Der erste Beitrag enthält einen Film, einen kurzen nur, der aber absolut sehenswert ist. Er zeigt nämlich die Obdachlosenunterkunft der obdachlosen Deutschen, eine baufällige Baracke und direkt daneben hochwertige Neubauten für die Flüchtlinge.

Hat man Ihnen auch schon einmal von staatlicher Seite ein Haus oder eine Wohnung finanziert? Nicht? Dann sollten Sie vielleicht Ihren Pass wegwerfen und Asyl beantragen. Für sogenannte Flüchtlinge baut man heute neue luxuriöse Häuser, während deutsche Obdachlose in heruntergekommenen unbeheizten Baracken vor sich hin vegetieren müssen. So geschehen im bunten Tübingen.
von David Berger
Erinnern Sie sich noch an die erfreulich ehrliche, aber dennoch schockierende politische Aussage von Tübingens OB Boris Palmer, der bei Markus Lanz schlicht feststellte: “Ich bin gesetzlich verpflichtet, für Flüchtlinge Wohnungen zu bauen, nicht für Sie [Deutsche]“? Wer durch Palmers Tübingen fährt, findet aktuell in der Europastraße, nähe Freibad, zwei prachtvolle, hochwertige Neubauten für Flüchtlinge.

Gleich links daneben steht seit Jahrzehnten die „Baracke“, ein völlig heruntergekommenes Gebäude ohne Heizung, kaputte Fenster. Dort „wohnen“ schon immer „indigene“ Obdachlose. Sehr berührend: die auf Pappkarton hilflos geschriebenen Aufrufe: „Unsere Baracke soll bleiben“, „Wohnraum für alle“, „Bitte lasst uns bleiben“ u.ä. Diese Hilferufe bleiben ungehört.

Wahrscheinlich ist ein Abriss politisch auch klug, denn wie sollte man der Bevölkerung, auch überregional, solch ein Bild gerade im Kontext mit der eingangs erwähnten Aussage von Palmer in einen zumindest neutralen Kontext bringen können?
Diese Häuser stehen an einer viel befahrenen, vierspurigen Straße. Jeder sieht es, keiner schaut hin. Ich kann in Worte nicht fassen, was ich empfinde, wenn ich dort vorbeifahre.
Während es sich die Immigranten gut gekleidet, lachend und rauchend auf ihren Balkonen gemütlich machen, ihre Smartphones in den Händen, neue Fahrräder vor dem Haus und selbstverständlich Hausmeisterservice, erleben keine 30 Meter weiter deutsche Obdachlose die Realität der Realitätsverweigerer.
Zum Video möchte ich folgendes anmerken: im Hintergrund erkennt man zunächst sehr deutlich die Hochhäuser des Behörden-Carres, dort ist alles, was wichtig ist: Polizeidienststelle, Landespolizeidirektion, Regierungspräsidium, Landratsamt, städtische Behörden, Kreissparkassendirektion, Arbeitsamt, Hauptbüros von Versicherungen, Dialyse, Postverwaltung usw.
Man erkennt eine Brücke. Diese führt über die Bahngleise ins/aus diesem Viertel. Da die Parkplätze im Carré beschränkt sind, parken sehr viele Mitarbeiter beim Festplatz (dieser ist ein Stück weiter auf der rechten Seite) und laufen dann über diese Brücke ins Carré.
Im Film sieht man dann ein langgezogenes Gebäude, das ist die Baracke, direkt daneben die beiden Neubauten für die „Flüchtlinge“.
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Urteilen Sie selbst! Zusammen mit einem tatsächlich verwahrlosten Franzosen, der vertrieben wurde (Medien berichteten), kommt mir so langsam der pure Hass gegen die Deutschlandhasser. Ich finde keine Worte mehr für dieses erbarmungslose Ausrotten der eigenen Bürger und Kultur…“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass uns nicht nur die im Zusammenhang mit Merkels Flüchtlingspolitik explodierende Kriminalität auf die Straßen treiben sollte… Es gibt noch viele weitere Gründe für den Schlachtruf „Widerstand!“
Ich empfehle den Filmbeitrag am Ende des Beitrags, den ich leider nicht einbinden kann. Er ist nur über den Link zum Artikel erreichbar, hier:

http://www.anonymousnews.ru/2018/02/...-fluechtlinge/

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Neue Häuser für Flüchtlinge und eine junge deutsche Mutter in Notlage, die mit ihren Kindern in ein Asylheim ziehen muss. Die Mutter ist übrigens im Bild zum Artikel mit ihren beiden Kindern zu sehen und sie wirkt keinesfalls heruntergekommen, abgerissen oder nur in irgendeiner Weise asozial. Man sieht eine hübsche, junge bürgerliche Frau.

Hat man Ihnen auch schon einmal von staatlicher Seite ein Haus oder eine Wohnung finanziert? Nicht? Dann sollten Sie vielleicht Ihren Pass wegwerfen und Asyl beantragen. Für sog. Flüchtlinge baut man heute Häuser, während junge und alleinerziehende Mütter ins Flüchtlingsheim ziehen sollen. So geschehen in Nordrhein-Westfalen.

von Günther Strauß

Seit etwa zwei Jahren werden wir massiv mit Fachkräften bereichert. Mutti Merkel hat die Grenzen geöffnet, um uns mit möglichst vielen hervorragend ausgebildeten Menschen zu beglücken. Und weil wir alle so furchtbar froh darüber sind, dass wir neuerdings immer öfter und immer intensiver kulturell bereichert werden, macht das Merkel-Regime auch extra weit die Steuerschatulle auf, um unseren Gästen alles zu finanzieren, was sie brauchen.

Innerhalb kürzester Zeit wurden Unterkünfte für unsere neuen Dauergäste bezugsfertig gemacht, sogar Hotels wurden angemietet, um ihnen den Aufenthalt so luxuriös wie möglich zu gestalten. In Neersen (NRW) ging man nun noch einen Schritt weiter und baute gleich 4 nagelneue Mehrfamilienhäuser für unsere zugereisten Potentiale. „Die Wohnungen sind zwischen 60 und 88 Quadratmeter groß, haben zum Teil bodentiefe Fenster und eine Südlage mit Blick in die freie Natur“, erfährt man aus der Presse. Luxus pur für unsere Atomphysiker und Raketenwissenschaftler. Sogar einen Hausmeister wird es geben, der die 4 Objekte betreuen wird, denn Ordnung muss sein. Für deutsche Obdachlose hat man jedoch noch keine Häuser gebaut, man kürzte stattdessen in der Vergangenheit lieber immer wieder die Gelder für die Obachlosenhilfe.
Nur 11 Kilometer von den neuen Wohnhäusern entfernt, in Korschenbroich, musste eine junge und alleinerziehenden Mutter jetzt erfahren, wie man in der BRD als Biodeutscher von Behörden behandelt wird, wenn man sich in einer Notlage befindet. Die Wohnung von Nadine P. ist seit einiger Zeit mit Schimmel befallen, ein massives Gesundheitsrisiko für die junge Mutter und ihre beiden Kinder. Seit Monaten schon sucht Nadine P. nach einer neuen Wohnung, doch sie erhält nur Absagen von den Vermietern. Und jeden Tag breitet sich der Schimmel weiter aus.

In ihrer Verzweiflung wandte sich die junge Mutter an die Stadt Korschenbroich und bat um Hilfe. Wie die Hilfe der Stadt aussehen sollte, schockierte nicht nur Nadine P. Im Rathaus bot man ihr an, sie könne ja mit ihren beiden Kleinkindern (das jüngere Kind ist gerade einmal ein halbes Jahr alt) in eine Flüchtlingsunterkunft ziehen. Das generöse Angebot der Stadt umfasste sogar ein ganzes Zimmer für die 3 Personen, Bad und Küche müsse sie sich natürlich mit den Raketenwissenschaftlern teilen. Aus ihrer Wohnung dürfe Nadine P. selbstverständlich nichts mitnehmen, wenn sie das Angebot annehme, so die Verantwortlichen der Stadt weiter. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.
Während also in Neersen mehrere Hunderttausend Euro in die Hand genommen werden, um Illegalen nagelneue Häuser zu bauen, werden nur wenige Kilometer weiter deutsche Steuerzahler in Notlage einfach zwischen Afrikaner und Orientalen ins Flüchtlingsheim gesteckt. Aber es soll ja keiner behaupten, Deutsche könnten nicht auch von den Flüchtlingsunterkünften profitieren. Nadine P. sollte also mit zwei Kleinkindern unter an Samenstau leidenden illegal eingereisten Wohlstandsflüchtlingen hausen, sich womöglich noch der Gefahr einer Vergewaltigung aussetzen und sich statt mit Schimmel lieber mit Müll, Fäkalien und versifften Gemeinschaftstoiletten und –bädern anfreunden. Als Deutscher ist man im Merkel-Regime mittlerweile nur noch dazu da, die ganze große Party zu finanzieren. Positive Unterstützung kann man von diesem System nicht mehr erwarten.
http://www.anonymousnews.ru/2017/06/...-ins-asylheim/

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In diesem Artikel ist ein Bild eingebunden, das sehr eindrücklich die Schlangen von Wohnungssuchenden zeigt,die eine Mietwohnung besichtigen.



Mietpreise explodieren: Wohnungsnot bei Deutschen – Luxushotels und neue Häuser für „Flüchtlinge

Jedes Jahr sterben im Winter zahlreiche Obdachlose an Unterkühlung. Anstatt das Problem der Obdachlosigkeit zu beseitigen, kümmert sich die Politik lieber um andere Dinge. Vielmehr werden in diesem Kontext etwa staatliche Zuwendungen für die Obdachlosenhilfe reduziert oder abgeschafft, während die Obdachlosenzahlen Jahr für Jahr dramatisch weiter steigen. Entsprechende Unterkünfte platzen aus allen Nähten und Bedürftige werden sogar abgewiesen und ihrem Schicksal überlassen. Als vermeintlicher Flüchtling hätte man es da besser. In Köln etwa wird man als Asylforderer direkt im Luxushotel einquartiert – auf Kosten des Steuerzahlers natürlich.

Doch auch Menschen, die sich nicht in einer derartigen Notsituation befinden, haben massive Probleme, eine Wohnung zu finden. In großen Städten herrscht längst schon flächendeckend ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Wer aus beruflichen oder persönlichen Gründen umziehen muss, erlebt nicht selten ein großes Drama, wenn er sich auf Wohnungssuche begibt. Preise weit über der ortsüblichen Miete sind keine Seltenheit. Und sie werden bezahlt, man ist froh, dass man überhaupt eine Wohnung bekommt, wenn man dringend danach sucht.

Die Bestechung von Maklern oder Vermietern mit Bargeld oder anderen Gefälligkeiten ist heute keine Seltenheit mehr. Menschen tun fast alles, um sich einen Vorteil zu verschaffen, wenn es darum geht, eine begehrte Wohnung zu ergattern. Das alles klingt fast unglaublich, doch ist es die Realität. In Hamburg etwa kommt es regelmäßig zu mehreren Metern langen Warteschlangen, um lediglich eine Wohnung zu besichtigen. Bei 50 bis 70 Interessenten für eine einzige Wohnung, etwa im Stadtteil Eimsbüttel, kann man nur erahnen, wie groß die Konkurrenz um eine Wohnung sein kann. Im genannten Beispiel handelt es sich wirklich nicht um eine besondere Wohnung. 48 Quadratmeter in einem 60er-Jahre Bau auf 2 Zimmern mit Duschbad und Balkon zur Hauptverkehrsstraße.

Laut Berechnung der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen sind für die Wohnungsgröße, das Alter und die Straße in diesem Beispiel durchschnittlich 8,12 Euro pro Quadratmeter fällig. Der Vermieter verlangt aber 12,20 Euro pro Quadratmeter und damit gut 50 % mehr als üblich und empfohlen. Und die Menschen bezahlen derartige Wucherpreise zähneknirschend, weil sie keine andere Wahl haben.
Deutsche soll mit zwei Kindern ins Asylheim ziehen

Wissen Sie, wer eine andere Wahl hat? Die Goldstücke, die auf Einladung Merkels massenhaft illegal in unser Land eingereist sind. In Neersen (NRW) beispielsweise baute man gleich 4 nagelneue Mehrfamilienhäuser für unsere zugereisten Potentiale. „Die Wohnungen sind zwischen 60 und 88 Quadratmeter groß, haben zum Teil bodentiefe Fenster und eine Südlage mit Blick in die freie Natur“, erfuhr man seinerzeit man aus der Presse. Gleichzeitig sollte eine junge und alleinerziehende in Notlage geratene Mutter zur gleichen Zeit ins Flüchtlingsheim ziehen.

Auch in Burgwedel (Niedersachsen) ließ sich das Merkel-Regime die adäquate Unterbringung von Illegalen einiges kosten. Man quartierte kurzerhand eine Handvoll Asylforderer in einem 480.000 Euro teurem Doppelhaus ein. Neuester hochwertiger Standard auf 110 Quadratmetern je Doppelhaushälfte stehen den Illegalen nun kostenlos zur Verfügung. Sie wollen das auch? Leider sind Sie kein Raketenwissenschaftler aus einem fernen Land, der ohne Pass im Rahmen einer Straftat die Grenze überschritten hat. Für Deutsche gibt es derartige Vorzüge leider nicht.
Bauruinen für Obdachlose, Einfamilienhäuser für Terroristen

Im bunten Tübingen (Baden Württemberg) ließ man sich nicht lumpen und baute neue Luxusunterkünfte für Migranten, während keine 30 Meter weiter deutsche Obdachlose in Bauruinen ohne Heizung und Fenster Unterschlupf suchen müssen. Oberbürgermeister Boris Palmer stellte seinerzeit zur besten Sendezeit in einer Talkrunde fest, er sei „verpflichtet, für Flüchtlinge Wohnungen zu bauen, nicht für Sie [Deutsche]“. Dafür haben Sie doch sicherlich Verständnis, oder?

In der Nähe von Hamburg finanzierte der Steuerzahler gleich ein ganzes Einfamilienhaus für eine Terroristenfamilie. Ein schwerbewaffnetes Sondereinsatzkommando stürmte im vergangenen Jahr im Rahmen einer Anti-Terror-Razzia besagtes Einfamilienhaus und nahm den Familienvater fest. Hat Ihnen auch schon einmal jemand ein Einfamilienhaus geschenkt? Nicht? Es könnte daran liegen, dass Sie kein Goldstück sind. Wenn Sie demnächst auf Wohnungssuche sind, werfen Sie doch einfach vorher Ihren Pass weg und stellen Sie einen Asylantrag in der Stadt, in der Sie eine Unterkunft suchen. Wenn Sie Berlin wählen, haben Sie gute Chancen in einer der 22 Luxusherbergen zu landen, die die rot-rot-grüne Landesregierung für 600 Millionen Euro für sogenannte „Flüchtlinge“ angemietet hat.
http://www.anonymousnews.ru/2018/02/...-fluechtlinge/