Die Linken haben bekanntlich ein großes Problem. Überproportional häufig stehen sie wegen Kinderpornografie vor Gericht. Nun hat es den SPD-Liebling Kevin F. erwischt. 2014 noch von der damaligen Ministerin Schwesig hoch gelobt und gefeiert.............

Heilbronn – Lächelnd hält Kevin F. (30) eine Urkunde in der Hand. Auf dem Foto vom November 2014 steht er im Berliner Congress Center neben der damaligen Familienministerin Manuela Schwesig (43, SPD).
Damals war Kevin F. Gruppenleiter eines Kindergartens in Heilbronn (Baden-Württemberg). Und ein Vorzeige-Erzieher. Er gewann beim „Bundeskongress Elternbegleitung“ den ersten Preis in einem Videowettbewerb des Bundesfamilienministeriums.
Doch gut drei Jahre später steht fest: Der Mann, der zuletzt Leiter des evangelischen Wilhelm-Busch-Kindergartens in Heilbronn war, muss sich wegen Kinderpornos vor Gericht verantworten!
Polizisten hatten ihn im Internet ausgetrickst: Anfang 2016 ermittelten sie verdeckt auf einer Kinderporno-Tauschplattform im Internet – Kevin F. ging den Ermittlern in die Falle!Alexander Lobmüller (44), Sprecher des Amtsgerichts Heilbronn: „Die Kriminalpolizei Hannover hatte so zwölf Bilder vom jetzt Angeklagten erhalten.“
Im Mai stürmten Beamte die Wohnung von Kevin F., stellten Computer sicher, fanden darauf 10 000 Foto- und 900 Videodateien mit Kinderpornos.

Erst Weihnachten 2017 wurde Kevins Arbeitgeber telefonisch informiert.
Warum dauerte das so lange? Lobmüller: „Das ist nicht unüblich. Fälle wie Mord und Totschlag gingen bei Ermittlungen vor.“
Rolf Krieg, der für die evangelischen Kitas in Heilbronn zuständig ist: „Wir haben ihn vom Dienst suspendiert. Man versicherte uns, dass keine unserer Einrichtungen betroffen ist.“ Eine Mutter zu BILD: „Ich bin schockiert. Er arbeitete mit Kindern, die man schützen muss.“

Wer ist Kevin F.? Stadtsprecher Dr. Anton Knittel (56): „Er hat bei uns vor etwa zehn Jahren sein Anerkennungspraktikum abgeleistet. Verfehlungen sind mir keine bekannt, sonst hätten wir ihm sicher keine Empfehlung ausgestellt.“
Am 16. März kommt Kevin F. vor Gericht. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Knast.
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