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    Alleine 300 Salafistinnen in NRWSehnsucht nach einem Leben in Gottesstaat: Behörden warnen vor weiblichen Salafisten

    Alleine 300 Salafistinnen in NRW
    Sehnsucht nach einem Leben in Gottesstaat: Behörden warnen vor weiblichen Salafisten

    Allein in NRW, mit gut 3000 Salafisten der Radikalen-Hot-Spot der Republik, ist inzwischen gut jeder zehnte weiblich. Dies geht aus einem Bericht auf eine kleine Anfrage der Grünen im Düsseldorfer Landtag hervor.
    Demnach gehören inzwischen auch elf Frauen zu den 253 islamistischen Gefährdern im bevölkerungsreichsten Bundesland. Die Kategorie gewaltbereiter Eiferer wird durch die leicht abgestufte Rubrik „Relevante Personen“ ergänzt: Hier ist bereits jede fünfte der 134 Extremisten weiblichen Geschlechts. Von den 255 Dschihadisten, die in die Kampfgebiete im Irak und Syrien gelangten, waren knapp ein Drittel Frauen oder Mädchen. Zurück kehrten insgesamt 75 Kriegsveteranen, darunter 15 Islamistinnen.
    Nach weitreichenden Gebietsverlusten des IS im Irak und in Syrien warnte Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, bereits im Dezember vor verstärkten Rückreisen „von Frauen, Jugendlichen und Kindern”. Hintergrund seien Bestrebungen der Kämpfer, ihre Angehörigen vor den Kriegsgeschehnissen in Sicherheit zu bringen und sie deshalb in den Westen zurückzuschicken. Damit fangen die Schwierigkeiten aber an: „Es gibt Kinder, die in den 'Schulen' im ISIS-Gebiet einer Gehirnwäsche unterzogen wurden und in starkem Maße radikalisiert sind”, berichtete Maaßen. „Für uns ist das ein Problem, weil diese Kinder und Jugendlichen mitunter gefährlich sein können.”
    Auch ihre Mütter stellten zum Teil eine Bedrohung dar. „Frauen, die in den vergangenen Jahren in IS-Gebieten gelebt haben, sind oftmals derart radikalisiert und identifizieren sich so mit der IS-Ideologie, dass man sie mit Fug und Recht auch als Dschihadistinnen bezeichnen kann.“ Das bedeute nicht immer, dass sie auch bereit wären, Terroranschläge zu begehen. „Aber wir müssen auch diese Frauen im Blick behalten.“
    Zunehmende Sorge bereiten den Staatsschützern mittlerweile auch radikale „Schwesternnetzwerke“. Weil viele charismatische Führungspersonen der salafistischen Szene in Haft sitzen oder noch in Syrien, Irak oder Libyen für das Großkalifat streiten, füllen Frauen hierzulande die Lücken. Via Radikalen-Chats geben sie Tipps zur Kindererziehung, zur richtigen Ernährung oder zum Umgang mit den Kuffar (Ungläubige).
    Gattin des Sauerland-Anführers wird selbst aktiv

    Nadine H., Frau eines inhaftierten islamistischen Hetzers, soll in einer geheimen Koranschule (Madrasa) in Dortmund einem radikalen Frauenkreis die rückwärts gewandte Salafisten-Ideologie nahegebracht haben.
    So soll die Fundamentalistin bei einer großen Facebook-Gruppe mit 3000 Mitgliedern für Spenden zur Unterstützung islamistischer Gefangener werben.
    Wie manche Hardcore-Muslime ihre Kinder im 21. Jahrhundert erziehen, schilderte eine Frau, deren Mann durch den inhaftierten Hassprediger Abu Walaa aus Hildesheim für den Dschihad in Syrien rekrutiert worden sein soll.
    So wurde ein siebenjähriger Junge namens Islam mit einer Schusswaffe abgelichtet. Manch andere Kinder aus dem Kreis um Abu Walaa seien so radikalisiert, dass sie viel über das Töten fabulierten, berichtete die Frau in ihrer Vernehmung.
    Für die Kinder sei der selbsternannte IS-Kalif Abu Bakr al Baghdadi der Führer. „Die waren zum Beispiel mal im Schwimmbad. Wenn sie ins Wasser sprangen, riefen sie 'Allahu Akbar!'“. Laut ihren Angaben habe ihr Mann stetig versucht, dem älteren Sohn IS-Hinrichtungsvideos vorzuführen.
    https://www.focus.de/politik/deutsch...ors_picks=true
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Alleine 300 Salafistinnen in NRWSehnsucht nach einem Leben in Gottesstaat: Behörden warnen vor weiblichen Salafisten

    Bald ist unser Land auch so ein "Gottesstaat". Dann brauchen diese Musime nicht mehr ins Ausland um Ungläubige zu töten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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