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  1. #1
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    Schlechte Aussichten

    n Deutschland halten 47% der Muslime die Scharia für wichtiger als das deutsche Recht. In Schweden glauben 52% der Muslime, dass die Scharia wichtiger ist als das schwedische Recht. Die Studien werden durch europäische Geheimdienstberichte gestützt. In Deutschland warnten die Nachrichtendienste im Frühherbst 2015: „Wir importieren islamischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer […]

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  2. #2
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    AW: Schlechte Aussichten

    Das ging ja schnell. Vor einigen Jahren haben sich "lediglich" etwas mehr als 30% der Muslime entsprechend geäußert. Die Dunkelziffer ist allerdings beträchtlich, denn die Wahrheit sagen bei solchen Befragungen nicht alle Muslime. Man kann also davon ausgehen, dass es tatsächlich um die 70% sein dürften, die entsprechend denken.
    Interessant ist allerdings, dass die gleichen Leute hier Verbrechen begehen, die unter dem Aspekt der Scharia harte Strafen nach sich ziehen würden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Schlechte Aussichten

    Ich würde selbst den momentan moderatesten und freundlichsten Moslem nicht über den Weg trauen, wenn die Dinge hier eskalieren werden.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Schlechte Aussichten

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Ich würde selbst den momentan moderatesten und freundlichsten Moslem nicht über den Weg trauen, wenn die Dinge hier eskalieren werden.
    Das stimmt. Im Fall des Falles werden sich alle Muslime gegen uns stellen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Schlechte Aussichten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Im Fall des Falles werden sich alle Muslime gegen uns stellen.
    Einen Moslem sollte man tunlichst nicht zum Freund haben, es sei denn, man hätte keine Feinde.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Schlechte Aussichten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das ging ja schnell. Vor einigen Jahren haben sich "lediglich" etwas mehr als 30% der Muslime entsprechend geäußert. Die Dunkelziffer ist allerdings beträchtlich, denn die Wahrheit sagen bei solchen Befragungen nicht alle Muslime. Man kann also davon ausgehen, dass es tatsächlich um die 70% sein dürften, die entsprechend denken.
    Interessant ist allerdings, dass die gleichen Leute hier Verbrechen begehen, die unter dem Aspekt der Scharia harte Strafen nach sich ziehen würden.
    In der Scharia ist es aber wesentlich, wo und wem gegenüber Verbrechen verübt werden. Ein Verbrechen gegen Ungläubige ist schon einmal keines laut Scharia. Ein Kapitalverbrechen hingegen ist schon die Aufmüpfigkeit eines Nichtmoslems in der islamischen Hemisphäre, die alleine schon in einem Verhalten auf Augenhöhe besteht. Diese kann bereits die Freiheit, die Gesundheit oder das Leben kosten, je nachdem, wie sie gewertet wird. Der Schutzvertrag, der mit den Moslems zwangsweise geschlossen werden muss und in einem Schutzgeld für die Dauer eines Jahres besteht, während dieses der Nichtmoslem dann, Wohlverhalten vorausgesetzt, einen Anspruch auf seine leibliche Unversehrtheit und die seiner Familie hat wie auch die Zusage, das ihm zugebilligte Hab und Gut nicht zu konfiszieren, wird aufgehoben und demzufolge fallen die Zusagen bzw. verkehren sich in das Gegenteil. Blasphemie ist ein weiterer Anklagepunkt, der nicht nur die Gotteslästerung an sich darstellt, alleine schon verhaltensbedingt, in dem ein nichtislamischer Lebensstil gepflegt wird oder die Bibel Besitz ist, sondern auch die Herabwürdigung durch fehlende Demut gegenüber den Auserwählten Allahs, den Moslems besteht.

    Die Ausbreitung des Islams in der restlichen Welt, die nach dem Islam als Haus des Krieges bezeichnet wird, durch Terror ist eine der von Allah bzw. dem Koran und der Scharia gebilligten und gewünschten Methoden. Terror besteht nicht nur in Attentaten, kriegerischen Handlungen, die auch in Form von persönlichen, individuellen Übergriffen bestehen, zu denen auch Körperverletzungen, Raub, Nötigungen und Vergewaltigungen gehören oder Umständen sogar Morde, sondern in jeglicher Form des Widerstands und Ungehorsams gegenüber der nichtmoslemischen Gesellschaft und der Nichtmoslems.

    Daher sind die Verbrechen nach islamischer Sicht keine und werden sogar oft als Akt der Dominanz und dem Mittel der Terrorverbreitung zur Installation bzw. zum Sieg des Islam von den Anhängern dieser Ideologie gefeiert. "Werfe Schrecken in die Herzen der Ungläubigen" ist nur einer der wesentlichen Leitgedanken bzw. Leitformulierungen des Koran.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Schlechte Aussichten

    Moslems sind die Marsmenschen der Erde. Sie leben kulturell und spirituell in einer Dimension, die kaum Berührungspunkte mit der übrigen Welt hat. Der einzige Kontakt mit anderen Zivilisationen ist der materielle.
    Deswegen wird der Nichtmoslem den Moslem auch nie wirklich verstehen können.
    Der Konvertit unterwirft sich einem Vorgang, der einer Lobotomie gleicht. Dieser Vorgang ist im Grunde unumkehrbar, selbst wenn der Betreffende das später möchte. Moslems selbst betonen das ausdrücklich: Einmal Moslem - immer Moslem.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8
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    AW: Schlechte Aussichten

    Konvertiten müssen sowieso durch und durch geistesgestört sein. Sich solch einer menschenverachtenden Ideologie zu unterwerfen, obwohl man nicht, wie die echten Moslems, vom Kindergarten an indoktriniert worden ist . . . mann, oh, mann!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: Schlechte Aussichten

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Moslems sind die Marsmenschen der Erde. Sie leben kulturell und spirituell in einer Dimension, die kaum Berührungspunkte mit der übrigen Welt hat. Der einzige Kontakt mit anderen Zivilisationen ist der materielle.
    Deswegen wird der Nichtmoslem den Moslem auch nie wirklich verstehen können.
    Der Konvertit unterwirft sich einem Vorgang, der einer Lobotomie gleicht. Dieser Vorgang ist im Grunde unumkehrbar, selbst wenn der Betreffende das später möchte. Moslems selbst betonen das ausdrücklich: Einmal Moslem - immer Moslem.

    Es ist eine einfache Dimension für einfache Menschen.
    Frauen haben nichts zu sagen und wenn doch, schlägt man sie (keine meine Erfindung, sondern steht im Koran: Wenn ihr ihren Ungehorsam befürchtet, meidet sie im Ehebett und schlagt sie)
    Dieben wird die Hand abgehackt.
    Wer für Allah ist, der kämpft für Allah mit Schwert oder List und Tücke.
    Wer nicht für Allah ist und durch sein Handeln und Tun andere Menschen davon überzeugt, dass es auch noch andere nette und wichtige Dinge im Leben gibt, wird mit dem Tod bestraft (Verführen ist schlimmer als Mord, steht im Koran)
    Wer gar keinen oder einen anderen Glauben annehmen möchte und gegen Allah ist wird mit dem Tode bestraft.
    Na, ja und viele Dinge mehr, Peitschenhiebe für dieses und jenes oder die Steinigung für Ehebruch (wie auch immer der ausgesehen haben soll) und Vergeltung für alles, was dann eine ganze Familie betrifft.
    Und dann wären da noch die Untermenschen, die man üblicherweise nicht am Leben läßt, es sei denn, sie sind in irgendeiner Form nützlich und machen die Arbeit, die man selber nicht machen möchte. Die zahlen dann aber ein Schutzgeld für ein Jahr, nennt sich Sondersteuer, und wenn sie kein Geld haben oder erst in einem Jahr kein Geld, haben sie Pech gehabt, ist ihr Eigentum weg, ihre Tochter, die Ehefrau oder das eigene Leben.
    Einfache Regeln für einfache Menschen, die durch das ihnen verliehene Allah-Herrenmenschentum über alle anderen Menschen als Rechtleiter erhöht werden. Nur sie sind rein, Menschen, die keine Religion haben, gibt es nicht, der Buddhismus und die Naturreligionen gehören zu Religionen die keine sind - also Kopf ab - die Juden wie Affen, dürfen aber, sofern sie nützlich sind, als Menschen dritter Klasse bei Wohlverhalten und Schutzgeldzahlung für eine begrenzte Zeit weiterleben, die Christen sind Schweine und für sie gilt, was für die Juden gibt. Brauchen wir sie noch oder bringen wir sie um?
    Damit die Moslems nicht auf zuviele dumme Gedanken kommen, steht vor allen Verrichtungen das Gebet fünfmal am Tag. Man könnte ja sonst andere nützliche Dinge machen oder nachhaltig arbeiten. Und alle sonstigen Verrichtungen, die neben dem Gebet noch erfüllt werden, stehen immer unter der lebenswichtigen Frage, wie man und welche Verrichtung man in welcher Weise vornimmt, damit sie erlaubt und nicht verboten ist. Die Toilette gen Mekka, die linke Hand zum Toilettenputz mit Wasser (Toilettenpapier war bei Allah noch unbekannt) oder ersatzweise mit Sand , die man dann Gottseidank keiner Frau mehr gibt, der man aber auch nicht in die Augen schaut, damit es nicht über einen kommt, das Schwein isst man nicht, wohl aber andere Tiere, die betäubungslos geschächtet werden und dabei dreimal den Namen hören, wobei sie gegen Mekka aufgerichtet werden. Das gesellschaftliche und private Leben ist hervorragend organisiert und zwar so, dass sich Männer und Frauen selten begegnen und möglichst nur im Bett zur Befriedigung männlicher Triebe. Wenn 50 Prozent der Menscheheit den anderen 50 Prozent der Menschheit nicht begegnen sollen, aber dann doch eigentlich sehr intim müssen, um die Begattung vorzunehmen - im Leben eines Tieres niedriger Entwicklungsstufe gehört dies zum einzigen Ziel des Lebens, beispielsweise die Eintagesfliege, die stirbt, wenn sie begattet hat oder die Spinne, die aufgefressen wird bzw. der Spinnerisch oder der Rammler, der eigentlich nichts anderes macht als den lieben langen Tag zu rammeln, wenn man ihn läßt - dann verdient dies schon einiger Bewunderung.
    Ein solches Leben läßt sich wahrscheinlich auch nur mit einfachen Verheißungen auf Dauer ertragen, die in seltener Naivität geglaubt werden: Stirbt jemand im Kampf für Allah, kommt er auf die höchste Stufe (die Hierarchie ist auch im Jenseits sehr wichtig) des Paradieses und er bekommt den Wein, den er ja eigentlich gar nicht trinken darf und 27 Huren oder Huris (also gemeint sind die Jungfrauen, denn nichts scheint schöner, als eine absolut ahnungslose und unerfahrene Frau, die sich beim Geschlechtsverkehr ziert und jammert) warten auf ihn, dass er sie begattet, und wenn sie begattet wurden, werden sie wieder zur Jungfrau und stellen sich hinten an. Andere Moslems, die so allahtreu lebten, dass sie nicht in das Feuer geworfen werden, in denen man ihnen auch noch die Häute abzieht (immer wieder versteht sich) kommen auch in das Paradies und sie bekommen natürlich auch Wein und Huren, auch die 27, aber wahrscheinlich ist der Wein nicht so edel und die Jungfrauen nicht so hübsch.
    Damit man in das Paradies kommt, muss man aber auch beim Busfahren heutzutage uund beim Begrüßen von Ungläubigen in deren Heimatländern etc. immer wieder unterscheiden, was erlaubt und verboten ist. Da dies nicht so einfach ist, gibt es unzählige Fatwas (es gibt nämlich sogenannte Rechtsgelehrte in islamischen Ländern, die nichts anderes tun, als Gutachten für erlaubte und verbotene Handlungen zu erstellen, die sich Fatwas nennen und ungeheuer wichtig sind, ja sogar existenziell), die man tunlichst befolgen sollte. Eine kleine Auswahl von Fatwas (hier Fatawas genannt) findet sich hier:

    https://www.islaminstitut.de/category/fatawa/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #10
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    AW: Schlechte Aussichten

    Zitat von Turmfalke: Es ist eine einfache Dimension für einfache Menschen.
    Wenn der Kleingeistige an die Macht gerät, geht's nie gut aus, besonders, wenn er sich politisch betätigt. Aber das ist nicht einmal nötig. Hauen, Stechen und F....., mehr braucht's nicht, um dem Moslem ein ausgefülltes Leben zu geben.
    Und dazu bietet ihm dieses Land freudig alle Voraussetzungen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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