Ihre Gebühren bei der Arbeit: Behindertenwitze beim ZDF
Kennen sie Oliver Welke? Ein teiggesichtiger Mann mit Bauchansatz, der in der Schule immer als letzter in die Fußballmannschaft gewählt wurde und jetzt, ganz folgerichtig, ab und zu im öffentlich-rechtlichen Fernsehen bei Länderspielen Fußballern und Trainern Fragen stellen darf, die er für pfiffig hält. Weil er ja soviel von Sport versteht.
Nebenher hat sich der Herr mit der schnittigen comb-over Frisur beim ZDF als Moderator für eine sogenannte „Satire-Sendung“ qualifiziert, die sich „heute-show“ nennt. Der Name lehnt sich an eine sogenannte „Nachrichten“-Sendung dieser Anstalt an, in der überwiegend Pressemitteilungen der Bundesregierung verlesen werden. Wie schon beim Sport bringt Welke auch hier die idealen Voraussetzungen mit. Als aalglatter Opportunist, der rückgratlos in der Mehrheitsmeinung mitschlängelt.
Am 29. Januar tagte der Hauptausschluß des Deutschen Bundestages unter dem Vorsitz von Dr. Wolfgang Schäuble unter anderem zu der Frage der Verlängerung der Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten. Der Sachverständige Dieter Amann, von der AfD-Bundestagsfraktion benannt, stellt sich zu Beginn seiner Ausführungen so vor:
„Guten Tag, ich möchte mal etwas vorausschicken. Ich bin hier neu, bin nicht gewohnt zu reden vor großer Runde. Und ich stottere. Das möchte ich vorausschicken, damit sich niemand wundert.“
Und jetzt schauen sie selbst, wie menschenverachtend Welke und seine ebenfalls von Gebührengeldern finanzierten „Gagschreiber“ sich über einen Menschen mit Sprachbehinderung lustig machen. Und natürlich, ohne über die Sprachstörung aufzuklären oder die einleitenden Worte von Herrn Amann zu erwähnen.
Welke und seine Helfershelfer sind moralisch derart degeneriert, dass sich selbst ein Straßenköter zu fein ist, an ihnen noch sein Bein zu heben.
http://www.achgut.com/artikel/ihre_g...witze_beim_zdf

Wobei sich Welte natürlich in bester Gesellschaft befindet. Ein anderer Kandidat, der mittlerweile bekannte Deniz Yücel, um den sich vor allem die SPD-Politiker sehr bemühen, schrieb seinerzeit über den von einem Schlaganfall durch habseitige Lähmung seiner Gesichtsmuskulatur gezeichneten Sarazzin:

Yücel schrieb im Dezember 2012 über Sarrazin:
„So etwa die oberkruden Ansichten des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“
http://www.guidograndt.de/2017/03/02...-schlaganfall/

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