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Flüchtlingsunterkünfte: Ein Bild der Ungerechtigkeit
https://quotenqueen.wordpress.com/20...gerechtigkeit/
Interessant ist, dass mir erst gestern ein gänzlich unpolitisches Ehepaar mittleren Alters Gleiches aus ihrem Wohnort berichtete.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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12.02.2018, 17:27 #2
AW: Flüchtlingsunterkünfte: Ein Bild der Ungerechtigkeit
Zumindest wird das Gebäude für die Asylbetrüger in wenigen Monaten so aussehen, wie die Bude für die Obdachlosen. Aber es ist ja wirklich so, dass die Gestrandeten dieser Gesellschaft wenig Empathie bekommen.
Geändert von Realist59 (12.02.2018 um 18:39 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Flüchtlingsunterkünfte: Ein Bild der Ungerechtigkeit
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Flüchtlingsunterkünfte: Ein Bild der Ungerechtigkeit
Die einen verdienen es eben nicht, die anderen dafür umso mehr.
Der wahre Gutmensch weiß zu differenzieren. Die Kriterien, nach denen dies erfolgt, sind wahrscheinlich genetisch bedingt und erschließen sich dem Normalverbraucher nicht auf den ersten Blick.
Es scheint aber etwas mit der Verbleibdauer zu tun zu haben. Wer schon länger oder sogar schon immer hier lebt, hat sich möglicherweise mit seiner Lage so weit abgefunden, daß er es gar nicht besser haben möchte.
Die Zuwanderer dagegen kommen aus Milieus, die ein anspruchsvolleres Leben erwarten lassen. Dies zu enttäuschen würde Frustrationen erzeugen, die wir nicht verantworten können.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Flüchtlingsunterkünfte: Ein Bild der Ungerechtigkeit
Ja, es ist schon komisch. Während die Flüchtlingshelfer ihren Schützlingen den Deutschunterricht hinterhertragen und jede fehlende Motivation, jedes Unvermögen und jede fehlende Anstrenung tolerieren, ja, noch nicht eimmal mehr die Eigenverantwortung eines Ehepaares in Betracht zieht, indem der arbeitslose Mann vielleicht in der Zeit, in der seine Frau einen Deutschkurs absolviert, auf das Kind aufpassen könnte (was er oft nicht tut und was nicht nur entschuldigend hingenommen wird, sondern zugleich Anklage gegen fehlende Betreuung der Kinder in der Zeit diese Deutschkurses swird), hängen die Ansprüche der Flüchtlingshelfer bezüglich der Eigenverantwortung und des Selbstverschuldens Deutscher wesentlich höher. So sind die Arbeitslosen selbst schuld, wenn sie keine Arbeit finden und es liegt ausschließlich in ihrer Verantwortung, aus der Misere wieder rauszukommen. Kommen sie nicht raus, sind sie selber schuld. Und vor allem soll man es den bedürftigen Deutschen nicht allzu einfach machen. Man soll sie fordern, fordern, fordern. Kein Mitleid mit den Erfolglosen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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