Es sind wohlfeile Worte, die unsere Politiker zu allen möglichen Anlässen äußern. Auswendig gelernte Phrasen, wenn wieder einmal ein Mensch aufgrund seiner Religion oder Herkunft zum Opfer wird. Sind die Kameras dann abgeschaltet, ist auch schnell vergessen, was da eben noch verlautbart wurde. So kommt es seit Jahren in Berlin zu Angriffen auf Juden. Linke Deutsche und zugewanderte Muslime skandieren Seite an Seite Nazi-Parolen und fordern Juden ins Gas. So geschehen am helligten Tag auf dem Ku'damm. In aller Öffentlichkeit, ohne dass irgendjemand eingeschritten ist. Schon immer standen die Linken in ihrem Judenhass ihren Nazi-Großeltern in nichts nach. Und so muss man sich auch nicht wundern, dass alle Aktionen gegen Juden in Berlin keine rechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen.
Nun wurde bekannt, dass eine Schülerin von islamischen Klassenkameraden attackiert wird, weil sie nicht an Allah glaubt.............


Berlin – An der Berliner Paul-Simmel-Grundschule im Bezirk Tempelhof soll es wiederholt zu antisemitischen Vorfällen gekommen sein.Dabei geht es um Todesdrohungen unter Kindern. Das berichtet die „Berliner Zeitung“.
Ein Vater sagt, dass seine Tochter von muslimischen Schülern angepöbelt worden sei, „weil sie nicht an Allah glaubt“. Die schmächtige Tochter sei von einem Mitschüler gefragt worden, ob sie Jüdin sei, berichtet der Vater.
Da ein Elternteil jüdischer Herkunft ist, habe sie das bejaht, woraufhin der Schüler das Wort „Jude“ mehrfach in bedrohlichem Tonfall wiederholt habe.
Bei einem früheren Vorfall sei seine Tochter sogar mit dem Tode bedroht worden. „Eltern wurden von dem Mitschüler als Dummköpfe beschimpft, weil wir unsere Tochter nicht im Glauben an Allah erziehen“, sagt der Vater.
Bereits vor etwa drei Jahren war dem Mädchen nach Angaben ihres Vaters Ähnliches widerfahren. Wer nicht an Allah glaube, werde verbrannt, hätte eine Mitschülerin dem Mädchen klargemacht.
In den nächsten Tagen soll es ein Treffen mit Eltern, Schulleiter und Schulaufsicht geben. Der Junge besucht weiter die Schule.
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........nun also folgt das bewährte Muster. Man redet. Getan wird natürlich nichts und der Berliner Senat schweigt zu all dem, was in der Stadt passiert.