600 Flüchtlinge demonstrieren in Cottbus für ein „Leben ohne Hass

[Turmfalke]

Ein besonders schwerer Fall von Dummenfängerei, denn es marschierten vor allem Deutsche, denn schon der Liste der Inititatoren steht zu entnehmen, wer vor allem demonstrierte:

Etwa 1500 Menschen haben nun am Vormittag in Cottbus für ein friedliches Zusammenleben von Einheimischen und Flüchtlingen demonstriert. Dazu aufgerufen hatten unter anderem syrische Flüchtlinge und das Bündnis "Cottbus Nazifrei". Unter dem Motto "Ein Leben ohne Hass - Gemeinsam gegen die Angst" warben die Teilnehmer mit Plakaten für Toleranzt und Weltoffenheit.

http://www.sueddeutsche.de/politik/b...nnte-1.3852230

womit auch die Forderungen der Flüchtlinge und der Flüchtlingsorganisatoren bzw. der Vereine gegen Rechts gut umrissen sind und nichts mit einer Entschuldigung wegen der syrischen Gewalttäter zu tun haben.

600 Flüchtlinge demonstrieren in Cottbus für ein „Leben ohne Hass

Nach einer Gewaltserie zwischen Deutschen und Flüchtlingen in Cottbus hat Samstag ein Bündnis aus Flüchtlingen und Unterstützern für Weltoffenheit in der Stadt demonstriert.


Um 11 Uhr begann die Demo mit geschätzt 1100 Menschen, die für ein friedliches Miteinander in der brandenburgischen Stadt auf die Straßen gingen. Vor allem Flüchtlinge, Familien mit Kindern, ältere Ehepaare, Schüler und brandenburgische Politiker waren auf den zentralen Altmarkt zu einer Kundgebung gekommen. Die Stimmung war entspannt, die Polizei sprach zu Beginn von einer friedlichen Lage.

Die Demonstration hatte ein syrischer Flüchtling angemeldet, unterstützt vom Verein „Cottbus Nazifrei“, wie es von der Polizei hieß. Das Motto: „Leben ohne Hass – gemeinsam gegen die Angst“. Auf dem Altmarkt, der von Cafés und Geschäften umgeben ist, wurden Anstecker mit diesem Motto sowie bunte Luftballons verteilt. Ein Flüchtling gab Rosen aus.

Anwesend auch die Politprominenz und mit ihr natürlich das Fussvolk:

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Martina Münch, Brandenburgs Kulturministerin, schloss sich dem Gedanken an: „Wir demonstrieren nicht gegen etwas, sondern für etwas, nämlich für Frieden. Ich glaube, dass wir alle friedlich miteinander leben können.“

Fussvolk auch von auswärts ganz in der Tradition früherer Märsche der vormaligen Republik.

Ein Mann, der extra aus dem Spreewald angereist kam, sagte, dass das Image der Stadt leide. Auch aus weiteren umliegenden Orten zog es Demonstranten an, wie zum Beispiel aus der Kleinstadt Peitz in Südbrandenburg.

Und natürlich Schulen, Lehrer und Schüler. Das liest sich so:

Zwei Zehntklässlerinnen aus Cottbus erzählten, dass die Auseinandersetzungen auch im Schulunterricht besprochen worden seien. Für sie sei es wichtig, ein Zeichen für Toleranz zu setzen.

Hier sieht man die syrischen Flüchtlinge:

Unlängst hatte es als Reaktion auf die Angriffe von jugendlichen Syrern eine rechtsgerichtete Demonstration vor dem besagten Einkaufszentrum gegeben. Der Verein „Zukunft Heimat“ aus dem Spreewald hatte in der Vergangenheit immer wieder in Cottbus Demos gegen die Ausländerpolitik organisiert, wohin es auch AfD-Vertreter und Rechte gezogen hatte. Am Samstagmittag (14 Uhr) war eine erneute Demonstration des Vereins geplant. Die Oberkirche – Ort der Kundgebung – befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Altmarkt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...eben-ohne-hass

[Cherusker]

Wenn man in die beseelten Gesichter blickt, fragt man sich unwillkürlich, welchen Stoff sie wohl konsumiert haben mochten. Oder wurde das von oben versprüht? Seit James Bond wissen wir ja, wie das geht.

[ryder]

Total irre !!!

[Turmfalke]

Wieviele der Demonstranten waren Flüchtlinge? (Siehe Bild)
Welche Entschuldigungen gab es? (Keine)
Welche Forderungen wurden erhoben? (Einige, die keinen Bezug zu den Geschehnissen haben, aber "gegen Rechts" sind, gegen Rassismus und für eine Stärkung der Rechte der Flüchtlinge)

[Cherusker]

Wieviele der Demonstranten waren Flüchtlinge? (Siehe Bild)
Welche Entschuldigungen gab es? (Keine)
Welche Forderungen wurden erhoben? (Einige, die keinen Bezug zu den Geschehnissen haben, aber "gegen Rechts" sind, gegen Rassismus und für eine Stärkung der Rechte der Flüchtlinge)

Es soll ja auch Berufsdemonstranten geben, die ihren Einsatz auf Facebook demonstrieren und hoffen, möglichst oft „geliked" zu werden. Wie schreibt man solch einen sprachlichen Fehltritt eigentlich? Geliket, geliked, gelaikt...?
Jedenfalls ist sie schön häßlich, diese „Fratzenbüchlersprache".

[Elena Markos]

Wenn man in die beseelten Gesichter blickt, fragt man sich unwillkürlich, welchen Stoff sie wohl konsumiert haben mochten.

Gutmenscholin mit einer ordentlichen Beimischung von Hirnbremse, würde ich sagen. Der Grundstoff bildete Uninformiertheit. Traurig.

[Cherusker]

Gutmenscholin mit einer ordentlichen Beimischung von Hirnbremse, würde ich sagen. Der Grundstoff bildete Uninformiertheit. Traurig.

Sie finden es anscheinend gar nicht traurig, was mich auf Lobotomie schließen läßt. Aber bei derartig vielen Eingriffen müßten die Chirurgen eigentlich Milliardäre sein.
Vielleicht war auch etwas im Trinkwasser.

[Realist59]

Ein besonders schwerer Fall von Dummenfängerei, denn es marschierten vor allem Deutsche.........

Wie immer bei solchen Demos. Man denke da an die "Demo" der Muslime gegen den Terror zurück, wo die SPD diese Demo initiiert hat. Neben einer Handvoll Muslime waren alle anderen deutscher Herkunft.

[Cherusker]

Wie immer bei solchen Demos. Man denke da an die "Demo" der Muslime gegen den Terror zurück, wo die SPD diese Demo initiiert hat. Neben einer Handvoll Muslime waren alle anderen deutscher Herkunft.

Da muß doch etwas dran sein: der Deutsche als „blauäugiger, tumber Tor"!
Die „Dichter und Denker" waren vielleicht nur die berühmten Ausnahmen, welche die Regel bestätigen, daß Deutsch-Sein Untertan-Sein bedeutet.
Der Deutsche läßt sich wohl zu gerne für Ziele einspannen, die eigentlich nicht in seinem Interesse sein könnten.

[Realist59]

Da muß doch etwas dran sein: der Deutsche als „blauäugiger, tumber Tor"!
Die „Dichter und Denker" waren vielleicht nur die berühmten Ausnahmen, welche die Regel bestätigen, daß Deutsch-Sein Untertan-Sein bedeutet.
Der Deutsche läßt sich wohl zu gerne für Ziele einspannen, die eigentlich nicht in seinem Interesse sein könnten.

Wie oft in der Geschichte hat der Deutsche sein Land an die Wand gefahren. Aus Dummheit, wie Wilhelm II. oder aus Selbsthass wie der Braunauer.