Offensichtlich hat da jemand Wind von der Sache bekommen und geplaudert.


Mord in Asylunterkunft



D: Syrer (33) ersticht Frau vor Augen der Kinder

Eine schreckliche Bluttat erschüttert am Freitag Deutschland: Ein 33-jähriger Syrer hat in einer Asylunterkunft im sächsischen Borno seine Ehefrau mit einem Messer getötet. Laut Medienberichten mussten die zwei kleinen Kinder des Paares den Tod ihrer Mutter mitansehen. Die Tat hatte sich bereits am vergangenen Sonntagabend ereignet, war aber zunächst von der Polizei geheim gehalten worden.




Laut der "Leipziger Volkszeitung" würden an der Asylunterkunft, in der es zu der Bluttat kam, wöchentlich Polizei und Rettungsdienste vorfahren. Meist seien Handgemenge oder Schlägereien der Anlass. Am vergangenen Sonntag hatte der Einsatz einen viel ernsteren Hintergrund.
Frau vor den Augen der Kinder erstochen
Ein Mann aus Syrien tötete in den späten Abendstunden seine Ehefrau. Laut dem Online-Bericht der "Leipziger Volkszeitung" erstach der 33-Jährige seine Frau vor den Augen der gemeinsamen Kinder mit einem Messer. Die beiden Kleinkinder wurden nach Angaben des Landratsamtes in die Obhut des Jugendamtes übergeben.


Nach Angaben des Sprechers der zuständigen Staatsanwaltschaft war das 24 Jahre alte Opfer nach dem Angriff noch in ein Krankenhaus gebracht worden, starb aber wenig später an den Verletzungen. Weitere Umstände zum Tatmotiv und der Waffe nannte der Staatsanwalt mit Blick auf die andauernden Ermittlungen nicht.

Der Mord sei innerhalb eines Gebäudes geschehen und habe sich familienintern abgespielt, lautet der nicht ganz verständliche Grund für die tagelange Geheimhaltung durch die Behörden. Gegen den Syrer sei ein Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts erlassen worden, sagte ein Sprecher der Leipziger Staatsanwaltschaft am Freitag.
http://www.krone.at/1636539

Spricht die Krone noch von Mord, spricht die Leipziger Volkszeitung nur von Tötung:

Tötung
Asylbewerber ersticht in Borna seine Frau


In einer Asylbewerberunterkunft in Borna soll ein Mann aus Syrien seine Frau niedergestochen haben. Zwei Kleinkinder der Familie erlebten vermutlich den Vorfall mit. Der Mann ist in Haft, um die Kinder kümmert sich das Jugendamt.
Borna
. In einem Asylbewerberheim in Borna soll ein Syrer seine Frau umgebracht haben. Die Behörden haben den Vorfall bislang geheim gehalten. Ein Sprecher der Polizeidirektion Leipzig begründete das damit, dass der mutmaßliche Mord innerhalb eines Gebäudes geschah und sich familienintern abspielte.
Polizeieinsätze am Asylbewerberheim in der Witznitzer Werkstraße in Borna
sind keine Seltenheit. Anwohner beobachten nahezu wöchentlich, wie Polizei und Rettungsdienst an der Einrichtung vorfahren. Zumeist sind Handgemenge oder Schlägereien der Anlass. Am vergangenen Sonntagabend aber hatte der Einsatz einen viel ernsteren Hintergrund.
Informationen der LVZ zufolge soll ein Mann aus Syrien seine Frau mit einem Messer erstochen haben. Zwei Kinder des Paares mussten die Tat miterleben. Um die zwei Kleinkinder kümmert sich jetzt das Jugendamt, sie wurden von der Behörde in Obhut genommen, teilte Brigitte Laux, Sprecherin des Landratsamtes in Borna, mit.

Die Staatsanwaltschaft Leipzig bestätigte am Freitagmittag den Vorfall. Demnach soll der 33 Jahre alte Mann in den Wohnräumen der Gemeinschaftsunterkunft am Sonntag gegen 21 Uhr seine Ehefrau (24) angegriffen und so schwer verletzt haben, dass sie trotz intensiver Rettungsbemühungen verstarb. Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen festnehmen.
Untersuchungshaft angeordnet

Gleich am nächsten Tag, am Montag, ordnete ein Ermittlungsrichter wegen des dringenden Tatverdachts eines Tötungsdeliktes die Untersuchungshaft an. „Die Ermittlungen zu den näheren Umständen und Hintergründen der Tat werden mit Hochdruck geführt und dauern an“, teilte Felix Mezger von der Staatsanwaltschaft Leipzig mit.
Das Asylbewerberheim an der ehemaligen Witznitzer Brikettfabrik besteht seit Oktober 2015. Es ist für 280 Menschen ausgelegt, zur Tatzeit war es offiziell mit 208 Personen belegt. Wobei niemand sagen kann, wie viele Flüchtlinge sich zu der Zeit tatsächlich dort aufhielten. Wachschutzleute seien im Haus gewesen.
Zwar gibt es häufig Auseinandersetzungen unter Heimbewohnern, ein Tötungsdelikt sei aber bisher nicht vorgekommen, sagte Brigitte Laux. Nach deren Einschätzung sei die Stimmung in der Unterkunft nach dem Vorfall „bedrückt aber gefasst“.
Bornas Oberbürgermeisterin Simone Luedtke (Linke) war vom Landratsamt umgehend über das Verbrechen informiert worden, sagte sie der LVZ auf Anfrage. „Die Kreisbehörde hat sofort gehandelt, das Jugendamt hat die Kinder in Obhut genommen.“ Auch nach diesem „extremen“ Vorfall sieht die Oberbürgermeisterin die öffentliche Sicherheit in Borna durch die Asylunterkunft nicht gefährdet, da sich die Auseinandersetzungen bisher alle innerhalb der Einrichtung abspielen würden.
http://www.lvz.de/Region/Borna/Asylb...rna-seine-Frau