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Frauenbeauftragte der Bundesregierung will Nationalhymne ändern
Frauenbeauftragte der Bundesregierung will Nationalhymne ändern
Einigkeit und Recht und Freiheit – das darf bleiben. Aber an zwei Stellen der deutschen Nationalhymne will .die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, den Rotstift ansetzen – um den Text genderneutral zu machen.
Das berichtet die „Bild“-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Demnach machte Rose-Möhring einem Rund.brief an alle Mitarbeiter des Bundesfamilienministeriums dazu konkrete Vorschläge: Aus „Vaterland“ soll „Heimatland“ wer.den, aus „brüderlich mit Herz und Hand“ „couragiert mit Herz und Hand“.
Brief endet „Mit fröhlich gegenderten Grüßen“
Rose-Möhring erwartet offenbar selbst, dass ihr Vorschlag für heftige Diskussionen sorgen wird. Darauf lässt der Satz schließen, mit dem der Rundbrief endet: „Mit fröhlich gegenderten Grüßen für einen diskussionsfreudigen 8. März“.
Kristin Rose-Möhring ist seit 2001 Gleichstellungsbeauftragte und außerdem Vorsitzende des Interministeriellen Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten der obersten Bundesbehörden (IMA).
Vielleicht sollte jetzt das Amt an sich in Frage stehen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.03.2018, 18:31 #3
AW: Frauenbeauftragte der Bundesregierung will Nationalhymne ändern
Wenn die Dame keine anderen Aufgaben zu erledigen hat, hat sich ihr Job erledigt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Frauenbeauftragte der Bundesregierung will Nationalhymne ändern
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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16.03.2018, 04:15 #5VIP
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AW: Frauenbeauftragte der Bundesregierung will Nationalhymne ändern
Gott bewahre uns vor den Doppelnamigen!
AMEN !!!
Mag ein Vorurteil sein - aber ich persönlich habe mit Doppelnamenträgern/innen bisher ausschließlich die Erfahrung gemacht, daß ich mit denen nix zu tun haben möchte...
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