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Karneval in Köln
Weiberfastnacht:
Köln -
Zwei Frauen sollen an Weiberfastnacht vergewaltigt worden sein. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Darüber hinaus gab es vier weitere Sexualdelikte, wie die Polizei am Freitag in ihrer Bilanz mitteilte.
Bei einem Vergewaltigungsopfer handelt es sich um eine 22-jährige Studentin. Sie war gegen 17.30 Uhr mit mehreren Personen in eine Wohnung in der Dasselstraße gegangen. In dem Haus sei es dann zu der Vergewaltigung gekommen, habe sie laut Mitteilung bei der Polizei angegeben.
Opfer hat schwere Gesichtsverletzungen
Bei der weiteren Tat ist eine 21-jährige Kölnerin am frühen Freitagmorgen im Bereich der Zülpicher Straße vergewaltigt worden. Polizisten trafen auf eine junge Kölnerin (21) mit erheblichen Gesichtsverletzungen, die Angaben zu einer Sexualstraftat machte. Umfangreiche Sofortmaßnahmen der eingesetzten Bereitschaftspolizisten führten schließlich zur Festnahme eines polizeibekannten Tatverdächtigen (22) an dessen Wohnanschrift.
In beiden Fällen hat das Kriminalkommissariat 12 die weiteren Ermittlungen zu den Taten bereits übernommen. Der festgenommene 22-Jährige wird zeitnah dem Haftrichter vorgeführt.
Polizeibilanz: 356 Strafanzeigen
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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10.02.2018, 08:29 #2
AW: Karneval in Köln
Geht es nach den Grünen, müssen die Frauen das aushalten. Aber nur, wenn die Täter zugewandert sind.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Karneval in Köln
Übrigens waren es nicht zwei, sondern fünf Vergewaltigungen, was momentan noch unterschlagen wird; wahrscheinlich, um dem Frohsinn keinen Abbruch zu tun.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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11.02.2018, 11:12 #4
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AW: Karneval in Köln
Der Mann, der den Kölner Polizisten Veit R. (†32) vor die KVB-Bahn gestoßen haben soll, hat sich nach Montenegro absetzen wollen. Polizisten hatten ihn am Sonntag am Flughafen gefasst.
Bei dem Mann handelt es sich um einen 44-jährigen Rechtsanwalt, der aus Essen stammt und der im Ruhrgebiet als Anwalt tätig war. Wohnhaft ist er, wie EXPRESS berichtete, in Köln.
Richter ging von Fluchtgefahr aus
Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft. Gegen ihn wird ermittelt. Derzeit geht man nicht davon aus, dass Veit R. absichtlich vor die Bahn geschubst worden war. Allerdings lasse sein Versuch, sich per Flugzeug abzusetzen, den Schluss zu, dass noch weiterhin die Gefahr einer Flucht bestehe, erfuhren EXPRESS und „Kölner Stadt-Anzeiger” am Montagmittag.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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