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  1. #1
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    Deniz Yücel als Autor

    Für so ein Arschloch hat sich Merkel engagiert



    Super, Deutschland schafft sich ab!


    In der Mitte Europas entsteht bald ein Raum ohne Volk. Schade ist das aber nicht. Denn mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird.

    Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab!
    Nur 16,5 Prozent der 81 Millionen Deutschen, so hat das Statistische Bundesamt ermittelt, sind unter 18 Jahre alt, nirgends in Europa ist der Anteil der Minderjährigen derart niedrig. Auf je 1.000 Einwohner kommen nur noch 8,3 Geburten – auch das der geringste Wert in Europa.

    Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.
    Volkssportarten Jammern und Ausländerklatschen

    Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab. Während im Westen die Zahl der Minderjährigen in den vergangenen zehn Jahren um 10 Prozent gesunken ist, ging sie im Osten um 29 Prozent zurück. Die Sandys, Mandys und Jacquelines pfeifen auf das neue deutsche Mutterkreuz ("Elterngeld") und tragen nach Kräften dazu bei, dass den ostdeutschen Volkssportarten Jammern, Opfersein und Ausländerklatschen in absehbarer Zeit der Nachwuchs ausgehen wird.
    Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachen waren nie deutsche Sachen ("totaler Krieg", "Vollkornbrot"); wegen ihrer Gründlichkeit werden die Deutschen in aller Welt ein wenig bewundert und noch mehr gefürchtet.
    Nun ist schon so manches Volk ohne das gewalttätige Zutun anderer von der Bühne der Geschichte abgetreten: Die Etrusker wurden zu Bürgern Roms, die Hethiter gingen im anatolischen Völkergemisch auf, die Skythen verschwanden irgendwo in den Weiten der Steppe.
    Eine Nation, die mit ewiger schlechter Laune auffällt

    Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort "meckern" kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.
    Apropos Sprache: Die Liste jener deutschen Wörter, die sich nicht oder nur mit erheblichem Bedeutungsverlust in andere Sprachen übersetzen lassen, illustriert, was der Welt mit dem Ableben der Deutschen verlustig ginge: Blitzkrieg, Ding an sich, Feierabend, Gemütlichkeit, Gummibärchen, Hausmeister, Heimweh, Kindergarten, Kitsch, Kulturkampf, Lebensabschnittsgefährte, Nachhaltigkeit, Nestbeschmutzer, Ordnungsamt, Querdenker, Realpolitik, Schlager, Spaßvogel, Tiefsinn, Torschlusspanik, Vergangenheitsbewältigung, Volksgemeinschaft, Weltanschauung, Wirtschaftswunder, Zwieback.
    Welcher Mensch von Vernunft, Stil und Humor wäre betrübt, wenn diese Wörter und mit ihnen die ihnen zugrunde liegenden Geisteshaltungen verschwinden? Eben.
    Mehr Zärtlichkeit für den Schäferhund als für die Sprache

    Der Erhalt der deutschen Sprache übrigens ist kein Argument dafür, die deutsche Population am Leben zu erhalten. Denn der Deutsche und das Deutsche haben miteinander etwa so viel zu schaffen wie Astronomie und Astrologie. Oder besser noch: wie Lamm und Metzger. "Für seinen Schäferhund und seine Wohnzimmerschrankwand empfindet der Deutsche mehr Zärtlichkeit als für seine Sprache", bemerkte Thomas Blum einmal. Im Interesse der deutschen Sprache können die Deutschen gar nicht schnell genug die Biege machen.
    Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln?
    Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.
    http://www.taz.de/!5114887/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Deniz Yücel als Autor

    Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln?
    Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.
    Und dann kriecht er freiwillig nach Deutschland zurück? Erstaunlich!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Deniz Yücel als Autor

    Ganz und gar nicht erstaunlich! Was hätte er denn für Perspektiven in the Türkei? In Deutschland wird er nun innerhalb kürzester Zeit Millionär werden. Eine Talkshow nach der anderen, Berichte für Zeitungen und Magazine, sicherlich auch noch ein Buch (kotz!) und zuguterletzt dreht die ARD vielleicht auch noch einen Film darüber. GEZ-Gebühren sind doch ausreichend zum Verballern da. Da kriegt er bestimmt auch noch ein paar Hunderttausend extra. DAS kotzt mich an! Noch viel, viel mehr, als die Freilassung an sich! Man kann nur hoffen, dass sich ein paar Erdogan treue Türken hierzulande seiner "annehmen" werden.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4

    AW: Deniz Yücel als Autor

    Alice Weidel hat schon passend erklärt was er nicht ist - Deutscher und Journalist sie nannte ihn einen deutschfeindlichen Hassprediger was bei den Altparteien zur sofortigen Schnappatmung führte ---Super
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  5. #5
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    AW: Deniz Yücel als Autor

    Der Typ sieht aus, als würde er unter der Brücke campieren und will groß über Deutschland herziehen. Hau ab in die Türkei, wo du herkommst und hingehörst!!

  6. #6
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    AW: Deniz Yücel als Autor

    Nun liest man in vielen Gazetten, dass der Text Yücels ganz klar erkennbar eine Satire gewesen sein soll. Na klar. Es geht doch so: Ist ein Text ein wenig zu ehrlich geraten und viele regen sich auf, wird schnell ein ..."ist doch Satire".....hinterher geworfen. Nein, Yücel hat keine Satire geschrieben. Es war seine tatsächliche Meinung und die hat er bis heute nicht geändert. Was Yücel schrieb, sagen in wesentlichen Teilen viele Türken. So hat die Türkin Aydan Özoguz, immerhin Staatsministerin in Deutschland, vor ein paar Monaten die Deutschen als kulturlos bezeichnet. Köterrasse war eine von Malik Karabulut kreierte Bezeichnung für Deutsche. Und das sind noch die mildesten Äußerungen von Türken über Deutsche. Sie meinen es wie sie es sagen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Deniz Yücel als Autor

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nun liest man in vielen Gazetten, dass der Text Yücels ganz klar erkennbar eine Satire gewesen sein soll. Na klar. Es geht doch so: Ist ein Text ein wenig zu ehrlich geraten und viele regen sich auf, wird schnell ein ..."ist doch Satire".....hinterher geworfen. Nein, Yücel hat keine Satire geschrieben. Es war seine tatsächliche Meinung und die hat er bis heute nicht geändert. Was Yücel schrieb, sagen in wesentlichen Teilen viele Türken. So hat die Türkin Aydan Özoguz, immerhin Staatsministerin in Deutschland, vor ein paar Monaten die Deutschen als kulturlos bezeichnet. Köterrasse war eine von Malik Karabulut kreierte Bezeichnung für Deutsche. Und das sind noch die mildesten Äußerungen von Türken über Deutsche. Sie meinen es wie sie es sagen.

    Ja, ja, er bekommt auch noch Hilfestellung von gutmeinenden Kollegen, von denen man allerdings nicht weiß, ob sie Yücel wirklich den Erfolg gönnen und noch weniger, ob sie ihre Herabsetzung als deutsche Idioten billigen. Aber sei es drum, alle Kollegen, auch die mit leichten Neidattacken um die Mundwinkel herum, sprechen nur noch von "unserem Deniz". Mir sind gestern fast die Tränen gekommen....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Deniz Yücel als Autor

    sprechen nur noch von "unserem Deniz"
    Da wird wohl etwas dran sein. Dieser „unser Deniz" ist sicher symbolhaft für den „richtigen" Journalisten, innerlich und äußerlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Deniz Yücel als Autor

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Da wird wohl etwas dran sein. Dieser „unser Deniz" ist sicher symbolhaft für den „richtigen" Journalisten, innerlich und äußerlich.
    Er ist einer der ihren. Links, mit allen deutsch-hassenden Elementen.
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  10. #10
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    AW: Deniz Yücel als Autor

    An die Deutschen-Hasser/innen habe ich mal eine Frage: Wer zahlt eure Sozialhilfe und Kindergeld, wenn es die Deutschen nicht mehr gibt?

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