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  1. #1
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    Was sie uns bringen, ist nicht wertvoller als Gold, sondern Kanibalismus

    Drei Nigerianer ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung sind jetzt des Mordes angeklagt. Jetzt geraten die schockierenden Hintergründe ans Licht der Öffentlichkeit.


    Die Ermittlungen dauern noch an, weil es viele ungeklärte Details gibt. Da bei der Toten Herz und andere Körperteile fehlen, schließen Experten einen Ritualmord der nigerianischen Mafia, verbunden mit Kannibalismus oder Organhandel nicht aus.
    Leiche „fachmännisch“ zerteilt

    Pamela starb in der Wohnung eines amtsbekannten nigerianischen Drogendealers im Nigeria-Viertel der Stadt Macerata. Die Angeklagten sagten, das Opfer sei drogensüchtig und an einer Überdosis gestorben. Bei der Autopsie fand man zwei Stiche in den Bauch und einen schweren Schlag gegen den Kopf.
    Der Körper Pamelas wurde „fachmännisch“ zerstückelt: Kopf, Brust, Becken, Vagina, Beine und Arme. Der Körper wurde enthäutet, Körperteile entbeint. Herz, der Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind verschwunden. Laut Gerichtsmediziner war das die Arbeit eines Experten, mehrere Leute mussten dabei mitgeholfen haben.
    Herz fehlte

    Die Leichenteile wurden mit Bleichmittel gewaschen, um alle Spuren zu beseitigen. In der Wohnung des Angeklagten, dem 29jährigen Innocent Oseghale, fand man die blutgetränkten Kleider der Toten. Ebenfalls Spuren weiterer 2 Personen, Nigerianer, die bei ihrem Fluchtversuch in die Schweiz verhaftet wurden.
    https://www.wochenblick.at/italien-n...rspeist-haben/
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  2. #2
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    AW: Was sie uns bringen, ist nicht wertvoller als Gold, sondern Kanibalismus

    >Der Körper Pamelas wurde „fachmännisch“ zerstückelt

    Juchhu - es sind also Facharbeiter gekommen - welch ein Freude daß anscheinend lauter Chirurgen/Pathologen zu uns kommen - oder wo lernt man sonst wie man Menschen fachgerecht auseinanderzerteilt ?

  3. #3
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    AW: Was sie uns bringen, ist nicht wertvoller als Gold, sondern Kanibalismus

    ...des Angeklagten, dem 29jährigen Innocent Oseghale...
    Was für eine Ironie . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Was sie uns bringen, ist nicht wertvoller als Gold, sondern Kanibalismus

    In Italien hat der Fall sehr hohe Wellen geschlagen. Ein Italiener, der den Mord rächen wollte, schoss 8 Schwarze nieder und wurde daraufhin von vielen Italienern als Held gefeiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Was sie uns bringen, ist nicht wertvoller als Gold, sondern Kanibalismus

    Geht es so weiter, wird Selbstjustiz kommen, und zwar europaweit, und ich freue mich darauf. Dieses Pack kann man nur noch mit brachialer Gewalt bändigen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Was sie uns bringen, ist nicht wertvoller als Gold, sondern Kanibalismus

    FLORIAN STUMFALL:
    Xenomanie

    Eine Krankheit hat Europa ergriffen, die man als Xenomanie bezeichnen könnte: die kritiklos-hysterische Begeisterung für alles Fremde. Folgende Begebenheit lotet die Grenzen dieser Erscheinung aus. Die Nigerianer stehen groß und erfolgreich im Drogengeschäft, das ist in Italien nicht anders als in Deutschland.
    Ebenso bekannt ist, dass sich rund um die Drogenszene eine, man könnte sagen, Sekundär-Kriminalität entwickelt, auch das ist überall so. Was sich aber jetzt in Rom abgespielt hat, überschreitet die Schwelle zum Zumutbaren. Da fiel eine erst 18-jährige rauschgiftsüchtige Römerin einem Nigerianer in die Hände, der sich nicht nur illegal in Italien aufhielt, sondern sich auch mit Drogenhandel befasste, was den Behörden bekannt war. Offenbar aber sah man keinen Grund einzuschreiten. Den lieferte der Afrikaner jetzt nach. Er ermordete das Mädchen, zerstückelte zusammen mit zwei Kumpanen die Leiche und verspeiste das Herz.
    Der Kriminologe und Arzt Alessandro Meluzzi erklärte, ritueller Kannibalismus sei in den Reihen der nigerianischen Mafia die Regel, nicht die Ausnahme. Es sei die Überzeugung der Kannibalen, dass sie mit dem Verspeisen gerade des Herzens Macht und Lebenskraft erlangten.
    Für all jene, die glauben, der wesentliche Unterschied zwischen einem Europäer und einem Afrikaner bestünde in der Hautfarbe und nicht in der kulturellen Prägung, stellt sich nun die Frage, wie mit dem kulturellen Kannibalismus in Europa umzugehen ist. Soll man ihn als einen Teil der erwünschten neu gewonnen Vielfalt der multikulturellen Bereicherung begrüßen oder doch nach herkömmlichen Maßstäben beurteilen? So leicht, wie man meinen möchte, beantwortet sich diese Frage nicht – denn an Sonderrechten für Ausländer besteht heute schon kein Mangel.
    Preußische Allgemeine Zeitung Nr. 10, 9. März
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