Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt ist zugleich die heimliche Hauptstadt Nordafrikas in Deutschland. Gleich hinter dem Hauptbahnhof fängt »Klein-Marokko« an – Kriminalitäts-Brennpunkt, Taschendiebe-Paradies, »No-Go-Area«, ein Brückenkopf einer gar nicht mehr so heimlichen Invasion und des Bevölkerungsaustausches.

»Klein-Marokko« ist das Mekka der nordafrikanischen Diebesszene. 2.244 Personen rechnet das Polizei-Lagebild »Casablanca« dieser Szene zu. In den Teestuben des Maghreb-Viertels treffen sie sich, nutzen sie als Rückzugsort und Logistikstützpunkte.
Auch den schon länger eingesessenen nordafrikanischen Ladenbesitzern geht dieses Treiben zunehmend auf die Nerven.
Krise mit Ansage

Ein Krisenherd mit Ansage, der unter den Augen der tatenlos zusehenden Behörden herangewachsen ist – einer von vielen. Über Jahre hinweg bekam Nordrhein-Westfalen den Löwenanteil der Zuwanderer aus Nordafrika zugewiesen. Grund: Weil in den NRW-Außenstellen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge die entsprechenden Dolmetscher saßen.
Und bevorzugt konzentrierten sich die Maghreb-Migranten in der Landeshauptstadt, wo sie schon eine Infrastruktur von Landsleuten vorfanden. Ideale Bedingungen, wenn man sowieso nicht vorhat, sich im Beuteland zu »integrieren«.
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