Großer Brutalität folgt immer noch größere Feigheit. Die führt zum Erfolg, sobald öffentliches Verständnis für die Ausreden da ist.

Dessau: „Ich bin Moslem und vertrage deshalb keinen Alkohol“


Vor Gericht hat einer der vier Angeklaten die gemeinschaftliche schwere Vergewaltigung einer 56-jährigen Frau in Dessau jetzt eingeräumt.




Dessau-Roßlau: Einer der vier Angeklagten hat die gemeinschaftliche schwere Vergewaltigung einer 56-jährigen Frau in Dessau im August vergangenen Jahres nun vor Gericht eingeräumt. Seine eigene unmittelbare Beteiligung bestritt der 19-Jährige jedoch vehement. Ein weiterer beschuldigter 22-Jähriger beteuerte wortreich, dass er infolge ungewohnten Alkoholgenusses sich an nichts erinnern könne. Beiden Tatverdächtigen ist eines gemeinsam: Sie verwickelten sich bei ihrer Vernehmung in Widersprüche, die an ihrer Glaubwürdigkeit zweifeln lassen. … Dabei handelt es sich um einen 21-Jährigen und einen weiteren 19-Jährigen, gleichfalls Asylbewerber aus dem afrikanischen Land. Wie aus Ermittlerkreisen zu erfahren gewesen ist, gelten sie als „wenig kooperationswillig“. … Der Missbrauch wurde demnach durch Handgreiflichkeiten, grobe Kraftanwendung und Bedrohung, das Opfer zu entstellen, gemeinschaftlich erzwungen. Dabei sei ein „gefährliches Werkzeug“ benutzt worden.
Die Frau, die ihren Lebensunterhalt durch das Sammeln von Pfandflaschen aufzubessern versucht, wurde laut Staatsanwaltschaft erniedrigend entkleidet, über Betonstufen einer Treppe hinter einem ehemaligen Schulhaus im Zentrum der Stadt gezogen und mit einer abgebrochenen Bierflasche verletzt. Die Täter sollen sich dann über eine Stunde und im Wechsel an ihrem Opfer vergangen haben, das durch die Vergewaltigung eine Stichverletzung am Jochbein, Hautabschürfungen und Prellungen sowie einen Schock erlitt und einige Tage lang stationär behandelt werden musste. Die wegen besonders schwerer Vergewaltigung angeklagten Eritreer hinterließen laut Anklage reichlich DNA-Spuren. Kondome benutzten sie bei der Gruppenvergewaltigung in der Nähe des Schlossplatz nicht.
Umso erbärmlicher wirkten auf Prozessbeobachter die Versuche der Angeklagten, ihre Verantwortung klein zu reden. Obwohl ein Video der Tat sicher gestellt werden konnte, beriefen sich die Angeklagten auf Erinnerungslücken. Sultan A. zum Beispiel rechtfertigte sich unter anderem damit: „Ich bin Moslem und vertrage deshalb keinen Alkohol.“ Deshalb könne er nichts zur Sache sagen. (Der komplette Artikel kann bei der Mitteldeutschen Zeitung nachgelesen werden)
http://www.pi-news.net/2018/03/dessa...einen-alkohol/

Bislang gab es noch keine Gruppenvergewaltigung in Sachsen-Anhalt. Die vier Afrikaner hatten wohl einmal mächtig Spaß.

Das war die Zwischenbilanz des Prozessauftaktes am Dienstag am Landgericht Dessau-Roßlau, wo noch bis voraussichtlich Mitte April über die erste Gruppenvergewaltigung seit Jahren in Sachsen-Anhalt das Urteil gesprochen werden soll. Dem Verhandlungsplan zufolge werden in der kommenden Woche zunächst noch die beiden übrigen Mitglieder des Eritrea-Quartetts durch die Vorsitzende Richterin Siegrun Baumgarten befragt. Dabei handelt es sich um einen 21-Jährigen und einen weiteren 19-Jährigen, gleichfalls Asylbewerber aus dem afrikanischen Land. Wie aus Ermittlerkreisen zu erfahren gewesen ist, gelten sie als „wenig kooperationswillig“.
Schade, dass man keinen genauen Anhaltspunkt erfährt, wie sich die die Zuschauer erschütternde Vorstellung von der Rolle einer Frau zeigt, in welchen Gesten und in welchen Äußerungen. Die Zeitung schweigt sich lieber aus.

Bereits der erste Verhandlungstag vermittelte eine Vorstellung davon, welche Rolle eine Frau für die Angeklagten einnimmt. Der Eindruck, den die Aussagen nahe legten, wirkte auf die Zuschauer im Saal erschütternd. Die beiden befragten Angeklagten legten mit ihren Aussagen und auch mit Weigerungen, sich zu bestimmten Details zu äußern, nahe: Ihnen ging es um Sex und sonst gar nichts. Die Belange ihres Opfers spielten und spielen dabei keine Rolle.
Drei Seiten der Anklageschrift wurden verlesen. Die polizeilichen Ermittlungsergebnisse belegten eine Vielzahl von Vorwürfen, die ein Abbild hemmungsloser Brutalität ergaben. Der Missbrauch wurde demnach durch Handgreiflichkeiten, grobe Kraftanwendung und Bedrohung, das Opfer zu entstellen, gemeinschaftlich erzwungen. Dabei sei ein „gefährliches Werkzeug“ benutzt worden. – Quelle: https://www.mz-web.de/29829854 ©2018
Was die Zeitung ebenfalls nicht schreibt, ist die List, mit der die Frau in den Hinterhalt gelockt wurde. Die Tat wurde vorher von den Eritreern genaustens geplant.

Ich habe gelesen, dass die Eritreer, die mit ihren Flaschen herumlungerten, der armen Frau sagten, sie solle doch noch einmal später wiederkommen, dann könne sie auch ihre Flaschen mitnehmen. Als die Frau wiederkam, zerrten sie sie in eine dunkle Ecke, wo sie sich an ihr vergingen.

Der MDR schildert den Vorfall ein wenig anders:

Sie hätten ihr gesagt, dass auf dem Schulgelände noch mehr Leergut zu finden sei. Auf dem Gelände der Schule sollen sie sich an der Frau vergangen haben.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/de...essau-100.html

Welchen Stellenwert das Gesetz und vor allem ältere und alte Frauen haben, zeigten die Angeklagten bereits in einer vorausgehenden Straftat:

Vergewaltigung in Dessau
Tatverdächtige vermutlich auch in anderen Fall verwickelt


Die Tatverdächtigen im Fall der Vergewaltigung in Dessau haben möglicherweise noch eine andere Straftat begangen. Das teilte die Polizei mit. Dabei geht es um einen Raubüberfall auf eine 89-jährige Frau.
Bei den Ermittlungen gegen vier junge Afrikaner, die in Dessau eine Frau vergewaltigt haben sollen, prüft die Polizei einen Zusammenhang mit einer weiteren Straftat. Das sagte die Sprecherin der Polizeidirektion Ost, Doreen Wendland, MDR SACHSEN-ANHALT. Demnach hatte es vor vier Wochen, einen Tag nach der Vergewaltigung der 56-Jährigen, in Dessau eine Raubstraftat gegeben.
Dabei sei eine 89-Jährige in ihrer Wohnung am Pollingpark angegriffen worden. Unbekannte hätten an der Tür geklingelt. Als die Rentnerin öffnete, sei sie von einem dunkelhäutigen Mann zu Boden gestoßen worden. Er soll sich auf die Frau gelegt und dem Opfer einen Gegenstand an den Hals gehalten haben. Bei den Tätern habe es sich um junge Afrikaner gehandelt, die aus Eritrea stammten, genau wie die 18- bis 21-Jährigen, die am Dienstagmorgen wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung verhaftet worden seien.
So etwas beeindruckt eine 89jährige schon enorm.

Opfer hat Klinik verlassen

Wie die Polizeisprecherin sagte, waren die jungen Männer bei einer Polizeiaktion in Dessau-Roßlau, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg verhaftet worden. Die Haftbefehle hätten bereits vorgelegen. Nach einer richterlichen Anhörung seien die vier Afrikaner in verschiedene Gefängnisse gebracht worden, damit sie sich nicht absprechen können. Wie die Auswertung der Spuren ergeben habe, sind sie dringend tatverdächtig. Sie sollen vor vier Wochen die 56-Jährige in Dessau brutal vergewaltigt haben.
Die bedürftige Frau sei gegen Mitternacht in der Innenstadt auf der Suche nach Pfandflaschen gewesen. Dort hätten sie vier dunkelhäutige Männer auf das Gelände einer ehemaligen Schule gelockt und dort vergewaltigt. Laut Polizei kam die 56-Jährige mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Inzwischen habe sie die Klinik verlassen können, werde aber noch immer psychologisch betreut.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/de...tiger-100.html

In ihrem Kulturkreis wäre eine 89jährige Frau übrigens noch nicht einmal die Großmutter, sondern die Ururgroßmutter oder sogar die Urururgroßmutter.