem Kopf durch die Wand. Immer weiter gegen die eigene Bevölkerung. Frauen leben ja seit 2015 deutlich komfortabler könnte man nach SPD Meinung annehmen, denn sonst hätten sie ja ihre Politik schon geändert...

    Dingleberry S.

    „Schröder-Köpf: „Anwesenheit von Frauen wirkt mäßigend““ - Und wenn keine Frauen nachziehen, dann sticht man zu? Wenn ich unzufrieden und frustriert bin, bin ich schlecht gelaunt, meinetwegen auch aggressiv. Aber handgreiflich bis zu lebensgefährlichen Verletzung? Was sind das für Argumente?

    Carsten S.
    Um Ihre letzte Frage zu beantworten, die der Gegenwart und ganz sicher auch die der Zukunft. Wie lange das auch sein mag. Diese Wesen haben mehrheitlich ihre jeweilige Heimat in Schutt und Asche gelegt. Was glauben Sie denn, wird hier passieren?

    AHK

    Und wieder stelle ich die Frage, ob man mal daran gedacht hat, das wahre Alter der 3 Syrer zu untersuchen.
    Kann ja sein, dass der 17jährige doch älter ist und danach nach Erwachsenenrecht zu verurteilen ist.

    Carsten S.
    Zu verurteilen wofür? Bis heute lese ich da nur von einem "Streit". Ich habe auch schon leidenschaftlich mit Freund und Gegner gestritten. Einen Staatsanwalt haben wir aber nie gebraucht.

    Elektra

    Schröder-Köpf betonte, dass Zuwanderer statistisch betrachtet nicht aggressiver seien als Einheimische.
    Ich finde diese Aussage schon bedenklich.
    Merkwürdiger Weise gibt es täglich neue Meldungen über Raubüberfälle, Körperverletzungen.
    Nur Frau Schröder-Köpf hat noch nichts mitgekriegt.
    Meiner Meinung nach ist das schon Verweigerung von Tatsachen.

    Simone M.

    Ich musste den Artikel resp. den Frau Schröder-Köpf gewidmeten Teil 3 Mal lesen und mir dabei immer wieder sagen, dass ich nicht träume. Einfach nur pietätlos...was bezwecken Sie mit solch einer Reaktion auf dieses furchtbare Verbrechen? Mich (und offensichtlich auch viele andere Leser) haben Sie damit zur Weißglut gebracht.

    Eckart S.

    Dass Familien Nachzügler die Integration erleichtert ist eine sehr gewagte These. Es führt eher zu Parallel Gesellschaften. Denn allein ohne Familie wäre man eigentlich dazu gezwungen die Sprache zu lernen und sich den Gegebenheiten des Wunschlandes anzupassen. Innerhalb der Familie ist dies nicht der Fall.

    Andreas B.

    Der Staat kann scheinbar seine Bürger nicht mehr schützen. Mal sehen, wann das der letzte Bürger auch so sieht. Die Straftaten geschehen voll im öffentlichen Raum und nicht einmal mitten in der Nacht und das ist wirklich NEU!

    Ylva Wolf

    Der Vergleich des Gewaltpotentials zu mitteleuropäisch sozialisierten "jungen Männern zwischen 13 und 35" ist eine Unverschämtheit und hinkt gewaltig, und das müsste Frau Schröder Köpf auch wissen.

    Bernd O.

    "Schröder-Köpf betonte, dass Zuwanderer statistisch betrachtet nicht aggressiver seien als Einheimische. " Da habe ich aber meine Zweifel, insbesondere, wenn man sieht, von wem derartige Taten in den vergangenen Monaten begangen wurden.
    "... und dass der Familiennachzug umgesetzt wird, „damit sich weibliche Bezugspersonen wie Mütter und Schwestern im Lebensumfeld der Flüchtlinge befinden."
    Es trifft doch überwiegend Frauen und Mädchen.
    Ich glaube, hier verschließen immer noch Viele die Augen vor der - traurigen - Realität.
    Sie hat wohl ein "Komplettinterview" ungeheuren Ausmaßes gegeben:

    M. G.
    Ich habe gerade das komplette Interview in der HAZ gelesen. Die Antworten von Frau Schröder-Köpf klingen so wie bei vielen Flüchtlingsenthusiasten 2015. Als wenn sie in den letzten 2,5 Jahren im Ausland gewesen wäre und nicht mitbekommen hätte, was mittlerweile an Messerstechereien, Belästigungen, Prügeleien etc. so vorgefallen ist. Aber ob eine Integrationsministerin, die die Probleme bagatellisiert, die Richtige für diese Arbeit ist?
    , die deutsche Nationalhymne "Gender-gerecht" abzuändern. Ist ja auch VIEEEL wichtiger!
    Anton D.
    Ganzjährig treffen sich in Bayern diverse Trachtengruppen, wo der männliche Teil auch überwiegend ein Hirschfänger mit sich führt. Trotz reichlichen Alkoholgenusses kommt es trotzdem nicht zu solchen Exzessen.

    Holger W.

    „Aber es kommen eben vor allem junge Männer, und gerade bei Männern zwischen 13 und 35 ist das Gewaltpotenzial in allen Kulturen erhöht“
    Ich habe diesen Satz schon oft gehört oder gelesen und ich frage mich, welcher fleißige Mensch die Studie in allen Kulturen durchgeführt hat und wo die Ergebnisse dieser Mammutaufgabe nachzulesen sind.

    Bärbel H.

    Die Dreistigkeit von Frau Schröder-Köpf ist maßlos frech.. Respekt und ein Gebet, dass die junge Frau überlebt, wären hier mehr als angebracht. Mein Mitgefühl gilt der jungen Frau, ihrer Familie und ihren Freunden.
    Mehr kann ich vorlauter Ärger gar nicht formulieren.

    deelayla d.

    Integrationsbeauftragte Schröder-Köpf fordert in Reaktion auf die Attacke eines jungen Flüchtlings schnellen Familiennachzug.
    Da verschlägt es mir nur noch die Sprache, wir kommen mit solchen Personen schon nicht klar...kaum eine aufnehmende Stadt u sogar Dörfer haben massive Probleme mit gewaltbereiten "Jugendlichen" ob sie nun mit Familie oder ohne da sind und Frau SK will noch mehr aus dem gleichen Millieu hierher holen aus dem dieser "Jugendliche" abstammt! Man möchte schreien- Ist das Leben von steuerzahlenden Menschen die diese Politik ob gewollt o aufgezwungen mittragen denn überhaupt nichts mehr wert und wo ist der Respekt der jungen Frau gegenüber. Frau Köpf, wenn sie eben ins Koma gestochen worden wären wäre es dann OK wenn andere darüber nachdenken wie man dem es dem TÄTER vielleicht gemütlicher machen könnte??

    Beo W.

    "...und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt." Mir stellt sich die Frage ob Frau Schröder-Köpf verstanden hat, dass das Opfer eben eine Frau ist. Außerdem wollte Sie lt. Berichterstattung schlichten. Ich frage mich auch ob das Alaa W. auch so sieht. Das ist der versuchte Ehremord wo Mutter und Vater nun verhaftet worden sind...

    Annika M.

    Weiß Frau Schröder-Köpf nicht, dass lt. Studien aus der Schweiz wie auch aus Frankreich und Deutschland ein Migrationshintergrund das statistische Risiko für Frauen Opfer und für Männer Täter von Gewalt in einer Paarbeziehung zu werden, erhöht? Wird Gewalt in einer Gesellschaft als normal angesehen, so wird sie eher toleriert. Diese Einstellung ändert sich nicht automatisch, wenn Menschen in ein anderes Land migrieren. Die Gewalttoleranz kann zu einem gewissen Anteil „mit migrieren“. Eine gewaltbejahende und tolerierende Haltung des sozialen Umfelds sowie starre Rollenbilder, Stereotype von überlegener Männlichkeit und untergeordneter Weiblichkeit kann die Anwendung von Gewalt begünstigen . Diese Vorstellungen sind besonders in patriarchalen ländlichen Kontexten weit verbreitet und können je nach Herkunftsregion bei Ausländer/-innen verbreiteter sein. Wie verschiedene Studien (Killias et al. 2005; Jaspard et al. 2003) zeigen, werden Frauen, deren Leben stark von der Religion geprägt ist, tendenziell häufiger Opfer von Gewalt. (Quelle: www.gleichstellung-schweiz.ch)

    Mikki M.
    Wenn Perspektivlosigkeit die Aggressivität erhöht wie Doris Schröder-Köpf betont, dann hat Deutschland ein gewaltiges Problem. Eine weitere Eskalation kann nur verhindert werden, wenn endlich Grenzkontrollen eingeführt werden wie im Rest der Welt auch.

    Corina W.
    Die Bundesregierung bestehend aus CDU/ CSU und SPD hat sich 2015 dazu entschieden alle einreisen zu lassen die kommen möchten - und jetzt sind die Probleme da. Es gibt viele Studien die Aussagen das Familiennachzug bei der Integration sogar gar nicht hilfreich ist. Außerdem ist der Schutzstatus von Bürgerkriegsflüchtlingen, die nicht persönlich politisch verfolgt sind eben nur ein Schutz auf Zeit. Viele Angehörige der jungen Männer sind zB. in Nachbarländern von Syrien in Lagern. Sie sind dort in Schutz - wenn man Familienzusammenführung wünscht muß diese nicht in dem Wunschland Deutschland erfolgen - sondern die Kinder oder jungen Männer, oder Ehemänner könnten auch zu ihren Familien gehen. Schutz hätten sie dort auch. Und die Messerattacke mit vielleicht fehlenden Frauen zu begründen ist einfach nur schlimm. Und ist es schon geklärt ob in diesem konkreten Fall die Familie nicht sogar in Deutschland ist?

    Annika M.

    Migrantinnen, insbesondere Flüchtlingsfrauen, sind häufiger als deutsche Frauen häuslicher Gewalt ausgesetzt. Auf der Seite ihres Niedersächsischen Ministeriums für Soziales kann Frau Schröder-Köpf nachlesen, dass "Gewalt gegen Frauen in einigen Herkunftsstaaten nicht als Straftat Unrecht gewertet wird". Wie sollen unterdrückte Frauen, die selbst gefährdet sind, mäßigend auf aggressive Familienmitglieder einwirken?
    Laut der 2004 veröffentlichten Studie "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland" gibt eine Zusatzbefragung Hinweise, dass die Quote von Gewalterfahrungen bei Migrantinnen noch höher und die erlittene Gewalt auch öfter mit Verletzungen verbunden ist als bei deutschen Frauen. Besonders häufig erleben Flüchtlingsfrauen Gewalt. (Quelle: BMFSFJ)

    Lillian H.

    Diesen "Vorfall" als Begründing für den Familiennachzug zu benutzen, grenzt schon an Verhöhnung aller Opfer der letzten Wochen. Wer glaubt, diese Männer würden sich anders benehmen, hat den Schuß noch nicht gehört, Stichwort "Ehren"mord!
    Die Informationen sind falsch. Eine Richtigstellung: Die Familie ist schon da!

    Guenne S.
    Die Familie ist schon da.Vielleicht sollte die gute Frau sich besser informieren!

    Kay O.

    Na jetzt nehemen Sie der Frau Schröder-Köpf doch nicht die Argumentationsgrundlage.
    Selbst Kriminologe Pfeiffer hat es doch auch gleich mit den fehlenden Frauen innerhalb der Familien begründet.

    Wortbürger

    Ich finde es widerlich, wie die Messerattacke auf eine junge Frau dazu instrumentalisiert wird, für den Familiennachzug zu plädieren. "Seht Ihr! Das passiert, wenn sie ihre Frauen und Familien nicht hier haben!" oder wie, bitteschön, soll man Ihre Aussage interpretieren, Frau Schröder-Köpf? Das ist schließlich Ihre "Botschaft" mit einer solchen Äußerung!!!
    Langsam habe ich das Gefühl, es wird vor gar nichts mehr zurückgeschreckt! Es ist nicht nur mehr als geschmacklos, es zeugt auch von einem unsäglichen Mangel an Respekt gegenüber dem Opfer, wenn man diesen Vorfall dazu benutzt, um für die "Flüchtlinge" Partei zu ergreifen und "ihnen etwas Gutes tun" zu wollen.
    Mit dieser Äußerung stellt Frau Schröder-Köpf sich ganz klar hinter die Täter!!!

    Gottlieb F.

    Mit derselben Begründung, wie sie DSK geliefert hat, kann man auch jeden Bankraub entschuldigen: Den Räubern fehlte halt nur das Geld, sonst hätten sie die Bank nicht überfallen und zwei Bankangestellte wären noch am Leben. Was sich die Frau gedacht hat und ob sie überhaupt etwas gedacht hat, werden wir nicht erfahren, aber Angst macht das schon.

    Car A.

    Immer schön relativieren. Ich habe es so statt. Warum ist das Land so weichgespült?
    Noch einmal genauere Infos über die messerstechenden Flüchtlinge und ihre Familien:

    Annika M.
    Die Syrer – zwei Brüder und ein Cousin, die nicht unbegleitet, sondern lt. "Neue Presse" MIT ihren Familien nach Deutschland gekommen waren – flüchteten vom Tatort, wurden aber aufgrund der Beschreibung des 25-Jährigen in der Nähe festgenommen" Also wirkten hier die Frauen keineswegs mäßigend. Frau Schröder-Köpf missßbraucht diesen unpassenden Fall, um für Familiennachzug zu werben.

    Björn P.
    Im aktuellen Fall gehören die drei Jugendlichen zu einer syrischen Familie, die seit 2013 in Deutschland ist.
    Hier haben ganz offensichtlich weder die Zeit (5 Jahre) noch die Anwesenheit von anderen Familienmitgliedern (offensichtlich auch Frauen) die Tat verhindern können. Ist eher ein Gegenbeispiel zu der Aussage von Frau Schröder-Köpf.

    Manuela E.

    Schröder-Köpf betonte, dass Zuwanderer statistisch betrachtet nicht aggressiver seien als Einheimische. „Aber es kommen eben vor allem junge Männer, und gerade bei Männern zwischen 13 und 35 ist das Gewaltpotenzial in allen Kulturen erhöht“, beschrieb sie im HAZ-Interview.
    Mein Sohn ist 14 Jahre. Sein Gewaltpotenzial ist nicht erhöht. Im Gegenteil, er schlichtet Streit, wenn er welchen mitbekommt. Seine Kumpels sind übrigens genauso.

    Profil Name

    Gute Genesung der jungen Frau. Und nächstes mal bitte nicht das "respect-Bändchen" vergessen. Zumbatanz soll auch deeskalierend wirken. Und vor allem miteinander reden und aufeinander zugehen. Wir können Einiges tun bis die rettenden weiblichen Familienangehörigen hier eintrudeln

    Bettina R. F.
    "Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Doris Schröder-Köpf, sprach sich mit Blick auf die Messerattacke für einen schnellen Familiennachzug bei Flüchtlingen aus. „Wir wissen, dass Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“.
    Frau Schröder-Köpf möge sich bitte einmal die Probleme mit Familienclans vor Augen führen, oder sich einmal ansehen, wie es in den Ländern zugeht, aus denen all diese Menschen hier her "fliehen". Wer oder was soll da mäßigend wirken, vor allem mit dem rückständigen Frauenbild der Männer.

    Leu

    Das einzige, was das bringt, sind mehr Kinder, die dann - weil die Integration und die Arbeitsplatzsuche ja noch keine Früchte getragen haben - aus dem Staatssäckel ernährt werden dürfen.
    Bei Sehnsucht nach den eigenen Frauen bietet sich ja auch die Rückkehr ins Heimatland an, oder aber die Reise an den Ort, wo man die seine Frau zwischenzeitlich "geparkt" hat ... und wo es ja so gefährlich nicht sein kann, sonst hätte man sie ja nicht dort gelassen.

    Seven o.

    Frau Schröder-Köpf macht auf beeindruckende Art und Weise klar, wie unwählbar die SPD mittlerweile ist. Weiter so, dann klappt es auch mit Wahlergebnissen im einstelligen Bereich
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Schröder-Köpf (SPD)fordert Familiennachzug für Messerstecher

    Logisch denkende Linke, findet man nicht. Die Ex vom Gerhard macht da keine Ausnahme............

    Schröder-Köpf: „Anwesenheit von Frauen wirkt mäßigend“

    .......wie viele Muslime haben ihre Frauen umgebracht? Es sind doch schon Hunderte, die ihr Leben verloren haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Schröder-Köpf (SPD)fordert Familiennachzug für Messerstecher

    [QUOTE]Logisch denkende Linke, findet man nicht.[QUOTE]
    Logik und Linkes Gedankengut schließen sich gegenseitig aus.

  5. #5
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    AW: Schröder-Köpf (SPD)fordert Familiennachzug für Messerstecher

    Auf mich wirkt Frau Schröder-Dingsbums alles andere als mäßigend !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
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    AW: Schröder-Köpf (SPD)fordert Familiennachzug für Messerstecher

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Auf mich wirkt Frau Schröder-Dingsbums alles andere als mäßigend !!!
    Dass ihr der eigene Mann weggelaufen ist, spricht ja Bände.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Schröder-Köpf (SPD)fordert Familiennachzug für Messerstecher

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Auf mich wirkt Frau Schröder-Dingsbums alles andere als mäßigend !!!
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  8. #8
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    AW: Schröder-Köpf (SPD)fordert Familiennachzug für Messerstecher

    Familiennachzug für Kriminelle ? Man sieht ja schon daß die Erziehung versagt hat - was solls dann bringen die Familie nachzuholen ?

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