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Hits: 680 | 21.02.2018, 09:31 #1Registrierte Benutzer
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Islamkritik wird Antisemitismus gleich gestellt
Über den Koalitionsvertrag wurde schon viel gesagt. Aber ein Satz darin wurde bislang kaum beachtet, dabei hat er es in historischem Maße in sich. Zum ersten Mal gibt es in so einem Vertragswerk eine Aussage über Islamfeindlichkeit! In den Zeilen 7.829 und 7.830 heißt es ausdrücklich: „Wir werden Antisemitismus entschieden bekämpfen und ebenso anti-islamischen Stimmungen […]
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21.02.2018, 09:59 #2VIP
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AW: Islamkritik wird Antisemitismus gleich gestellt
"Anti-islamische Stimmungen"??? Was soll dieser verschwurbelte Begriff nun ausdrücken? Werden sie auch anti-christlichen Stimmungen entgegentreten? Ach, nein, wohl eher pro-christlichen!
"...und dann gewinnst Du!"
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21.02.2018, 17:50 #3
AW: Islamkritik wird Antisemitismus gleich gestellt
So wird berechtigte Kritik kriminalisiert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Islamkritik wird Antisemitismus gleich gestellt
Islamkritik ist also Antisemitismus. Zum Antisemitismus gehört üblicherweise ja auch die Leugnung des (Völker-)mords an den Juden. Und genau hier wird es sehr interessant. Wie soll in diesem Zusammenhang die Leugnung des Völkermords an den Armeniern gewertet werden? Den leugnen nämlich die moslemischen Türken und noch ein paar andere islamische Völker.
Geändert von Turmfalke (21.02.2018 um 21:48 Uhr)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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