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Grundschülerin bedroht, weil sie nicht an Allah glaubt...und andere Geschichten
Im Artikel wird dies religiöses Mobbing genannt. Aber es ist mehr als Mobbing, wenn Moslems einem Grundschulkind mit dem Tode drohen (erst weiter hinten im Artikel zu lesen wie auch, dass es mehrere solcher "Einzelfälle" in Deutschland gibt. Zu Anfang kann man erst einmal beschönigend lesen, dass Mobbing mehrere Ursachen haben kann).
Die Saat geht auf in diesem Land:
Religiöses Mobbing
Vater äußert sich erneut zur Todesdrohung gegen Tochter
Nun geht auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) auf die verstörenden religiös motivierten Mobbingvorfälle an der Paul-Simmel-Grundschule in Tempelhof ein. „Wir müssen uns alle entschieden gegen antisemitische Äußerungen stellen und sagen: Stopp, das akzeptieren wir als Gesellschaft nicht“, sagte Müller am Montag der Berliner Zeitung. „Dafür müssen alle genau hingucken und hinhören.“ Die Sensibilität jedes einzelnen sei gefordert, um so etwas zu verhindern. Der Vorfall sei „furchtbar und besorgniserregend“, sagte Müller weiter. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29928972 ©2018
Die Berliner Zeitung hatte zuvor berichtet, dass ein Mädchen aus der zweiten Klasse von Mitschülern aus muslimischem Elternhaus massiv bedroht worden war, weil sie „nicht an Allah glaubt“. Ihr Vater hatte berichtet, wie seine Tochter von Mitschülern in den vergangenen drei Jahren in mehreren Fällen herabgewürdigt worden sei. Sowohl die Schulleitung als auch die Senatsbildungsverwaltung bestätigten die Vorgänge, die dort seit Jahren bekannt sind. Zuletzt wurde das Kind auch wegen der jüdischen Herkunft eines Elternteils von einem Mitschüler angegangen.
Der Einzelfall, er einer sein soll aber keiner ist
... und natürlich gar nichts mit dem Islam zu tun hat, wie die Überschrift meint (und das, obwohl Allah der Grund ist....)
Unabhängig vom Glauben
Für die von Senatschef Müller in der Zeitung BZ geäußerte Hoffnung, dass dies „nur ein Einzelfall ist und bleibt“ – bezogen insbesondere auf Todesdrohungen gegen das Mädchen – gibt es indes im Schulalltag kaum Anlass.
Die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Maja Lasic, berichtete in der Berliner Zeitung von Erfahrungen aus ihrer Zeit als Lehrerin im migrantisch geprägten Stadtteil Wedding. „Es gibt diese kulturell-religiösen Einstellungen“, sagte Lasic. Es seien keine Einzelfälle. Dort, wo Lasic, selbst Einwanderin aus dem früheren Jugoslawien, vor Jahren unterrichtete, hat sie heute ihren Wahlkreis und führt viele Gespräche. „Unser Job als Politiker ist es, die Lehrkräfte im Umgang mit sich selbst und mit der Schülerschaft zu stärken“, sagt sie.
Erstmals seit der Veröffentlichung der Vorgänge äußerte sich nun erneut der Vater des von Mitschülern sogar mit dem Tode bedrohten Mädchens. Er und seine Frau sähen es kritisch, sagte er im Gespräch mit der Berliner Zeitung, dass die Vorfälle in manchen Medien nur als antisemitisch dargestellt würden. Der Vater betont, dass die Mitschüler bei den ersten Beschimpfungen und Drohungen noch gar nichts davon gewusst hätten, dass ein Elternteil des Mädchens jüdischer Herkunft sei.
„Bei diesem religionsbasierten Mobbing geht es keinesfalls ausschließlich um einen Konflikt zwischen Moslems und Juden“, sagte der Vater. Reduziere man die Vorgänge auf Antisemitismus, entstehe der Eindruck, dass hier nur zwei Minderheiten – Muslime und Juden – ihre Konflikte in Deutschland austragen. „Gerade darum geht es nicht. Unsere Tochter ist eine Deutsche und nicht religiös erzogen“, sagte er.
Es gehe darum, dass Kinder aus nichtmuslimischen Elternhäusern – egal welcher Glaubensrichtung oder auch ohne – teilweise verfolgt oder aus der Gruppe ausgestoßen würden. „Und das bereits in der Grundschule“, sagte der Mann, der zum Schutz seines Kindes anonym bleiben will.
Viertklässlerin als „gottlos" bezeichnet
Eine erneute Aufteilung in „Brüder und Nichtbrüder“ oder „Menschen und Unmenschen“ nach religiösen oder auch nach anderen Merkmalen dürfe gerade in Deutschland nicht hingenommen werden. Ähnlich äußerte sich am Montag auch die Frauenrechtlerin und Anwältin Seyran Ates. „Es geht hier eben nicht nur um Antisemitismus.“ Erst vor kurzer Zeit habe sie eine Begegnung mit einer Mutter und ihrer Tochter gehabt.
Die beste Zukunft für unsere Kinder
Die Viertklässlerin habe die Weddinger Schule wechseln müssen, weil sie von Mitschülern als „gottlos“ bezeichnet und schlecht gemacht worden sei. Zuvor hatte sie sich kritisch gegenüber Schülern geäußert, die im Fastenmonat Ramadan auch während der Schulzeit streng gefastet hatten. „Es geht hier um die Frage, wie wir als Gesellschaft künftig zusammenleben wollen“, sagte Ates. „Werte wie Toleranz und universelle Menschenrechte sollten weiter die Grundlage unseres Zusammenlebens sein.“
Gespräche mit Schulaufsicht
„Die genannten Vorwürfe sind bekannt und werden von uns sehr ernst genommen“, hatte der Schuleiter auf Anfrage mitgeteilt. „Bei allen Vorgängen haben wir im Krisenteam beraten und unser Vorgehen mit Schulaufsicht und Polizei abgestimmt.“ Auch hätten zwei Schüler außerhalb der Schule ein IS-Enthauptungsvideo in eine WhatsApp-Gruppe eingestellt, bestätigte der Schulleiter.
Danach sei ein Brief an alle Eltern gegangen. Es wurde an die Verantwortung der Eltern appelliert, sollten sie ihren Kinder erlauben, Whatsapp zu nutzen. In der Schule selbst gibt es ein Handyverbot. Nach den Osterferien soll der jüngste Vorfall mit Eltern und Schulaufsicht besprochen werden.
Als Antwort ein Handy-Verbot in der Schule.....
Und wieder mal warme Worte, die um so wärmer sind, je weniger unternommen wird (es wird ja nichts unternommen....):
Keinen falschen Eindruck erwecken
„Diskriminierung darf nicht dazu führen, dass gemobbte Kinder von der Schule genommen werden“, sagte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) am Montag der Berliner Zeitung. „Wir haben den Auftrag, sie zu schützen.“ Tatsächlich will das bedrohte Mädchen nun die Schule wechseln.
Der Eindruck sei zu vermeiden, dass sich ’Diskriminierer’ durchsetzten, mahnte die Senatorin. „Deshalb halte ich das frühzeitige und konsequente Intervenieren sowie das Einbeziehen von Externen für wesentlich“, sagte Scheeres. „Das Hauptproblem liegt in den Familien.“ Ihnen müsse deutlich gemacht werden, dass es keine Akzeptanz oder Ausreden für solches Verhalten gebe
Nur ein wenig Volksverarschung ... oder muss ich an dieser Stelle schreiben: Bevölkerungsverarschung?
https://www.berliner-zeitung.de/berl...chter-29928972Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Grundschülerin bedroht, weil sie nicht an Allah glaubt...und andere Geschichten
ie Mutter einer Schülerin aus Frankfurt/Main: „Meine Tochter (Vater Südländer, ich Deutsche) wurde derartig massiv in ihrer neuen Schule in Frankfurt/Main von muslimischen Mädchen gemobbt, dass wir sie zum Schutz aus der Schule nehmen mussten.
Die Gründe: Sie hat blonde Haare, trug kein Kopftuch, hat einen deutsch-hebräischen Namen – und wir sind Christen! Meine Tochter ist damals in der fünften Klasse nervlich zusammengebrochen. Sie hatte Weinkrämpfe und massive Angst, zur Schule zu gehen. Sie wurde geschlagen und auf dem Schulweg verbal attackiert. Der Schulleiter meinte nur: ‚Ihre Tochter muss ja nicht sagen, dass sie Deutsche ist. Außerdem können Sie ihr ja ein Kopftuch geben!‘ Wir haben jetzt die Schule gewechselt und zum Glück läuft es nun besser.“
Bei BILD meldeten sich Eltern aus ganz Deutschland, die voller Zorn und Fassungslosigkeit von eigenen Erlebnissen berichteten. Aus Angst um ihre Kinder wollten sie nicht namentlich genannt werden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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28.03.2018, 02:56 #3
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AW: Grundschülerin bedroht, weil sie nicht an Allah glaubt...und andere Geschichten
Traurig, was Kinder heute erdulden müssen...
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28.03.2018, 08:13 #4
AW: Grundschülerin bedroht, weil sie nicht an Allah glaubt...und andere Geschichten
siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7668...f%C3%BCr-Allah
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.03.2018, 08:24 #5
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AW: Grundschülerin bedroht, weil sie nicht an Allah glaubt...und andere Geschichten
Das ist schon wiedermal ein morgendlicher Tritt in die Weichteile. Lieber Rea, können wir lieber über Blumen oder Tantramasage reden, das würde mir, glaube ich zumindest, weniger zusetzen.....
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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28.03.2018, 08:36 #6
AW: Grundschülerin bedroht, weil sie nicht an Allah glaubt...und andere Geschichten
Ich merke selbst, wie sehr mich das alles belastet und die Versuchung ist groß, einfach abzutauchen. Nichts mehr hören und sehen, von all dem Elend. Man hat ja selbst genug eigene Probleme. Aber damit überlässt man den links-grünen Lügnern das Feld.
Einige meiner weit entfernten Verwandten waren am 20.Juli beteiligt, einige direkte Vorfahren als Kreuzritter aktiv und noch mehr am Kampf gegen die Osmanen involviert. Es ist eine Familientradition, die ich da pflege. Mit dem Unterschied, dass ich das vom Sofa aus betreiben kann.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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