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  1. #1
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    Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten

    Pfarrerin Simone Hahn hat sich am vergangenen Sonntag auf die Seite der linken und linksextremen Gegendemonstranten geschlagen und im Einklang mit deren Tröten und Pfeifen ihre Glocken bimmeln lassen. So bekam der Protest gegen die Islam-Aufklärer von Pegida Nürnberg einen noch höheren Lärmpegel.

    Damit hat sich Hahn nahtlos in die islam-kollaborierende Tradition der evangelischen Kirche eingereiht. In vorauseilendem Gehorsam zu ihrem Vorgesetzten Bedford-Strohm, einem der fanatischsten Islamversteher dieses Landes, und im Einklang mit der herrschenden Merkel-Doktrin „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“, ließ sie das Geläut ihrer Kirche St. Jakob dauerhaft auf Sturm schalten.

    Mehr unter
    http://www.pi-news.net/2018/03/nuern...egida-laeuten/
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2
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    AW: Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten

    Weder in den linken Diktaturen noch in den Ländern der Schutzbefohlenen läuten die Kirchenglocken. Daher sollte man schauen, wie lange die Kirchenglocken hier noch läuten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Weder in den linken Diktaturen noch in den Ländern der Schutzbefohlenen läuten die Kirchenglocken. Daher sollte man schauen, wie lange die Kirchenglocken hier noch läuten.
    Für diese dümmlich naive Pastorin ist das Glockengeläut Ausdruck von Protest. Tatsächlich aber ist es bereits die Totenglocke, die den Untergang der eigenen Kirche verkündet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten

    Wie strunzdumm die Kirchen in Deutschland reagieren auf die muslimische Invasion konnten wir ja schon sehen, als diebeiden oberen der Katholischen und der evangelischen Kirche Kardinal Marx und Bedfort -Strom ihre Kreuze in Jerusalem zu Ehren eines Imams abnahmen... Welche hündische devote Ergebenheit.
    Ich könnte da nur noch kotzen...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  5. #5
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    AW: Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten

    Getroffene Hunde bellen, sagt der Volksmund. Die Kirchentante scheint ordentlich getroffen worden zu sein, wie PI berichtet.............


    Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die evangelische Pfarrerin Simone Hahn hatte am 11. März ihre Glocken gegen Pegida in Nürnberg Sturm bimmeln lassen. Am Ende des PI-NEWS-Artikels über diesen Skandal hatte ich die Leser ermuntert, ihr zur Aufklärung über den Islam auf die Sprünge zu helfen. Anschließend hatte sie wohl „weit über 100“ empörte emails bekommen, die sie selber als „Hass“ einstuft. Gegenüber dem BR klagte sie, dass ihr „so ein Ausmaß an Hass“ noch „nie begegnet“ sei. Die „brutalen Verbalattacken“ hätten sich auch „gezielt gegen sie als Frau“ gerichtet. Jetzt will sie wegen „Beleidigung“ klagen, wofür ihr die Evangelische Kirche in Bayern eine „auf Medienrecht spezialisierte Anwaltskanzlei“ zur Seite gestellt habe.

    Nun stellt sich die Frage, wogegen die Anti-Pegida-Aktivistin eigentlich klagen möchte. Um gegen strafrechtlich relevante „Hassmails“ vorzugehen, benötigt sie keinen Anwalt und schon gar keine Medienrechtler, da reicht eine Strafanzeige bei der Polizei. Also scheint sie entweder PI-NEWS oder mich als Journalisten ins Visier nehmen zu wollen. Gegenüber den Nürnberger Nachrichten hatte sie zugegeben, dass sich ihre Bimmel-Aktion gegen Pegida gerichtet habe:

    Wenn draußen so viel Menschenverachtendes gesagt werde, setze sie „auf die Kraft des Gebets“, erklärt die erste Pfarrerin der Innenstadtgemeinde. Das rechtsradikale Blog Politically Incorrect (PI-News) hatte sie in einem diffamierenden Artikel als „rückgratlose Opportunistin“ bezeichnet, die mit dem Islam kollaboriere.
    „Rechtsradikal“? Nun, wenn man davon ausgeht, dass der National-Sozialismus eine Form des Linksextremismus darstellt, nationale SOZIALISTEN eben, dann kann man PI als „radikal rechts“ bezeichnen, denn wir setzen uns entschieden gegen jede Form des totalitären und demokratiefeindlichen Sozialismus ein, für Recht und Ordnung, für direkte Demokratie, und übrigens auch für den demokratischen Staat Israel, den nationale wie internationale Sozialisten ablehnen.

    „Diffamierender“ Artikel? Die Bezeichnung „rückgratlose Opportunistin“ ist für diese klerikale Krachmacherin angebracht, da sie sich mit ihrem Gebimmel billig dem Mainstream anbiederte, der vor der nicht zu leugenenden Gefahr Islam aus politisch korrekten Gründen hartnäckig die Augen verschließt.

    „Menschenverachtend“? Wenn die Pfarrerin in all den Reden, die bei der Drei-Jahres-Feier von Pegida Nürnberg gehalten wurden, auch nur eine „menschenverachtende“ Formulierung findet, darf sie gerne eine Anzeige wegen Volksverhetzung oder Ähnliches stellen. Das wird ihr aber nicht gelingen, und so muss jetzt wohl eine Klage wegen vermeintlicher „Beleidigung“ gegen mich herhalten:

    Autor ist der Islamhasser, Pegida-Initiator, ehemalige Bundesvorsitzende der aufgelösten Rechtspartei „Die Freiheit“ und Ex-Sprecher der Münchner CSU, Michael Stürzenberger. Unter seinem Text im Internet steht die dienstliche Email-Adresse der Theologin. „Wer ihr auf die Sprünge helfen möchte“, fordert Stürzenberger in dem Blog auf, möge dies unter dieser Adresse tun.

    „Islamhasser“ – eine bewusst abwertende Bezeichnung, um die umfassende Islamkritik zu diskreditieren. Damit entlarven sich die Nürnberger Nachrichten selber, denn sie verunglimpfen all jene, die die ungeschminkte Wahrheit aussprechen, während sie selbst und alle anderen feige schweigen. Langfristig wird das auch deren Leserschaft merken, wenngleich auch viele noch von der Mainstream-Propaganda beeinflusst sind.

    Die Pfarrerin hatte ihre email-Adresse auf der offiziellen Internetseite der St-Jakobs-Kirche angegeben, daher war sie öffentlich. Wenn ihr die Nachrichten von PI-Lersen nicht gefallen, soll sie sie löschen oder Strafanzeige stellen. Aber jetzt rumjammern oder eine medienrechtliche Klage anstrengen, ist lächerlich und klingt nach weiteren Zensurversuchen im Sinne des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. Auf ihrer Internetseite bei St. Jakob hat sie jetzt ihre email-Adresse entfernen lassen, da sie wohl weitere für sie unangenehme Nachrichten vermeiden möchte:

    Hahn hat die Mailadresse mittlerweile gelöscht und Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Von den Juristen der evangelischen Landeskirche werde sie Rückendeckung bekommen, heißt es im Nürnberger Dekanat. Allerdings stehe der Server des PI-Blogs in Russland.

    Jetzt rückt das juristische Rollkommando der evangelischen Kirche an. Das wird eine spannende Auseinandersetzung, in welcher Form hier eine „Beleidigung“ vorliegen soll. Hier nochmal zur Erinnerung meine Rede bei Pegida Nürnberg, bei der ich auf das dröhnende Geläute der Pfarrerin ausführlich eingehe. In dem Video ist auch die widerliche Anbiederei von „Würdenträgern“ der Evangelischen Kirche an die Machthaber im National-Sozialismus bebildert:
    Unterstützt wird die Pfarrerin bei ihrem juristischen Feldzug gegen die Islam-Aufklärung von Regionalbischof Stefan Ark Nitsche, mit dem ich auch schon einschlägige Erfahrungen gesammelt habe: Am Reformationstag 2016 hatte sich dieser Islam-Kollaborateur in der Altdorfer Kirche vor mich gezwängt, um weitere kritische Fragen an Obermoslem Aiman Mazyek verhindern zu können (PI-NEWS berichtete).
    Daher wundert es nicht, dass es ihn jetzt wieder an die Öffentlichkeit drängt, wenn es darum geht, mal wieder gegen Islamkritiker Sturm zu laufen. Der Bayerische Rundfunk meldet:

    Regionalbischof Stefan Ark Nitsche sagte: „Als Christen nehmen wir es nicht gleichgültig hin, wenn gegen andere Menschen gehetzt wird, nur weil sie eine andere Religion, eine andere Hautfarbe oder eine andere Herkunft haben. Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes.“ Dies entspricht dem ersten Artikel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. In diesem formulierten die Autoren des Grundgesetzes nach dem zweiten Weltkrieg: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

    Dieser Evangole scheint erheblich linksverdreht zu sein, wenn er Islamkritiker so diffamiert. Erstens „hetzen“ wir nicht, sondern klären auf, zweitens richtet sich dies nicht „gegen Menschen“, sondern gegen eine totalitäre Ideologie im Deckmäntelchen einer Religion, und drittens tritt der Islam selber die Menschenrechte täglich mit Füßen, vor allem die der Christen in islamischen Ländern, was aber diesen kirchlichen Heuchler offensichtlich überhaupt nicht stört.

    Lieber geht der Kuttenträger gegen diejenigen vor, die vor dieser Gefahr warnen, um ihnen den kritischen Mund verbieten zu können. Damit befindet man sich ja derzeit im absoluten Wellnessbereich und bekommt von der etablierten Politik, den Medien, den Kirchen und anderen linksunterwanderten Organisationen jede Menge Applaus.

    Zu allem Überfluss trifft sich der Regionalbischof zusammen mit Bedford-Strohm und anderen evangelischen Islam-Anbiederern auch noch mit radikalen Moslems der Islamischen Gemeinde Nürnberg, die der gefährlichen Muslimbruderschaft nahestehen. Die Junge Freiheit meldete vor zwei Tagen Unfassbares:

    Der IGN wird im bayerischen Verfassungsschutzbericht 2016 erwähnt und ist der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) nachgeordnet. „Die Bestrebungen der IGD richten sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland“, schreibt der Geheimdienst.

    Die IGD versuche durch „politisches Engagement in Deutschland ihre von der Ideologie der Muslimbruderschaft geprägten Ziele zu erreichen“. Dabei seien Anhänger der IGD „bemüht, ihre Verbindung zur Muslimbruderschaft in öffentlichen Verlautbarungen nicht zum Ausdruck zu bringen“.

    Für die VELKD sei das jedoch kein Grund, nicht mit ihr zusammenzuarbeiten. „Die Beobachtung durch den Verfassungsschutz alleine ist kein Grund, Gespräche abzulehnen“, sagten der Leitende Bischof der VELKD, Gerhard Ulrich, und der Regionalbischof von Nürnberg, Stefan Ark Nitsche, auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT. Trotz der Verbindungen zur Muslimbruderschaft „beteiligt sich die Gemeinde engagiert sowohl am interreligiösen Dialog als auch mit zivilgesellschaftlichem Engagement in der Stadt Nürnberg“.

    Islamkritikern in den Rücken fallen und dann auch noch mit radikalen Mohammedanern gemeinsame Sachen machen – das ist nichts weniger als Hochverrat am deutschen nichtmoslemischen Volk.

    Mein Artikel über die Glockenbimmlerin enthält nichts strafrechtlich Relevantes. Wer anderer Meinung ist, möge dies doch bitte im Kommentarbereich posten.

    Dies ist übrigens nicht die einzige Klage der Kirche gegen mich. Auch die katholischen Islam-Kollaborateure versuchen, Geschütze gegen mich aufzufahren. Das Bistum Münster hatte bekanntlich zu einem „Internationalen Weltfriedenstreffen“ Kanzlerin Merkel und den Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, eingeladen. Jener wird von den Medien gerne als „moderat“ hingestellt, was aber wie in den allermeisten anderen Fällen auch bei ihm nicht zutrifft. In Ägypten verteidigt er die Todesstrafe gegen Islam-Aussteiger und hetzt gegen Homosexuelle und Juden. Auf einem Foto dieses vermeintlichen „Friedens“-Treffens sitzt Merkel mit dem Großimam genau so zusammen wie damals Hitler neben dem Großmufti von Palästina, Ahmad al-Husseini
    Im Internet ist dann eine Collage aufgetaucht, die diese beiden Fotos nebeneinander stellt. Daraus wurde das Plakat „Aus der Geschichte nichts gelernt“. Jetzt verklagt mich das Bistum wegen unerlaubter Nutzung des Fotos, da dieses Plakat während einer Rede bei Pegida Nürnberg neben mir hochgehalten wurde. Abgesehen von der Urheberfrage ist dieses Foto verkleinert ausgeschnitten und künstlerisch verändert in eine Collage eingebettet worden. Die Motive der Kirche sind klar: Sie will einem unerwünschten Islamkritiker, der die kollaborierende Einstellung vieler Kirchenfunktionäre zum Islam öffentlich ankreidet, möglichst das Leben schwer machen. Da warten die nächsten Schauprozesse auf uns.

    Auch den Regionalbischof Stefan Ark Nitsche kann man über die Bedrohung durch den Islam aufklären und ihm klarmachen, dass es Verrat am Christentum ist, sich schützend vor diese faschistische Ideologie zu stellen und gleichzeitig auch noch gegen diejenigen vorzugehen, die vor dieser existentiellen Gefahr warnen und dazu beitragen wollen, Christen und andere Nicht-Moslems zu schützen. Zu erreichen ist der Herr Regionalbischof über seine Internetseite.

    http://www.pi-news.net/2018/03/nuern...n-beleidigung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Nürnberg: Evangelische Pfarrerin lässt Glocken gegen Pegida läuten

    Die arme Frau sollte sich mal mit der Geschichte der evangelischen Kirche befassen: Die hat mit den Nazis nämlich ganz eng zusammengearbeitet! Kein Ruhmesblatt. Und lest mal Matthäus, Kapitel 7, Vers 6!

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