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    Ende und aus

    ENDE UND AUS

    Die Bundestagswahl im letzten September 2017 war die wichtigste und wegweisendste, um nicht zu sagen irreversible auf Bundesebene für unser Land seit der ersten nach dem Krieg 1949. Bloß haben es die Wahlberechtigten nicht gemerkt, weil die Mainstream-Medien geschickt für eine The-same-procedure-as-every-year-Stimmung gesorgt haben, auch wenn der Stolperstein AfD etwas Sand ins Getriebe schüttete. Dieser Stolperstein hat auch dafür gesorgt, daß die gutgeölte Parteien- und Machtlandschaft ein wenig ins Straucheln kam und eine Regierung nicht so fix gebildet werden konnte wie üblich. Nach einigen Irrungen und Wirrungen ist es letzten Endes aber doch noch „gut gegangen“, und das Herzensanliegen der ins Parlament Gewählten kann nun mehr 1:1 umgesetzt werden. Das Resultat wird schon innerhalb der folgenden dreieinhalb Jahre fürchterliche Folgen für unsere Heimat zeitigen und Deutschland sowohl als ein souveränes Land als auch als Identitätsanker für seine Einheimischen (und dabei schließe ich ausdrücklich die Grün-links-Versifften mit ein) als auch sämtliche ihrer finanziellen Reserven zum Verschwinden bringen. It’s all over now, Baby Blue …


    Bevor ich zu diesem Punkt komme, eine kleine Analyse dessen, warum letztes Jahr im September der deutsche Wähler bis zu 87 Prozent alles beim Alten lassen wollte. Die letzte Bundestagswahl war mehr oder weniger das drastische Austesten einer Entwicklung, die für Berufspolitiker bereits in den letzten zehn Jahren ersichtlich wurde. In dieser Zeitspanne hat sich im Wählerpool einiges getan. Zunächst einmal schlägt die Demographie-Abrißbirne mit voller Wucht zu. Die Baby-Boomer-Generation ist oder geht in Rente. Diese Pensionäre und Rentner haben auf den letzten Metern ihres Lebens kein Interesse an einer vielleicht chaotisch verlaufenden 180-Grad-Umgestaltung des Staates, der für die meisten von ihnen die einzige Einkommensquelle darstellt. Sie wollen noch ein paar Sommer und ein paar Urlaube erleben, doch auf keinen Fall wollen sie Experimente. Deshalb sind 45 Prozent der CDU-, vermutlich auch der anderen Kartellparteien-Wähler alte Leute. Bevor sie himmelwärts entschwinden, soll das Versprechen des „alten Deutschland“, wonach allein ein stabiler Staat die Altersbezüge garantiert, unter allen Umständen eingehalten werden.


    Ebenso angewiesen auf diesen Steuer- und Umverteilungsstaat und dessen reibungsloses Funktionieren sind inzwischen direkt oder indirekt Millionen von Arbeitnehmern, Firmen und Privilegierten. Man denke nur an die Asyl-und-Sozial-Industrie oder an die monetären Nutznießer der erneuerbaren Schwindel-Energie oder an die jährlich aus den Universitäten strömenden, völlig nutzlosen Akademiker der Geschwätzwissenschaften, die der Staat in irgendwelchen namenlosen Instituten und linksdrehenden Quasselbuden fürs Scheißereden beschäftigt. Während die Zahl der Selbständigen und der Nettosteuerzahler stetig zurückging, haben sich die Macht ausübenden Parteien gigantische Heere von Abhängigen herangezüchtet, welche wie die Alten keinerlei Interesse an einer Radikalumwandlung des Bestehenden haben.


    Zudem hat in der letzten Dekade eine erschreckende Entsolidarisierung der Deutschen mit ihren Landsleuten und ihrer Nation stattgefunden. Diese Abstumpfung ist derart enorm, daß sogar die in immer kürzeren Abständen erfolgenden bestialischen Morde an Deutschlands blutjungen Töchtern und Söhnen durch Fremde von der Mehrheit der Bevölkerung mit einem Achselzucken hingenommen, ja, zugunsten der Mörder relativiert und gerechtfertigt werden, wo es in früheren Zeiten schon bei einem einzigen derartigen Mordfall zu einem Vulkanausbruch der kollektiven Empörung in der Öffentlichkeit gekommen wäre. Die Ursache hierfür liegt insbesondere in dem Nonstop-Bombardement des Nazi-Vorwurfs durch Medien und Politik, die mittlerweile wegen ihres Multikulti-Wahns eine Einheit bilden, auf Systemausscherer. Jeder, der sich national, patriotisch, heimatliebend, konservativ, rechts oder einfach nur empathisch zu erkennen gibt, steht nicht nur unter dem Verdacht, ein dummer, rassistischer Ewiggestriger zu sein, sondern wird mit dem Kainsmal des gemeingefährlichen Verbrechers, zumindest eines geistigen Pest-Kranken gebrandmarkt, wenn nicht sogar seiner wirtschaftlichen Existenz beraubt. Gleichzeitig war es nie zuvor leichter und billiger, gut, couragiert und menschlich zu sein, ohne etwas zu riskieren. Man muß dafür nur die eigene deutsche Identität ins Lächerliche ziehen, am besten ganz verdammen, sein Land lediglich als einen jeder Zeit auswechselbaren Wohnort betrachten und das eigene Volk als eine gesichtslose Ansammlung von zufälligen Nachbarn, vor allem aber muß man sich selbst und andere belügen, der meist unproduktive Fremde mit seinen vorzivilisatorischen Eigenheiten sei die anbetungswürdige Krone der Schöpfung.


    Alle diese Entwicklungen sorgen weiterhin dafür, daß die Mehrheit im Volke für die Ablösung der jetzigen Herrscherkaste nicht zu gewinnen ist. Das Gerede von erstarkenden konservativen oder gar rechten Kräften, wie Linke fürchten und Rechte feiern, wird Gerede bleiben. Selbst wenn diese tatsächlich erstarkten, sich gar verdoppelten, für das Ausschlagen des Pendels zur anderen Seite hin wird es niemals reichen. Doch vielleicht bedarf es der Arithmetik gar nicht, um das Verschwinden Deutschlands so wie wir es kennen oder genauer gesagt kannten als unentrinnbares Schicksal vorauszusehen. Denn schon zum Zeitpunkt der nächsten Bundestagswahl wird sich hierzulande einiges immens verändert haben.


    Ich sagte eingangs, daß die nun ins Amt und Würden kommende neue Regierung hauptsächlich einen einzigen Punkt abzuhaken braucht, um ihr wahres Ziel zu verwirklichen, gleichgültig, was im Koalitionsvertrag steht oder welche gegenteiligen Ankündigungen und Schein-Aktivitäten noch folgen werden. Es ist die Fortführung und Steigerung der illegalen Einwanderung, wobei es bei diesen Eindringlingen um keine Einwanderer im klassischen Sinn handelt. Es sind vielmehr überflüssig Geborene aus der Dritten- bzw. Moslemwelt mit durchschnittlich niedrigem IQ, der negative Auswirkungen auf ihre kognitive Steuerungsfähigkeit hat und irrationales Denken fördert. Kein geringer Teil von ihnen leidet durch die Gepflogenheit der Verwandtschaftsheirat und Selektionsverhinderung bei der Partnerwahl zudem an Geisteskrankheiten, die von ihren ebenfalls geistesgestörten deutschen Anbetern als „Mentalität“ verbrämt werden. Sie besitzen mehrheitlich kein Ziel, keine Motivation und keine Fähigkeit, einer geregelten Arbeit nachzugehen, geschweige denn eine Karriere als Netto-Steuerzahler anzustreben.


    Sie wissen nicht einmal, was Einwanderung überhaupt bedeutet, nämlich sich in einem fremden Land aus eigener Kraft eine neue Existenz aufzubauen und in das Vorgefundene soweit zu assimilieren, insbesondere wirtschaftlich, daß man schnell ein natürlicher und kaum unterscheidbarer Part des Einwanderungslandes geworden ist. Vielmehr glauben sie überwiegend, daß sie mit ihrer „Flucht“ einfach in ein paradiesisches Lala-Land wechseln, in dem ein Zauberer alle ihre Wünsche wie Auto, Haus und Geld für Nix-Tun herbeizaubert, wogegen sie selbst, flankiert von Betreuern und Dolmetschern, im Schneckenhaus ihrer Rückschrittlichkeit und des primitiven Aberglaubens kuschelig ausharren können. Die gegenwärtige Praxis hierzulande gibt ihnen leider recht.


    Zahlen der Regierung geben die Zunahme dieser Klientel im Lande mit ungefähr 20.000 pro Monat an. Darin ist der Familiennachzug nicht einberechnet, der sich in diesem Jahr, vor allem jedoch in den nächsten Jahren noch um ein Vielfaches steigern wird. In den letzten zwei Jahren sollen es 300.000 gewesen sein. So genau weiß man es nicht, weil man es nicht wissen will, schon gar nicht den Einheimischen wissen lassen möchte. Dem gesellt sich keine unwesentliche Zahl an amtlich nicht Erfaßten. Es dürften in Wahrheit also 25.000 bis 30.000, mit dem verschleierten Familiennachzug sogar über 40.000 bis 50.000 Menschen sein, die monatlich das Land der Idioten betreten und pronto versorgt, verköstigt und behaust werden wollen. Und zwar dauerhaft. Wohlgemerkt zu den eineinhalb bis zwei Millionen, die bereits drin sind, und zu dem Abermillionenheer der anderen unproduktiven, überdurchschnittlich kriminellen Ausländer oder Paß-Deutschen, die ebenfalls an den Zitzen des Wohlfahrtstaates saugen.


    Dieses Problem, das bis zur Bundestagswahl 2021 Deutschland vernichtet haben wird, ist unter den gegebenen Umständen nicht lösbar. Zunächst einmal besteht es aus einem Knäuel von Gesetzen, Vorschriften und juristischen Spitzfindigkeiten, die teilweise noch aus einem Grundgesetz von 1949 stammen, unter politischen Schönwetterbedingungen zugunsten von Versorgungsmigranten umgeändert und erweitert und von weltfremden EU-Beamten zu Lasten Deutschlands verschärft wurden. Noch penibler als bei Mord und Vergewaltigung, ja, sogar Massenmord werden diese Paragraphenbandwürmer von der deutschen Justiz bis ins Groteske gehend eingehalten und von Divisionen von staatlich alimentierten Anwälten ob ihrer akkuraten Durchsetzung kontrolliert. Selbst wenn nach Recht und Gesetz Abschiebungen erfolgen können, werden sie mittels juristischer Schlupflöcher und Tricks umgangen, so daß man schon bei 7 ausreisepflichtigen Kandidaten in ihre Herkunftsländer aller Jubeljahre lachhafterweise von einer Massenabschiebung spricht. Es ist geradezu irre, zu glauben, daß mit ein paar Gesetzesänderungen hier und da, für die sich in den Systemparteien eh keine Mehrheiten finden lassen,
    an dieser Brachialinvasion
    von juristischer Seite aus etwas zu drehen wäre. Abgesehen davon, daß selbst bei einem harten politischen Beschluß in Sachen „Großer Rausschmiß“ die mittlerweile verschwulte Exekutive den Befehl nicht vollstrecken würde. Es müßte hierzulande schon ein Putsch stattfinden und sich eine Militärdiktatur etablieren, um alle ungebetenen Gäste wieder loszuwerden. Oder ein Wunder geschehen.


    Zu dem Problemknäuel gehören ebenso Ausbremsungen von Gesinnungstätern, Deutschlandhassern und Steuergeldparasiten, die einerseits mit dem Wohl und Wehe der Asyl- und Flüchtlingsbetrüger ihren Lebensunterhalt verdienen, anderseits nicht einmal ein Minimum an Menschenkenntnis besitzen, um zu durchschauen, um welchen Menschlag es sich bei ihren „Betreuten“ handelt. Mit dem Eifer einer durchgedrehten Glucke sind sie den ganzen Tag damit beschäftigt, Leuten mit der Weltanschauung und den Moralvorstellungen von vormittelalterlichen Ziegenhirten mittels eines immer voluminöser werdenden Sozialkatalogs Annehmlichkeiten bis zu Errichtung von hochwertigen Doppelhaushälften zuzuschanzen, von denen ein deutscher Harz-IV-Empfänger nicht einmal zu träumen wagt. Das Ulkige ist jedoch, daß solch besinnungslose Verschleuderung von hart erarbeitetem Volksvermögen von der multikultiwahnsinnigen (oder für die linksdrehende Presse so tuenden) Politik als Maßstab, Vorbild und Usus wahrgenommen wird. Solcherlei kriminelles staatliches Handeln als Barmherzigkeit umetikettiert, wird das Sozialbudget des Landes in den folgenden Jahren komplett von der muslimisch-afrikanischen Klasse analphabetischer Fasson aufgebraucht sein. Die Auseinandersetzungen an der „Essener Tafel“ sind ein erster Fingerzeig.


    Die Regierung beziffert den ganzen Asyl- und Flüchtlingsirrsinn gegenwärtig zwischen 20 bis 30 Milliarden Euro pro Jahr. Was eine Lüge ist, da diese Summe sich aus recht diffusen Teil-Verlautbarungen zusammensetzt, die man entsprechenden Stellen mühsam aus der Nase ziehen konnte. In Wahrheit dürfte man inzwischen mit allen Kollateralschäden bei 50 Milliarden jährlich angelangt sein. Bis zur Bundestagswahl 2021 wird sich diese Summe verzehnfachen, weil diese Klientel a) in Ermangelung eines anderen Lebenssinns sich mehrheitlich mit dem Dickmachen ihrer Mösensklavinnen beschäftigt und medial kulleraugenmäßig und mitleiderheischend immer rabiater als „arme Familie“ auftreten wird, b) bei Weitem fordernder als der gute alte deutsche Sozialschmarotzer auftritt und die von ihnen abhängigen Parasiten im Angestelltenverhältnis in der Sozialindustrie solcherart „supportet“ wird und c) bereits einen unsichtbaren Staat im Staate gebildet hat.


    Schließlich gehört zu diesem Knäuel der unumkehrbaren Okkupation das wirkungsvollste Element: Die Gewöhnung. Schon heute können sich Kinder, Jugendliche und junge Menschen nicht mehr vorstellen, daß es in Deutschland jemals anders ausgesehen hat. Auf dem Schulweg oder zur Arbeit im Bus, in der Straßenbahn und in der Stadt, auch in der Kleinstadt sind sie umzingelt von Fremden, die in ihren eigenen Sprachen sprechen, aber nur nicht in Deutsch. In der Schule, die sich wiederum durch die Invasion stetig in eine ausländische bzw. muslimische transformiert, und in der medialen Öffentlichkeit wird ihnen eingeredet, daß dies die normalste Sache der Welt wäre und daß ein deutscher Staatsbürger mit deutschen Ahnen in seinem eigenen Land nicht mehr wert sei als der erst gestern eingeschneite Afghane, auch wenn dieser Deutschland in der Regel lediglich als eine frei verfügbare materielle Ressource betrachtet und ansonsten weder kulturell noch identitär noch von seinen Wertemaßstäben her mit ihm etwas am Hut hat und haben will. Im Gegenteil, mittels drakonischer Strafen bei Nicht-Akzeptanz dieses perversen Modells kann der indigene Deutsche ganz fix zum Geduldeten im eigenen Land werden, sogar sein deutsches Leben im Knast verbringen.


    Bis zur nächsten Bundestagswahl werden die Jugend, aber auch die Mittelalten die Überfremdung völlig verinnerlicht haben, selbst den unverschämtesten, unangepaßtesten und mörderischsten Ausländer als Seinesgleichen wahrnehmen und gar keinen Gedanken mehr an eine nationale Identität verschwenden. Die Regierung braucht also bis dahin nichts anderes zu tun, als die Dinge einfach laufen zu lassen und hin und wieder ein paar hohle Apelle von wegen strenger Migrationspolitik für die wenigen unentschlossenen Deutschen betreiben, die die Ausplünderung und Vergewaltigung ihres Landes und ihrer Lebensweise mit gemischten Gefühlen betrachten. Das ist zum einen finanziell unproblematisch, da der heutige Politiker ganz genau weiß, daß der Deutsche zwar gerne murrt und poltert, wenn man ihm die Früchte seiner Arbeit über die Erhöhung von direkten oder indirekten Steuern oder sonstwie raubt, aber letzten Endes sich in sein vom Staat oktroyiertes Schicksal fügt, morgen wieder brav zur Arbeit geht und in einem sinnlosen Ritual immer wieder die gleichen Pappnasen des eigentlich Einparteien-Systems wählt. Zum anderen ist das Modell des Augenschließens und der Fütterung jedem Dahergelaufenen am Sozialtrog dasjenige, das am wenigsten Arbeit macht. Denn man stelle sich vor, die Politik entschlösse sich, 3, 4 oder gar 6 Millionen Menschen in absehbarer Zeit aus dem Land zu jagen. Selbst eine Schließung der Grenzen, die auch den Namen verdient und den Kontrolleur nicht beim Ausspruch von „Asyl“ in Habachtstellung gefrieren läßt, würde wegen der „unschönen Bilder“ nicht einmal eine Stunde währen. Dafür würde die kolossale Phalanx aus Linksmedien, Asyl-Konzernen, Antifa, Juristen und millionenfachen Mauleseln der Zuwanderungsindustrie schon sorgen.


    2021 wird der Anteil der Fremden und Personen mit Migrationshintergrund bereits ein Drittel der Bevölkerung betragen, 10 Jahre danach mehr als die Hälfte. Eine Umkehr ist jetzt schon unmöglich, dann aber erst recht nicht. Sollte irgendeine Partei oder politische Kraft wie durch ein Wunder an die Macht gelangen und es wagen, eine Politik für Deutsche und deutsche Interessen zu betreiben und die „Heimführung“ der Ausländer ins Auge fassen, würde es hier zu einem sehr schrecklichen Krieg kommen, in dem mehrheitlich junge und noch echte Ausländermänner siegen und die Einheimischen unterwerfen würden. Schon aus dieser Furcht heraus werden 2021 die meisten Deutschen wieder ihre eigenen Abschaffer wählen.
    http://der-kleine-akif.de/2018/03/13/ende-und-aus/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Ende und aus

    Leider nicht zu leugnen !!! Ich sehe ebenfalls keine echte Chance mehr und der letzte Absatz im obigen Text ist 100% zutreffend.Wir haben weder die Anzahl der nötigen jungen Männer, noch haben die wenigen die Qualität um Krieg zu führen !!! Welcher Plan auch immer dieses Ende für Deutschland vorgesehen hat, er hat die Umsetzung meisterhaft vollzogen.Ich könnte mir vorstellen das es auch jüdische Kräfte sind, die quasi als entgültige Rache an Deutschland, diese Form erdacht und eingeleitet haben.Es gibt diesbezüglich ja so manche Verschwörungstheorie !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Ende und aus

    2021 wird der Anteil der Fremden und Personen mit Migrationshintergrund bereits ein Drittel der Bevölkerung betragen, 10 Jahre danach mehr als die Hälfte.

    Es kann einem Angst und Bange werden. Und das sage ich als fast 60-Jähriger. Nun sind ja zum Glück die wenigsten dieser Migranten die Idioten, die wir immer vor Augen haben. Der überwiegende Anteil nimmt sich selbst nicht so sehr als jemand mit Migrationshintergrund wahr. Man denke da nur an Sahra Wagenknecht oder Beate Zschäpe. Zudem kann man dem Autor, Akif, sehr viel mehr Patriotismus für Deutschland zubilligen, als so vielen ethnischen Deutschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Ende und aus

    Die Musels werden die Städte hier schon bald übernommen haben. Frankfurt, Stuttgart . . . jetzt schon mehr als 50% Migrationshintergrund. Und man sieht schon jetzt, wohin das führen wird. Die Städte verkommen mehr und mehr zu muslimischen Shitholes voller Kriminalität und Dreck. Sie werden kollabieren, die Industrie wird abwandern und DANN bin ich mal gespannt, was passieren wird!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Ende und aus

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Die Musels werden die Städte hier schon bald übernommen haben. Frankfurt, Stuttgart . . . jetzt schon mehr als 50% Migrationshintergrund. Und man sieht schon jetzt, wohin das führen wird. Die Städte verkommen mehr und mehr zu muslimischen Shitholes voller Kriminalität und Dreck. Sie werden kollabieren, die Industrie wird abwandern und DANN bin ich mal gespannt, was passieren wird!
    Das sagt sich so leicht. Was aber, wenn man gezwungen ist, mittendrin leben zu müssen? Ob man sich dann auch noch beobachtend zurücklehnen mag, um die Situation zu analysieren?
    Mir jedenfalls graut es vor solchen Aussichten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Ende und aus

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das sagt sich so leicht. Was aber, wenn man gezwungen ist, mittendrin leben zu müssen? Ob man sich dann auch noch beobachtend zurücklehnen mag, um die Situation zu analysieren?
    Mir jedenfalls graut es vor solchen Aussichten.
    Da fragt letztendlich keiner nach !!! Ist ja im Grunde aktuell schon heute so, die ärmeren Schichten erleiden schon an den Schulen die vielen Nachteile der Zuwanderung !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #7
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    AW: Ende und aus

    Ob man sich dann auch noch beobachtend zurücklehnen mag, um die Situation zu analysieren?
    Selbstverständlich tun mir die armen Deutschen, die unter diesem Gesindel leben müssen, unendlich leid, aber die Strukturen in den Städten sind praktisch nicht mehr aufzubrechen. Das ginge nur noch mit brachialer, militärischer Intervention und die wird, da sind wir uns wohl einig, niemals kommen, es sei denn, die AfD kann irgendwann alleine regieren, was aber wohl ein Wunschtraum bleiben wird . . .
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