Frauenbeauftragte der Bundesregierung will Nationalhymne ändern

Einigkeit und Recht und Freiheit – das darf bleiben. Aber an zwei Stellen der deutschen Nationalhymne will .die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, den Rotstift ansetzen – um den Text genderneutral zu machen.

Das berichtet die „Bild“-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Demnach machte Rose-Möhring einem Rund.brief an alle Mitarbeiter des Bundesfamilienministeriums dazu konkrete Vorschläge: Aus „Vaterland“ soll „Heimatland“ wer.den, aus „brüderlich mit Herz und Hand“ „couragiert mit Herz und Hand“.
Brief endet „Mit fröhlich gegenderten Grüßen“

Rose-Möhring erwartet offenbar selbst, dass ihr Vorschlag für heftige Diskussionen sorgen wird. Darauf lässt der Satz schließen, mit dem der Rundbrief endet: „Mit fröhlich gegenderten Grüßen für einen diskussionsfreudigen 8. März“.



Kristin Rose-Möhring ist seit 2001 Gleichstellungsbeauftragte und außerdem Vorsitzende des Interministeriellen Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten der obersten Bundesbehörden (IMA).

https://www.focus.de/politik/deutsch...d_8556706.html

Vielleicht sollte jetzt das Amt an sich in Frage stehen.